Das Marktforschungsinstitut Nielsen wertet ihre Smartphone-Erhebungen für den US-Markt des ersten Quartals 2010 aus. Gegenüber dem Vorjahr (Q2/2009) wird dabei insgesamt ein Wachstum von 16- auf 23-Prozent festgestellt.
Ohne weitere Überraschung verzeichnen die Betriebssysteme Android und iPhone OS dabei die größten Steigerungsraten, während Microsofts Windows Mobile und RIMs BlackBerry OS im gleichen Zeitraum abnehmen. Auch in puncto ‚Betriebssystem-Treue‘ tendieren Google und Apple bei ihren Käufern an oberer Position: 80-Prozent der iPhone OS-Kunden und 70-Prozent des Android-Klientel wollen auch für das nächstes Gerät auf ihrer aktueller Plattform verbleiben. Dies unterscheidet sich nach Nielsen stark von den anderen Anbietern. 53-Prozent der Blackberry-Benutzer und 66-Prozent der Windows Mobile-Kundschaft zeigen sich für die nächste Anschaffung ‚wechselwillig“.
Sigma ist eines dieser Spiele, die das Gehirn an seine Grenzen stoßen lässt. Genau genommen ist es die Kombination aus motorischen Fähigkeiten und analytischer (Bild-)Interpretation, die unsere grauen Zellen ein bisschen aufbleicht.
Die sich gegeneinander verschiebenden Kreisel aus Farbblöcken müssen im besten Tetris- oder Lumines-Prinzip zusammensortiert werden. Schaffen es mindestens drei der eingefärbten Blöcke in horizontaler oder vertikaler Position auf- oder nebeneinander, zerplatzen diese. Die Quader können zwar von link nach rechts beliebig die Seite wechseln, tun dies jedoch nur durch eine einzige Öffnung in der Spielfeld-Mitte.
Durch das taktile Drehen der Farbblöcke sowie das Umsortieren der darin befindlichen Würfel, entsteht in Kombination mit einer sehr simplen Steuerung ein herausforderndes Spielprinzip. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich zwar selbst wählen, steigt mit den höheren Leveln jedoch nicht rasant an, was die einzelnen Partien in die Länge zieht. weiterlesen
Während an diesem Wochenende die Flugrichtung für viele App-Store-Entwickler ‚San Francisco‘ lautet, findet sich in diesen Stunden auch die offizielle iPhoneOS-Anwendung über das WWDC-Programm auf der Downloadseite von Apple ein. Registrierte Teilnehmer könnten unter Angabe ihres Logins, mit dem die Tickets erworben wurden, unter https://developer.apple.com/wwdc/app/ die Adhoc-App beziehen.
Die WWDC beginnt am Montag um 19 Uhr unserer Zeit, mit der Keynote von Steve Jobs. Wir begleiten an dieser Stelle selbstverständlich alle erwähnenswerten Vorkommnisse.
Tom Bihn ist ein kleines, familiäres Unternehmen aus Seattle, das seit über 20 Jahren Taschen entwirft und schneidert. Das ‚Messenger Bag‘ Ristretto ist eine speziell für den iPad-Transport ausgelegte Tasche, die sich in dieser Form erst seit einigen Monaten im Sortiment des US-Herstellers befindet. Macworld.com stellte der Umhängetasche aus Nylon bereits hohe Empfehlungsschreiben aus, was deren Verfügbarkeit nicht gerade zuträglich war.
Ich trage seit Mitte Mai, das in verschiedenen Farbkombinationen erhältliche ‚Sackerl‘ mit mir spazieren, und kann – trotz hohen Importkosten von insgesamt 150€ – ebenfalls nur Gutes berichten.
Eine schaumstoffartige Innentasche bringt passgenau das iPad, inklusive Apple Case, unter. Zwischen dem gefütterten Innenleben und der vorgelagerten Abtrennung, lässt sich (zusätzlich) noch ein MacBook Air unterbringen. Dies ist dann zwar von der Taschenseite aus einsehbar, lässt sich jedoch durchaus in dieser Kombination verwenden. weiterlesen
Der ‚Muster-Code‘ für die Implementation des Tron-Trailers, der 3D-Fotogalerien oder den bildschirmfüllenden Virtual Reality-Rundumblicken verweist auf die Entwickler-Webseite „Safari Technology Demos„. Mozilla Firefox– und Google Chrome-Benutzer bekommmen diesen deutlichen Hinweis vor die Nase gesetzt.
Während sich Smokescreen, ein Flash-Player in JavaScript, derzeit im Nachrichtenlicht suhlt, sollte die Aussagekraft des HTML5-Schaukastens von Apple nicht unterschätzt werden. Die „Sweet Solution“ war ein paar Jahre zu früh dran, trotzdem bin ich weiterhin der festen Überzeugung, dass sich ein Großteil der derzeitigen (nativen) App-Store-Programme auch im Browser realisieren lassen würde. Ob ein (bezahlter) ‚Marktzugang‘ hier auch zu (er-)schaffen ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Wie dem auch sei: Eine ‚App-Store-Öffnung‘, mit dem ‚Verzicht auf die Eingangskontrolle‘, hält sich weiter hartnäckig (in den Medien).
In der letzten Nacht schaltete Apple die Version 1.0 für das iPhone frei. Durch aufgemotzte Grafiken spielt sich das Karten-Legespiel, das 2001 den Deutschen Spielepreis absahnen konnte, jedoch auch auf dem iPad bereits sehr anschaulich. Der jetzige Einführungspreis von 3.99€ wird im Laufe des Jahres für die ‚universal‘ Version, die angepasst auf beiden (und zukünftigen) Apple-Geräten läuft, auf 7.99€ angehoben.
In Carcassonne bildet sich durch das Legen von digitalen Kärtchen eine Landkarte aus Städten, Klöstern und Wiesen, die mit eigenen ‚Gefolgsleuten‘ zu besetzten sind und dadurch das Punktekonto füllen. Im Sattel des Garten- und Landschaftsbaumeisters besteht der Kniff in einer vorausschauenden Planung, wie und in welche Richtung man die ländlichen Gefilde weiter ausbaut. weiterlesen
8-Bit-Pixelhaufen und minimalistische Soundeffekte befördern dieses ‚elektronische Geduldspuzzle‘ schnurstracks in die alternative App-Store-Ecke. eBoy, die „Godfathers of Pixel“, sind jedoch mehr als ein zusammengewürfelter Klumpen von Bildelementen sondern seit 1997 eine eigene Kunstform.
Die farbenfrohen, komplexen und durchweg abgedrehten Suchbildern der deutschen Vektorgrafiker fanden ihren Weg schon auf Poster, T-Shirts und in Kunstgalerien. Die eBoys haben dabei ohne Fragen einen kleinen Teil moderner (Pop-)Kultur geprägt und bringen jetzt 100 Level der isometrischen 3D-Effekte auf das iPhone.
Dabei müssen die unterschiedlich geschichteten Kompositionen durch Neigen des Bildschirms zusammengestückelt werden. Das ist sehr, sehr eigentümlich und bekommt von mir trotzdem eine sehr, sehr große Empfehlung!
Randall Stevenson, Chef des US-Mobilfunkkonzerns AT&T, ist ein lustiger Typ. Wie es mit seinen Apple-Verhandlungen um die Aufrechterhaltung der exklusiven Provider-Bindung in den USA steht, ist weiterhin offen beziehungsweise nicht öffentlich. Bereits geklärt ist hingegen, dass er für seinen Konzern – zeitlich passend zur WWDC und einer (möglichen) Ankündigung zur nächsten iPhone-(Videochat-)Generation – die Mobilfunktarife ändert.
Dabei entfällt die unbegrenzte iPad-Datenflat für $29.99 US-Dollar und wird durch einen $25 US-Dollar 2GB-DataPro-Tarif ersetzt. Überschreitet der Nutzer diese Volumengrenze, fallen pro verbrauchtem Gigabyte nochmals $10 US-Dollar an. Aus dem $14.99 US-Dollar-Tarif für 250MB wird ein DataPlus-Tarif für $15 US-Dollar, der einen Datenverbrauch von 200 MB deckt. Wer diese ‚virtuelle‘ Grenze mit dem iPad überschreitet, bekommt für erneute $15 US-Dollar nochmals 200MB ’spendiert‘. weiterlesen
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