9to5mac berichtete diesen Dienstag über eine neue Apple-Unternehmensübernahme, des in San Francisco ansässigen Produzenten von Bluetooth-Headsets namens ‚Wi-Gear‚. Sowohl Tech Trader Daily als auch Macworld bestätigen in der vergangenen Nacht, das dies nicht der Wahrheit entspricht. 9to5mac korrigierte daraufhin ihren ursprünglichen Artikel.
Gegenüber Macworld soll der derzeitige Unternehmensvorstand Mark Pundsack per E-Mail zu Protokoll gegeben haben: „Two words: ‘I wish!’”. In einem Statement gegenüber Eric Savitz von Tech Trader Daily kommentiert Pundsack „“The rumor is false […] Wi-Gear and its IP are still available for sale”. Pundsack bescheinigte darüber hinaus, das ‚Wi-Gear‘ derzeit nicht am aktiven Geschäftsleben teilnimmt, wie es auf der Firmen-Webseite vermerkt ist.
Für das dritte Quartal 2010 errechnet das Statistikinstitut Gartner einen 96-prozentigen Anstieg in Smartphone-Verkäufen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal.
This quarter saw Apple and Android drive record smartphone sales. Apple’s share of the smartphone market surpassed Research In Motion (RIM) in North America to put it second behind Android while Android volumes also grew rapidly making it the No. 2 operating system worldwide.
Beeindruckend, der Blick auf die Wachstumsraten (wiederum gegenüber dem Vorjahresquartal): Android wächst um 1,340-Prozent; iOS verzeichnet 92-Prozent; dahinter tummeln sich Symbian mit 61-Prozent und RIM mit 39.7-Prozent. weiterlesen
Ein neue Werbespot der ‚Washington Post‚, für ihre Anfang dieser Woche veröffentlichte iPad-Anwendung (kostenlos; App Store-Link), ist grandios. Ein wenig zu lang, aber ansonsten grandios.
Die App knüpft an das Layout der New York Times oder des Wall Street Journals an. Nach einer Registrierung ist der volle Funktionsumfang für das digitale Zeitungs-(Ab-)Bild bis zum 15. Februar 2011 kostenlos werbefinanziert.
Wenn die klassische Presselandschaft, die sich bekanntlich eher recht behäbig in eine neue Richtung bewegt, als (Erfolgs-)Indikator für neue Plattformen herangezogen werden kann, ist das iPad auf keinem schlechten Weg. Für den einen oder anderen, beschreitet Apple derzeit diesen Pfad, sogar ganz alleine.
Fan-Content. ‚Secret of Mana‚ ist nicht nur ein handfester ‚All-Time-Favorite‚-Titel, er gehört mit absoluter Sicherheit auch in meine persönliche, systemübergreifende Bestenliste.
Bereits am 27. Oktober veröffentlichte Appbank.net ein vierminütiges ‚In-Game-Video‘, das heute Touch Arcade für die westliche Welt ausgrub. (Angeblich) versprach der japanische Publisher Square Enix, dass das Action-Rollenspiel aus Vogelperspektive, noch in diesem Jahr für die iOS-Plattform zur Veröffentlichung bereit steht.
Traumhaft: Erneut ein Retro-Klassiker der beweisen kann, dass es die Spiele sind, die einen Hit ausmachen und nicht deren Plattform, für die sie erscheinen.
9to5Mac berichtet, dass Apple sich die Firma Wi-Gear, einen in San Francisco ansässigen Hersteller von Bluetooth-Headsets einverleibte. Das Gerücht erhält Unterstützung von einem kürzlich geänderten LinkedIn-Profil seines Mitbegründers Michael Kim, der seit zwei Monaten „iOS Bluetooth Engineer at Apple Inc“ in seiner derzeitigen Job-Beschreibung führt.
Eine Akquisition täte in diesem Bereich Not, oder wer erinnert sich noch an den grandios gescheiterten 80-Euro-Stöpsel, den Apple im letzten Jahr vor die Tür setzte?
Amazon.com legt harte Wettkampfs-Bandagen an: Ab dem 01. Dezember erhalten Verlagshäuser 70-Prozent der Erträge für Zeitungen und Zeitschriften. Zuvor schenkte das Online-Versandhaus lediglich 30-Prozent aus. Für den (kostenpflichtigen) UMTS-Vertrieb teilt sich Amazon zukünftig mit dem jeweiligen Verleger die Vertriebs-Kosten. Als Voraussetzung für die höhere Beteiligung gilt: Kunden müssen die digitalen Inhalte auf allen ‚Kindle‘-Geräten und ihren Anwendungen verfügbar machen und in allen Regionen anbieten. weiterlesen
Mit Aweditorium (kostenlos; App Store-Link) startet am heutigen Tag eine ‚explorative Musik-Anwendung‘ auf dem iPad, die Robert Scoble „The Flipboard of Music“ nennt.
So ganz, na ja, stimmt das nicht. Zumindest erinnert das Kachelmuster zum Aufspüren der Indie-Künstler an die ‚Social-Network‘-App.
Aweditorium verzückt mit einer hübschen CD-Cover-Landkarte, über die man sich vogelfrei durch verschiedene Musikrichtungen und deren Sänger bewegt. Ein ‚Tap‘ genügt, um einen Song anzuspielen. Vor einem überdimensionalen (Band-)Foto blenden sich daraufhin Details in bunten Pop-ups ein. Der Song sowie dessen dazugehöriger Gruppenname erscheint in der Breitbild-Ansicht unten links. Die Musik-Texte zum Mitsingen sind nicht für jeden Titel vorhanden. Ebenfalls in eher unregelmäßigem Abstand verweist ein YouTube-Link auf zusätzliches Film-Material. Ein Kaufhinweis schickt nach dem unbeschränkten Probehören seine Klientel bei Bedarf in den iTunes Store.
Die Künstler entstammen nach Angaben des App-Store-Produzenten ausnahmslos der Independent-Musikszene. Neue Gruppen nimmt der Hersteller im Moment nicht an.
Ein Ohr sollte man diesem neuen Konzept jedoch unbedingt leihen. Mehr Hintergründe gibt es im 20-Minuten-Interview vom besagten Robert Scoble. Kopfhörer sind, egal wo zugehört wird, auf jeden Fall zu empfehlen.
Manche Entdeckungen kommen spät: Die derzeit aktuellste iPad-Firmware 3.2.2 (sowie das anstehende iOS 4.2 Update) erlauben ‚Pinch-to-Zoom‚ innerhalb der Foto-Applikation auch für Videos. Mir war das bislang nicht aufgefallen.
Die Videos müssen allerdings in der Anwendung ‚Fotos‘ vorliegen. Auf dem iPhone funktioniert die ‚Zwick-Geste‘, zum Vergrößern des bewegten Bildausschnittes, nicht.
Am Ende des Jahres 2009 zeigte sich der ARD-aktuell-Chefredakteur Dr. Kai Gniffke einer iOS-Anwendung für das Angebot der Tagesschau und den Tagesthemen aufgeschlossen und sorgte damit für einen kleinen Medienwirbel der privaten Verlagshäuser. Allen voran polterte die Axel Springer AG mit einer Pressemitteilung, in der sie darum baten „freiwillig auf ein kostenloses Angebot zu verzichten“ und bauten plakativ das Wort „Wettbewerbsverzerrung“ in ihre Überschrift ein.
Nach ein bisschen Medienkrieg um die sogenannten ‚kostenlosen Netz-Inhalte‘, passierte erst einmal wenig. Den Sommer verbrachten einige der großen Verlagshäuser (erfolgreich) mit der Desinformation ihrer Leser in puncto ‚Google Street View‚.
Am vergangenen Wochenende berichtete Meedia.de, dass die „Tagesschau-Apps vor dem Start“ stehen und ‚lediglich‘ auf „das Go von NDR-Intendant Lutz Marmor und ihre Freischaltung“ warten. weiterlesen
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