Der ‚Muster-Code‘ für die Implementation des Tron-Trailers, der 3D-Fotogalerien oder den bildschirmfüllenden Virtual Reality-Rundumblicken verweist auf die Entwickler-Webseite „Safari Technology Demos„. Mozilla Firefox– und Google Chrome-Benutzer bekommmen diesen deutlichen Hinweis vor die Nase gesetzt.
Während sich Smokescreen, ein Flash-Player in JavaScript, derzeit im Nachrichtenlicht suhlt, sollte die Aussagekraft des HTML5-Schaukastens von Apple nicht unterschätzt werden. Die „Sweet Solution“ war ein paar Jahre zu früh dran, trotzdem bin ich weiterhin der festen Überzeugung, dass sich ein Großteil der derzeitigen (nativen) App-Store-Programme auch im Browser realisieren lassen würde. Ob ein (bezahlter) ‚Marktzugang‘ hier auch zu (er-)schaffen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Wie dem auch sei: Eine ‚App-Store-Öffnung‘, mit dem ‚Verzicht auf die Eingangskontrolle‘, hält sich weiter hartnäckig (in den Medien).
In der letzten Nacht schaltete Apple die Version 1.0 für das iPhone frei. Durch aufgemotzte Grafiken spielt sich das Karten-Legespiel, das 2001 den Deutschen Spielepreis absahnen konnte, jedoch auch auf dem iPad bereits sehr anschaulich. Der jetzige Einführungspreis von 3.99€ wird im Laufe des Jahres für die ‚universal‘ Version, die angepasst auf beiden (und zukünftigen) Apple-Geräten läuft, auf 7.99€ angehoben.
In Carcassonne bildet sich durch das Legen von digitalen Kärtchen eine Landkarte aus Städten, Klöstern und Wiesen, die mit eigenen ‚Gefolgsleuten‘ zu besetzten sind und dadurch das Punktekonto füllen. Im Sattel des Garten- und Landschaftsbaumeisters besteht der Kniff in einer vorausschauenden Planung, wie und in welche Richtung man die ländlichen Gefilde weiter ausbaut. weiterlesen
8-Bit-Pixelhaufen und minimalistische Soundeffekte befördern dieses ‚elektronische Geduldspuzzle‘ schnurstracks in die alternative App-Store-Ecke. eBoy, die „Godfathers of Pixel“, sind jedoch mehr als ein zusammengewürfelter Klumpen von Bildelementen sondern seit 1997 eine eigene Kunstform.
Die farbenfrohen, komplexen und durchweg abgedrehten Suchbildern der deutschen Vektorgrafiker fanden ihren Weg schon auf Poster, T-Shirts und in Kunstgalerien. Die eBoys haben dabei ohne Fragen einen kleinen Teil moderner (Pop-)Kultur geprägt und bringen jetzt 100 Level der isometrischen 3D-Effekte auf das iPhone.
Dabei müssen die unterschiedlich geschichteten Kompositionen durch Neigen des Bildschirms zusammengestückelt werden. Das ist sehr, sehr eigentümlich und bekommt von mir trotzdem eine sehr, sehr große Empfehlung!
Randall Stevenson, Chef des US-Mobilfunkkonzerns AT&T, ist ein lustiger Typ. Wie es mit seinen Apple-Verhandlungen um die Aufrechterhaltung der exklusiven Provider-Bindung in den USA steht, ist weiterhin offen beziehungsweise nicht öffentlich. Bereits geklärt ist hingegen, dass er für seinen Konzern – zeitlich passend zur WWDC und einer (möglichen) Ankündigung zur nächsten iPhone-(Videochat-)Generation – die Mobilfunktarife ändert.
Dabei entfällt die unbegrenzte iPad-Datenflat für $29.99 US-Dollar und wird durch einen $25 US-Dollar 2GB-DataPro-Tarif ersetzt. Überschreitet der Nutzer diese Volumengrenze, fallen pro verbrauchtem Gigabyte nochmals $10 US-Dollar an. Aus dem $14.99 US-Dollar-Tarif für 250MB wird ein DataPlus-Tarif für $15 US-Dollar, der einen Datenverbrauch von 200 MB deckt. Wer diese ‚virtuelle‘ Grenze mit dem iPad überschreitet, bekommt für erneute $15 US-Dollar nochmals 200MB ’spendiert‘. weiterlesen
Vor (fast) genau 12 Monaten warfen wir einen detaillierten Blick auf die iPhone-Fingerfarbenmalerei Color Splash (1.59€; App Store-Link). Auf dem größeren iPad-Bildschirm macht das Einfärber der eigenen Lichtbilder noch einmal mehr Freude.
Eure Schnappschüsse lassen sich aus der Bibliothek in das Programm laden und werden dann mit einem Grauschleier überzogen. Mit euren Finger lässt sich die ursprüngliche Farbe zurückbringen, womit sich Teile der Fotografie hervorheben lassen. Nicht jedes Foto eignet sich für eine solche ‚Aufwertung‘; für viele Bilder lässt sich jedoch genau durch diesen Effekt eine Aufnahme erst perfektionieren.
Durch einen Doppel-Tap kann zwischen farbigen und grauen Pinselstrichen hin- und hergeschaltet werden. Das Verstellen der unterschiedlichen Strichgröße kann man sich durch eine tiefe Zoomstufe fast sparen und (er-)wischt jede graue Ecke im Bild. Wer sich nicht sicher ist wie ‚vollständig‘ man übermalt hat, verwendet die Maskenfunktion, die alle bisherigen Fingergesten rot einfärbt. Bei Bedarf lässt sich auch in einen Modus wechseln, der die Position des Malstiftes anzeigt.
Insgesamt bleibt Color Splash eine farbenfrohe App, die genau für einen Fotoeffekt geeignet ist, diesen aber besonders ‚prächtig‘ aufbereitet.
* Alle selbstproduzierten Videos gibt es ‘iPhone-kompatibel’ auch in unserem Podcast-Feed, den ihr beispielsweise über iTunes oder einem anderen Multimedia-Verwaltungsprogramm eurer Wahl abonnieren könnt.
Neben unzähligen Fotografien von potenziellen Bauteilen der nächsten iPhone-Generation, tauchten in den letzten Wochen auch vermehrt ‚weiße‚ Gehäuserahmen auf.
MacRumors zieht zwei weitere Fotos aus der Trickkiste, deren Modell- und Identifikations-Nummern noch mit Platzhaltern versehen sind aber durchaus einer Produktionsserie von iPhone-Prototypen entstammen könnte. Obwohl ein Angebot von weißen und schwarzen Modellen für die nächste iPhone-Generation naheliegt, steht uns ein eindeutiger Beweis (wahrscheinlich) bis nächsten Montag aus.
Nachdem ich mir die, mittlerweile auszugsweise verfügbaren Videoausschnitte der D8-Konferenz mit Steve Jobs zu Gemüte geführt habe, gilt es doch noch einmal auf eine Nachricht von Gestern detaillierter einzugehen.
Wie an dieser Stelle bereits Erwähnung fand, warf Apple die Anwendung ‚My Frame‘ aus ihrem App Store, weil sie angeblich einen „eigenen Desktop erzeugt“. Diese Aussage stammt nicht von einem ungeschulten App-Store-Mitarbeiter, der das wankelmütige Regelwerk für Zugangsgenehmigungen versuchte eigenständig zu interpretieren, sondern von Jobs persönlich. Zumindest antwortete sein E-Mail-Account mit den Worten: „We are not allowing apps that create their own desktops. Sorry.“.
Der sympathische My-Frame-Entwickler Russell Ivanovic antwortete auf meine E-Mail um Mitternacht aus der australischen Zeitzone und ließ den Tipp springen, das die bemängelte Anwendung sich erst sukzessiv aus den länderspezifischen App Stores zurückzieht. weiterlesen
Zuvor sorgte das WiFi-gesteuerte Flugobjekt auf der diesjährigen ‚Consumer Electronics Show‘ für Aufsehen und machte den Mund für interessante Augmented-Reality-Spielkonzepte wässrig. Die am Luftfahrzeug verbauten Kameras übertragen ihr Bild auf einen großen Projektor-Bildschirm, der im Hintergrund des Videos zu sehen ist.
Straßenpreis und Verfügbarkeit der Drohne sollen auf der diesjährigen E3 am 15. Juni bekanntgegeben werden.
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