Stephen Fry verfasst von seinem Cupertino Campus-Ausflug einen sehr schönen Reisebericht für die Time, bei dem der iPad-Release natürlich im Mittelpunkt steht.
Douglas Adams is not alive to see the closest thing to his Hitchhiker’s Guide that humankind has yet devised.
WolframAlpha, die mathematische Suchmaschine, verschiebt am heutigen Tag eine Kommastelle für seinen Verkaufspreis, die das Programm nicht mehr für 15.99€ anbietet sondern auf 1.59€ (App Store-Link) reduziert. weiterlesen
Der iFund war im März 2008 mit $100 Millionen US-Dollar gestartet. Großspurig hieß es zur damaligen Zeit, dass man mit einer solchen Finanzierung „ein Duzend Amazons.com oder vier Googles“ starten könnte. Exakt zwei Jahre nach dieser Ankündigung ist von den kleinen Finanzspritzen an unabhängige Entwickler nicht viel zu sehen. KPCB zieht trotzdem ein mehr als positives Fazit.
Der iFund hat sich 14 (!) Firmen gewidmet und erwartet daraus Umsätze von $100 Millionen Dollar im laufenden Geschäftsjahr 2010. Spielentwickler Ngmoco (Rolando II, Eliminate Pro, We Rule, etc.) und das kalifornische Start-Up Gogii (textPlus) Inc sind zweifelsohne erfolgreiche Exemplare. Die einen zeichnen sich durch gute Spiele aus, die anderen durch einen kostenfreien SMS-Service. weiterlesen
Ein paar wirklich verrückte Tage stehen uns ins Haus. Neue iPad-Informationen fliegen nur so durch die verschiedensten Kanäle und landen ausgewählt in diesem Blog.
der Zeitpunkt des iPad-Embargos für die Presse stand unter einem anderen Embargo
Brettspiel Scrabble: iPad zeigt Spieltisch; iPod touch- und iPhone-Clients stellen die persönlichen Buchstaben dar. Tippt man auf seinem eigenen Gerät einen der eigenen Buchstaben an, wird dieser auf das Spielboard – das iPad – übertragen.
Dateiverwaltung in der Kritik. Übertragung via iTunes wird in vielen Reviews als „ausbaufähig“ bezeichnet.
10 bis 12 Stunden Akkulaufzeit bei kontinuierlicher Video-Wiedergabe – durch die Bank positive Statements dazu. Interessant, dass die offiziellen Apple-Angaben von 10 Stunden Batterielaufzeit unter den Testwerten liegen.
Das (unkommentierte) ‘Unboxing-Video‘ von Stephen Fry eröffnet einen ersten Überblick der US-Testberichte vom iPad. Das Presse-Embargo lief dafür in der vergangenen Nacht aus.
The iPad lasted 11 hours and 28 minutes, about 15% more than Apple claimed. I was able to watch four feature-length movies, four TV episodes and a video of a 90-minute corporate presentation, before the battery died midway through an episode of “The Closer.”
I did run into some other annoying limitations. For instance, the email program lacks the ability to create local folders or rules for auto-sorting messages, and it doesn’t allow group addressing.
And it can run a new class of specially designed iPad apps, of which Apple hopes to have 1,000 at launch.
I was able to try a pre-release version of The Wall Street Journal’s new iPad app (which I had nothing to do with designing), and found it gorgeous and highly functional—by far the best implementation of the newspaper I have ever seen on a screen.
Apple erinnert seine iPad-Vorbesteller per E-Mail, die persönlich am Samstag in einen US-Apple Store wandern, an den Abholtermin. Das dies jemand vergessen könnte, erscheint mir…unwahrscheinlich.
Nehme mir ganz fest vor, das Instrument ‚Harfe‘ am iPad zu erlernen. Im Moment konzentriert sich meine Begeisterung jedoch auf seinen Entwickler touchGrove, der anscheinend bereits auf eigener Apple-Hardware arbeitet.
Update: …oder wie in den Kommentaren angemerkt: „Vielleicht auch nicht.“
In den USA ließ sich seit September 2009 an 16 (!) Koffein-Tankstellen mit der ‚Starbucks Card Mobile‘ (kostenlos; US-Link) seine Getränkerechnung begleichen. Seit dem gestrigen Dienstag lässt sich Bargeld- und Kreditkartenlos auch in über 1.000 Target-Filialen, die eine Außenstelle der Kaffeehaus-Kette beherbergen, auf diese Weise sein Wachmacher einkaufen. weiterlesen
Craig Mod schrieb Anfang März in seinem Artikel: „Books in the age of the iPad“ ein paar sehr intelligente Worte. Jetzt plant er mit einer Neuauflage seiner bereits veröffentlichten Literatur Art Space Tokyo ein praktische Umsetzung.
Seinen Blick auf die zeitgenössische Kunst in Tokyo (bei Amazon derzeit ausverkauft) soll als „Reprint“ sowohl mit Hardcover als auch in brandneuer iPad-Edition erscheinen. Die 272 Seiten mit über 50 Illustrationen stellen dabei für das Apple-Gerät eine komplette Neuentwicklung dar. Für den iBookstore ist angedacht mit Videomaterial und (Foto-)Interviews die digitale Fassung aufzuwerten.
Faszinierendes Finanzierungsprojekt: Bis zum 01. Mai müssen mindestens $15.000 US-Dollar als ‚Investitions-Pfand‘ von Interessenten hinterlegt werden (Abbuchung erst nach Zustandekommen des Projektes), die abhängig von ihrer ‚Spendenhöhe‘ Belohnungen erhalten. weiterlesen
Kein Aprilscherz: Die Bahn überarbeitet am morgigen 01. April sein Online-Portal m.bahn.de.
Eine automatische Webbrowser-Umleitung geschieht weiterhin nicht. Wer über www.bahn.de surft, soll jedoch in Zukunft einen entsprechenden Hinweis auf der Hauptseite aufspüren können. Warum sich eine solche Erkennung des Webbrowsers nicht zeitnah aktivieren lässt oder lassen möchte, wurde nicht kommuniziert.
Über die mobile Version können nach der jetzigen Umstellung Reservierungen für mehr als eine Person gleichzeitig vorgenommen werden. Ebenfalls neu ist, dass nicht nur Normalpreis-Tickets sondern auch dessen Spar-Variante gewählt werden können. Ländertickets lassen sich über www.bahn.de buchen, unglücklicherweise jedoch nicht über die mobile Webseitendarstellung.
Foto: Bahn.de
Die Tickets werden per MMS zugestellt und schlagen als PDF-Kopie für die Abrechnung von Geschäftsreisen im Posteingang auf. Der für innerdeutsche Fahrten kontrollierte Barcode, lässt sich im Zug jedoch nur über die ‚Multimedia Messaging Service‘ vorzeigen. weiterlesen
Über die Softwareaktualisierung (und die Webseite) liefert Apple das bereits vermutete iTunes-Update 9.1 aus. Die 102 Megabyte widmen sich vornehmlich der kommenden iPad-Synchronisation für Musik, Filme, Fernsehsendungen und Büchern.
Literatur – bei Apple „iBooks“ genannt – lässt sich im EPUB-Format bereits in die neue Version der beliebten (!) Musikverwaltung werfen, dort jedoch nicht öffnen/lesen.
Was früher als „Programme“ beziehungsweise „Applications“ bezeichnet wurde, heißt in iTunes 9.1 jetzt schlicht „Apps“. Musiktitel konvertiert die Anwendung für alle mobilen Apple-Geräte nun auch mit 128 kBit/s ins AAC-Format. „Genius Mixes“ lassen sich mit der neuen Version wiederherstellen und umbenennen. Sprachliche Anpassungen zum bevorstehenden Gerätestart erklären sich von selbst.
Über geschlossene Sicherheitslücken lässt sich in diesem Support-Dokument ausführlich informieren.
Im gleichen Atem- Download-Zug spült Akamai das entsprechende iPhone-Konfigurationsprogramm in Version 2.2, VoiceOver Kit 1.3 sowie ein iPhoto-Update auf die heimischen Rechner.
Neben der Software geht auch die Hardware auf Reisen. Die ersten iPad-Bestellungen wurden am gestrigen Montag „Prepared for Shipment“ und verließen bereits heute die Lagerhäuser. Auch meine Bestellung befindet sich auf dem Postweg. Mit einer Auslieferung ist jedoch vor Samstag, zum offiziellen Verkaufsbeginn, nicht zu rechnen.
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