Wochenstart. Zeit, sich den ‚produktiven‘ Tätigkeiten zu widmen. Was auch immer das bedeuten mag. Diese kleine Auswahl an Applikationen sammelten sich in einem iOS-Ordner an, den ich mit ‚Review II‘ überschrieben hatte. ‚Review I‘ gab es – auch zu meiner Verwunderung – schon…
Calvetica (2.39€; App Store-Link) greift sich die lokale Kalender-Datenbank und verpackt auch unsympathische Termin in ein hübsches Layout. Speziell eine übersichtliche Wochenansicht lässt Apples Standard-Anwendung schmerzlich vermissen. Die Tagesübersicht faltet sich im Ziehharmonika-Stil aus oder staucht sich zusammen, was einen schönen Einblick in die persönliche Planung gibt.
Der minimalistische Ansatz lässt sich auch als Gratis-Version (App Store-Link) ausprobieren. Für eine nochmals komplett andere Aufbereitung zeigt sich ‚miCal‚ (1.59€; App Store-Link) zuständig und punktet beispielsweise mit eine weitsichtigen Vorschau auf anstehende Geburtstage. weiterlesen
Am gestrigen Samstag erreicht eine Aktualisierung des Push-Benachrichtigungs-Services ‚Boxcar‚ (kostenlos; universal) den App Store. Für mich persönlich gibt Version 4.0 den Ausschlag, meinem iPhone-‚Dauerbesetzer‘ Prowl seinen Laufpass zu erteilen. Zackary Wests übermittelten ‚Growl‘-Benachrichtigungen (2.39€; App Store-Link) warten seit August 2009 auf eine Aktualisierung und wirken gegenwärtig ziemlich altbacken.
Das fünfköpfige ‚Boxcar‘-Team liefert mit einer vereinheitlichten Inbox für die unterschiedlichste Internet-Services, hochauflösender Retina-Optik sowie universaler iPhone- sowie iPad-Unterstützung zur Stunde das vollständigere Paket.
Die sofort übermittelten Benachrichtigungen erstrecken sich von Google Buzz, Github, Twitter bis Facebook und gängigen Webseiten-Feeds. Mit einem vollwertigen RSS- oder Atom-Abonnement lässt sich auf diese Weise Internet-Angeboten folgen, ohne das diese überflüssige App-Store-Installationen bereitstellen müssen. weiterlesen
Durch eine Änderung im ‚Backend‘ erscheint, ohne aktive Benutzer-Aktualisierung, die Anbindung von Apples sozialem Ping-Netzwerk nun auch auf dem iPad. Das iPhone besitzt bereits seit Anfang September die mobile Übersicht der dortigen ‚Aktivitäten‘, des eigenen Profils sowie den Handlungen befreundeter ‚Leute‘.
Apropos Ping: In der vergangenen Woche steckten Apple und Twitter ihre Köpfe bezüglich einer gegenseitigen Integration zusammen. Über einer Verknüpfung mit dem eigenen Twitter-Account, ist es ab sofort in iTunes möglich, seine Kurzmitteilungs-Bekanntschaften aufzuspüren. Auf der ‚Twitter.com‘-Gegenseite verbindet das mittlerweile etablierte Startup eine direkte Ab- beziehungsweise Anspielfunktion der musikalischen 30-Sekunden-Ausschnitte.
In der am gestrigen Freitag aufgezeichneten ‚Bits und so‚-Podcast-Episode stand zur Diskussion, wie die Gewichtung der Vorteile beider Kooperationspartner aufgeteilt ist. Dabei ergaben sich gute Argumente für beide Seiten: Apple angelt sich nach dem Facebook-Dilemma einen Teil der Nutzer des populären ‚Social Networks‘ während Twitter über Affiliate-Vermittungen sicherlich ‚kleine‘ Beteiligungen von jedem iTunes-Einkauf abgreift.
Apple veröffentlicht über die Software-Aktualisierung sowie den Webseiten-Download iTunes in Version 10.1, welches (in Zukunft) auch in Vorbereitung für das iOS-4.2-Update mit AirPlay dienen soll.
Im Zusammen mit der Veröffentlichung von iTunes 10.1, schiebt Apple am heutigen Abend auch eine neue Beta-Version von iOS 4.2 für Entwickler auf ihre Webseite. Diese erweitert ihre Build-Nummer als iPad-Version um den kleinen Buchstaben ‚b‘ und lautet demnach momentan 8C134b (Danke, Tim!). Die Veränderungen könnten ein vielfach beschriebenes WiFi-Problem betreffen. Genauere Informationen sind zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht bekannt.
Mit Version 1.2 der EyeTV-Anwendung von Elgato (3.99€; universal; App Store-Link) sprechen alle iOS-Geräte mit A4-Prozessor (iPad, iPhone 4 und iPod touch der vierten Generation) ab sofort direkt mit der TV-Netzwerk-Dose. Ein Computer ist lediglich zur einmaligen Ersteinrichtung notwendig.
EyeTV ist im Moment noch seiner Zeit voraus, da es die anstehende iOS-4.2-Aktualisierung benötigt. Diverse Entwickler-Zuschriften bestätigen mir jedoch, dass die ‚direkte‘ Übertragung des MPEG-2-Signals vom EyeTV-Netstream (Affiliate-Link) bereits mit dem iOS 4.2 GM problemlos funktioniert. Im Moment ist der Sendebetrieb von Haus aus lediglich im lokalen WiFi möglich.
Das ‚EyeTV Netstream DTT‘ hat an dieser Stelle bereits ein ausführliches Review erhalten und ist mir auch über die deutsche Grenze hinaus in Finnland erhalten geblieben. Die kleine Box streckt ihre DVB-T-Antenne aus dem Fenster und speist das so empfangene Signal über eine Ethernet-Schnittstelle ins heimische Netzwerk. Der Dual-TV-Tuner ermöglicht, dass zwei EyeTV-Computer/iOS-Geräte unterschiedliche Sender zur gleichen Zeit konsumieren können.
Zur Veröffentlichung des EyeTV Netstreams vermittelte die Mac-Anwendung auf einem laufenden Computer die Weitergabe des TV-Signals zum iPhone beziehungsweise iPad.
Update: Elgato stellt im gleichen Zusammenhang die EyeTV Netstream Sat-Box vor, die ab 22. November im Handel verfügbar sein soll. /Update-Ende
Der Online-Telefonanbieter Sipgate bietet ab sofort seinen Kunden einen VPN-Tunnel für sichere und ungestörte Anrufe. Über die Schnittstelle eines ‚Virtual Private Networks‚ lassen sich neben dem Verschlüsselungs-Aspekt auch VoIP-Gespräche führen, die über eine mobile UMTS-Datenverbindung laufen und von bestimmte Mobilfunkanbietern, aus Schutz des eigenen Geschäftsfeldes, gestört beziehungsweise unterbunden werden. Zum Teil lässt sich eine VoIP-Option kostenpflichtig zu bestehenden Verträgen dazu buchen.
Zwei oder drei Anmerkungen zu meinem persönlichen Testlauf: Nachdem ein deutscher Wohnsitz nachgewiesen wurde, bietet der Anbieter Sipgate seinen Kunden eine kostenfreie (deutsche) Rufnummer, über die er dann erreichbar ist. Für ausgehende Anrufe stehen verschiedene Preismodelle zur Auswahl. Als Endgerät verwendet man beispielsweise entsprechende Wlan-Router oder Desktop– bzw. App-Store-Software. Für meine Sipgate-Nummer habe ich mir in den letzten zwei Wochen sowohl die hauseigene Sipgate-App (kostenlos; App Store-Link) als auch Bria iPhone Edition (5.99€; App Store-Link) und Groundwire (7.99€; App Store-Link) angeschaut. weiterlesen
Mit ‚Spirits for iPad‚ (Video) erreicht ein moderner ‚Lemmings‘-Puzzler den App Store. Entgegen den grünhaarigen Tölpeln im blauen Hosenanzug, stapfen hier kleine Feingeister durch spirituelle Welten. Unbelehrbare Sturköpfe bleiben sie trotzdem. Immer geradeaus, ohne Rücksicht auf Verluste lautet das Motto. Demnach ist es an euch, die interne Handbremse der kleinen Gestalten zu ziehen und mit verschiedenen Aktionen ins Spielgeschehen einzugreifen.
In 40 Spähren möchte eine von unzähligen Marschrouten gefunden werden, um zumindest einen der kleinen Hui-Buh-Gespenster zum Wirbelsturm, dem Level-Ausgang, zu geleiten. Ein wahrer Kreativitäts-Cocktail ist dafür notwendig: Durch Aktionen wie Buddeln, Klettern, Springen oder Schweben büßt ein Kamerad – zum Wohl seiner Freunde – (s)ein Leben. Bis also die Prise Elfenstaub erreicht ist, die euch in eine hoffentlich richtige Richtung schleudert, dezimiert sich die anfängliche Truppe.
Nicht umsonst durfte sich dieser iPad-Titel auf der japanischen Tokyo Game Show (Sense of Wonder Night Event) präsentieren und räumte auf dem ‚International Festival of Independent Games‘, kurz IndieCade, einen „Best-Aesthetics“-Award ab. Die Berliner ‚Spaces of Play‚ verzieren mit ‚Spirits for iPad‘ ein klassisches Gameplay-Konzept und zaubern mit handgezeichneten Hintergründen, orchestraler Musik und cleverem Level-Design eine wunderschöne Puzzle-Atmosphäre.
Aus einem am gestrigen Mittwoch veröffentlichten ‚Patent‘-Antrag (001237432) des ‚European Patent Office‚ ‚Office for Harmonization in the Internal Market‚ geht hervor, dass sich Apple Inc. um Design-Schutz der Acryl iPad-Auflage, bekannt aus den weltweit über 300 Apple Stores, bemüht. Der runde, leicht angeschrägte ‚Klotz‘ hält über einen mit Kautschuk beschichteten Rand das iPad in einer stabilen, dem Benutzer leicht zugeneigten Position. Bilder der durchsichtigen, wenige Zentimeter hohen (Tisch-)Auflage, finden sich beispielsweise hier oder hier.
Das in den USA als ‚Patent‘ bezeichnete Dokument, welches hierzulande eher als ‚Geschmacksmuster‚ oder ‚Industriedesign‘ betitelt werden würde, ist am 01. Oktober eingereicht worden und führt Jonathan Ive und einige Teammitglieder als verantwortliche Gestaltungsgeber auf. Hier der Link zur Datenbank, über die sich anhand der oben angegebenen Nummer, der Eintrag aufspüren lässt.
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