Apple nimmt seine ‚Bumper‘-Schutzhüllen für 29€ (Affiliate-Link) wieder in den offiziellen Verkauf auf. Der ‚Gummiüberzieher‘ war seit dem 16. Juli für iPhone-4-Käufer kostenfrei erhältlich. Käufer, die bereits vorher zugeschlagen hatten, bekamen ihren Kaufpreis zurückerstattet.
Das ‚Antennagate‘-Medienspektakel klang in den Wochen nach der Pressekonferenz ab und scheint die Verkäufe nicht nachhaltig beeinträchtig zu haben. Genauere Informationen über die abgesetzten Stückzahlen sind in den Quartalsergebnissen am 18. Oktober 2010 zu erwarten.
Der deutsche (Zwischen-)Buchhändler Libri(.de) zeigt auf der Frankfurter Buchmesse eine eBook-Anwendung für die Android- und iOS-Plattform. ‚EbookS‘ soll die Formate EPUB und PDF verarbeiten und das Sortiment von 20.000 deutschsprachige Digi-Büchern zugänglich machen. Eine Veröffentlichung ist bis zum Jahresende geplant. weiterlesen
„Pong on Steroids“ würde man in unserem Zeitalter der Superlative wohl schimpfen. Gaijin Games‘ musikalischer ‚Bit.Trip‘-Ausflug lehnt sich an Erinnerungen der puristischen Computerspiel-Strichzeichnungen vor über 30 Jahren an. Ein schlankes ‚Paddle‚ wehrt dabei im Breakout-Stil heranfliegende Rhythmus-Klänge ab und würzt den Taktteil der blechernden Chiptunes-Musik.
Beim Abstecher in die abgedrehte Klötzchenwelt sind Kopfhörer verpflichtend. Der Soundtrack, mit Gastauftritten von ‚Bit Shifter‚ oder ‚Nullsleep‚, steht zu Teilen aus der Wii-Vorgängerversion auf CD Baby zum digitalen Kauf.
Gespielt Reagiert wird mit dem Finger auf der Glasscheibe vom iPad oder iPhone. Für die Neigungssteuerung kann man sich optional entscheiden. Ebenfalls eigenständig urteilen muss man über die bevorzugte iOS-Version. Namco kitzelt mit separaten iPhone- und iPad-Ablegern mehr Kohle aus dem App-Store-Kundenkreisstamm. weiterlesen
Der skandinavische Mobilfunkanbieter Elisa startete in der vergangenen Woche den freien iPhone-4-Verkauf in Finnland. Damit kippt die vormalige Exklusiv-Vermarktung mit TeliaSonera, die seit 2008 das iPhone unter anderem in Schweden, Norwegen und Dänemark mit einem zweijährigen Vertrag feilboten. Zuvor war es möglich, Geräte vertragsfrei zu erwerben und gegen eine Extragebühr von der spezifischen Netzsperre zu trenen.
Das 16GB-Modell kostet ungebunden 589€; die 32GB-Version geht für 689€ (inklusive aller Steuern und Gebühren) über den Ladentisch. Spezielle Vertragspakete will Elisa vorerst nicht schnüren. Mit Blick auf die inoffizielle iPhone-4-Übersichtstabelle, sortiert sich der finnische Verkaufspreis unter dem französischen (629€ / 739€) und englischen (592€ / 710€) Abnahmebetrag ein, liegt (beispielsweise) jedoch über dem schweizer Verkaufspreis (565€ / 660€).
Der Ansturm vergangenen Donnerstag fiel entsprechend hoch aus, obwohl mir auf Nachfrage* bestätigt wurde, dass beide Speichervarianten in den Ladengeschäften vorrätig sind. Sowohl in Frankreich und England wird der schwarze iPhone-Typ weiterhin mit bis zu 21 Tagen Lieferzeit angegeben.
Anfang dieser Woche schien sich erstmals die Verfügbarkeit der neusten Apple-Telefongeneration in den USA zu entspannen. Der Online-Store nannte fünf bis sieben Werktage mit Blick auf die bestehenden Bestände.
Apple tätigt bereits mehr als 50-Prozent ihrer iPhone-Verkäufe außerhalb von Amerika, liefert mit dem US-Store jedoch weiterhin ein konkretes (Stimmungs-)Barometer für die weltweite Liefersituation von neuen Produkten.
Seit dem 01. Oktober sitzt das iPhoneblog-HQ im nordischen Helsinki.
Sonic the Hedgehog, einer der 8- beziehungsweise 16-Bit-Helden meiner jugendlichen Vergangenheit, erreicht in einer instandgesetzten Neuauflage den App Store. Nachdem der Mega-Drive-Emulator von Sega mit den ersten beiden Teilen einen grausamen Eindruck hinterließ, darf sich der kleine blaue Igel mit dieser Version als iOS-rehabilitiert nennen.
Festzuhalten ist: Das Spiel ist schnell, bunt und bietet eine vertraute Soundkulisse. Die (Touch-)Steuerung reagiert präzise auf Änderungen der Rennrichtung sowie Sprungeinlagen – mehr ist bei Sonic, dem ‚Jump‘ (und vornehmlich) ‚Run‘, ohnehin nicht notwendig.
Doch es ist bei weitem nicht alles blau, was durch die Büsche flitzt: ‚Episode I‘ liefert vier Zones (Splash Hill Zone, Lost Labyrinth Zone, Casino Street Zone, und Mad Gear Zone) mit jeweils vier Leveln und einer Handvoll Spezialwelten. Man hätte sich (natürlich) mehr gewünscht.
Ebenfalls auf dem Wunschzettel steht (noch) die hochauflösende Retina-Optik, die in Version 1.0.0 nicht vorhanden ist. weiterlesen
Die visuelle Suchmaschine Google Goggles knipst auf Android-Telefonen bereits seit einiger Zeit Fotos und versucht daraus die spezifische DVD oder die umschwärmte Sehenswürdigkeit zu erkennen. Die Bild-Erkennungssoftware hat es seit der gestrigen Nacht auch in die ‚Google Mobile App‚ (kostenlos; App Store-Link) geschafft.
Eine englische Betriebssystemsprache vorausgesetzt (oder manuell über die Einstellungen auf einem deutschen System aktiviert), lassen sich rudimentär berühmte Gebäude, Bücher und allgemein (katalogisierte) Produkte erkennen.
‚Google Goggles‘ setzt ein iPhone mit Autofokus-Kamera (iPhone 3GS / iPhone 4) voraus.
Das aktuellste Update der Eurosport-Nachrichten-App (kostenlos; App Store-Link) integriert eine ‚Audio-Chat-Option‘ über Apples ‚Game Center‘ um „Live-Matches zu kommentieren und sich mit Freunden auszutauschen“.
Inwieweit Apple zukünftig App-Store-Software ohne ‚Spiele-Fokus‘ zugesteht, sich über diesen Weg den Community-Funktionen zu bedienen, bleibt offen. weiterlesen
Mit ‚Every‘ veröffentlicht Apple erstmals einen TV-Werbespot, der sich nicht mit der Facetime-Videotelefonie beschäftigt und stattdessen auf das Retina-Display fokussiert. Ohne Frage ist dies ein nachvollziehbarer, wenn nicht bereits nach über 100 Tagen iPhone-4-Verkauf, überfälliger Schritt. Die Bildschirmauflösung ist bislang eines der unangetasteten Alleinstellungsmerkmale gegenüber den Mitbewerbern im Mobilfunkmarkt.
Pünktlich zur vorweihnachtlichen Spielesaison veranstaltete Apple sein alljährliches Musik-Event. Dabei steht gewöhnlich das iPod-Line-up im Rampenlicht. Das war auch in diesem Jahr nicht anders. Ebenfalls aus dem Vorjahr bekannt: Die Apple-Chefetage läutet mit bissigen Worten die Neuauflage des iPod touch ein. 2009 versprachen die Konkurrenten DS und PSP laut ihrem iOS-Nebenbuhler “not a lot of fun”. Diesmal fischte man aus der Argumentations-Wundertüte wenigstens ein paar Zahlen: Wörtlich kündigte Steve Jobs die Frischzellenkur des “iPhone ohne Telefon” als “Number 1 Portable Game Player” an. Apples flache Medien-Flunder soll weltweit mehr Verkäufe auf die Beine stellen, als die mobilen Handhelds von Nintendo und Sony zusammen. Eine gewagte Ansage, die sich als schlichte Lüge herausstellt. Die Nintendo-Geschichte zählt weit über 100 Millionen verkaufter DS. Die PSP von Sony überschritt im Frühling 2009 die Marke von 50 Millionen Spielapparaten. weiterlesen
Der österreichische Mobilfunkanbieter ‚3‚ bietet „ab nächsten Monat“ das iPhone 4 seinen Kunden an. Dies verkündete der Netzbetreiber auf seiner offiziellen Facebook-Seite.
Damit zusammenhängend fällt die vorherige Exklusiv-Vereinbarung von T-Mobile und Orange in Österreich und lädt zum nachbarschaftlichen Gerüchte-Gemunkel ein.
Vodafone informierte kürzlich seine Partneragenturen, dass der ‚inoffizielle‚ Vertrieb über weitere Bestellungen von iPhone-Geräten nicht mehr verfolgt wird. Aus dortigen Kreisen wurde verlautete: „Es ist durchaus möglich, dass sich in Bezug auf dieses Gerät im deutschen Markt etwas tut.“ – erste Werbebanner scheinen bereits produziert.
Macnotes berichtet ebenfalls unlängst „aus sicheren Quellen“ die Beendigung des deutschen Telekom-Angebots zum 28. Oktober 2010.
Den Anstoß einer fundierten Berichterstattung zur Beendigung der deutschen Exklusivität erfolgte am 02. September vom ‚Wall Street Journal‚.
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