Eine Anwendung, die ich bereits intensiv auf dem iPhone ausprobierthabe, nennt sich LogMeIn (23.99€; App Store-Link). Der VNC-Service verbindet das mobile Gerät auf den heimischen Rechner. Den Knotenpunkt stellt eine kleine Server-Software, die sowohl auf Windows- und Mac-Betriebssystemen läuft und sich um alle (möglichen) DNS-Stolperfallen kümmert.
Damit lässt sich von Unterwegs auf den Heimcomputer zugreifen und per übermittelten Tastatur- und Maus-Eingaben dieser Rechner steuern. Mit einer halbwegs schnellen Leitung arbeitete es sich damit „auf Reisen“ sehr eingeschränkt auch vom iPhone aus. Der kleine Apple-Bildschirm limitiert erwartungsgemäß die Möglichkeiten. Trotzdem lassen sich ohne Probleme Download-Aufträge übermitteln (Transmission), Programme-Einstellungen verändern (Twitterjunkie), Render-Jobs (Final Cut) anstoßen oder ein Datei-Upload initiieren.
In den letzten vier Monaten hatte LogMeIn den essentiellen Server-Client unter OS X nicht wirklich Up-to-date, weshalb ich auf RDM+ (7.99€; App Store-Link) umgeschwenkt bin. weiterlesen
Die Schweizer Schule in Goldenau stellte am heutigen Morgen auf der Re:publica in Berlin ihr „iPhone-Pilotprojekt“ vor, bei dem die Schüler und Schülerinnen für zwei Jahre von der Swisscom ein Apple-Telefon gestellt bekommen.
Das (3G-)Gerät ergänzt den klassischen Lernplan und schult die Kinder der 5. Klasse im Umgang mit neuer Technik, Medienkonsum und erweiterten Recherche-Möglichkeiten. Das Gerät kann während der Schulzeit und darüber hinaus im privaten Bereich genutzt werden. Das Projekt wurde im Vorfeld einvernehmlich in Kooperation mit den Eltern abgesprochen.
Der Feldversuch startete im Jahr 2009 und verzeichnet bereits nach dem ersten Jahre ausgeprägte Erfolge. Durchschnittlich verbrauchen die SchülerInnen pro Monat lediglich 20 Telefonminuten – die Datennutzung steht mit großem Abstand im Vordergrund. Die Ausgabe von Diktaten erfolgt per Podcast. Sprachsoftware hilft bei englischer und französischer Aussprache – über digitale Lernkarten lassen sich Vokabeln verinnerlichen und statistisch erfassen. weiterlesen
Apple verschiebt aufgrund der „unerwartet hohen Nachfrage“ den iPad-Start in Deutschland um einen Monat auf Ende Mai. Das Unternehmen teilt in einer Pressemitteilung mit, dass die internationalen Konditionen und Verkaufspreise am 10. Mai zur Vorbestellung bekanntgegeben werden sollen.
Obwohl wir mehr als 500.000 iPads in der ersten Woche ausgeliefert haben, ist die Nachfrage deutlich stärker als wir erwartet haben und wird voraussichtlich weiterhin unsere bereitgestellten Mengen in den nächsten Wochen übertreffen, da mehr und mehr Leute das iPad sehen und ausprobieren. Wir haben ausserdem eine grosse Stückzahl an Vorbestellungen für das iPad 3G zur Auslieferung Ende April entgegen genommen.
Für den transparenten Countdown und die regelmäßigen Status-Updates gebührt dem norwegische Team Anerkennung. Die zahlreichen PR-Stunts zuvor hätte man sich sparen können.
Da der Opera Mini (kostenlos, App Store-Link) angeforderte Webseiten durch seine heimische Kompressions-Presse schleust, spielt er seine Stärken besonders bei schwachen Internetverbindungen aus. Während der Safari treudoof am oberen Webseitenrand beginnt Logos, Kategorien und Werbung herunterzuladen, priorisiert Opera den (Text-)Inhalt und schiebt die grossen Bilddateien später nach. Über GPRS oder EDGE lädt dadurch beispielsweise das iPhoneBlog wesentlich schneller und der Besucher kann bereits mit dem Lesen beginnen.
Die Benutzeroberfläche inklusive Zoom-Stufen und Menünavigation sind dagegen gewöhnungsbedürftig.
Das größte Problem an Alternativen zu MobileSafari auf dem iPhone bleibt die fehlende Verknüpfung mit anderen Programmen. weiterlesen
Shoot’em up-Fans frohlocken: Das japanische Entwicklerstudio Cave veröffentlicht mit Espgaluda II die mobile Portierung ihrer im Jahr 2005 veröffentlichten Spielhallen-Schlacht.
Die Pixeljäger sind Kenner der bildschirmfüllenden Gefechtsorgien. Ihr „Maniac Shooter“-Repertoire zählt Perlen wie DonPachi, DeathSmiles oder Mushihime-sama. Das Spielprinzip nennt sich „Überleben“, die Vorraussetzungen sind ein schnelles Auge und ein geschulter Abzugsfinger. Mit eurem kleinen Weltraumgleiter tänzelt ihr durch kunterbunte Silvesterknaller, die von überdimensionalen Roboter-Gegnern auf euch abgefeuert werden.
Espgaluda liefert rasantes 2D-Scrolling in atemraubenden Feuergefechten, die an den derzeitigen Hardware-Grenzen der mobilen Apple-Geräte knappert. Der Titel läuft im Moment nur auf den iPod touches (32 und 64GB) der letzten Generation sowie dem iPhone 3GS. Die Framerate bleibt trotz hunderten umherfliegenden Geschossen weitgehend stabil. weiterlesen
Vor etwas über einer Woche ist in den USA das iPad erschienen. Seit fünf Tagen ist es auch in mein Leben getreten. Zeit, ein paar erste Fragen aufzuwerfen.
Hat das neue Technikspielzeug meinen Arbeitsalltag am Computer verändert?Nö. Hat es meinen Umgang mit elektronischen Medien revolutioniert?Noch nicht. Ist mein Leben durch das iPad signifikant besser geworden?Ich hoffe nicht! Benutze ich es trotzdem täglich? Na klar!
Das iPad ist kein Laptop und kein Telefon. Für die einen ist es damit der „neue heiße Scheiß“, für die anderen schlicht und ergreifend „unkaufbar“.
Ich zolle der zweifelsfrei neuen Gerätekategorie Respekt für die Art der ‚Unscheinbarkeit‘, mit der sich die handliche Flunder in meinen Alltagstrott geschummelt hat. Fast eingeschlichen. Plötzlich war die digitale Schiefertafel immer dabei, ohne das ich dies bewusst wahrgenommen habe oder darüber nachdenken musste. Nur ein einziges Mal innerhalb der letzten fünf Tage schrie der Silberrücken aktiv nach Strom und konnte mich nicht mit auf den Weg nach „Draußen“ begleiten. weiterlesen
Wie angekündigt hebt die Firma InMethod seine Video-Streaming-Anwendung Air Video (2.39€; App Store-Link) auf ‚Universal‘-Standard und bietet eine native iPad-Unterstützung. Besitzer der Anwendung installieren damit das Update (auch auf dem Apple iPad) kostenfrei.
Wer einen Windows-PC oder Mac unbeschäftigt in den heimischen vier Wänden herumstehen hat, installiert eine Server-Software und greift von überall in der Welt auf seine digital Filmbibliothek zu. Der Rechner kümmert sich mit FFmpeg um die ‚fliegende‘ Konvertierung des Filmwunsches. Mit halbwegs aktuellen Rechner lässt sich der Film oder TV-Mitschnitt ohne Vorlaufzeit starten, während die „Live-Konvertierung“ im Hintergrund Pixel schubst.
Für mich verrichtet Air Video auf dem iPhone seit zirka einem Jahr einwandfreie Dienste und erspart mir lästige Vorab-Konvertierungen sowie iTunes-Synchronisationen.
Der Kurzmitteilungsdienst Twitter erwirbtAtebits, die Firma von Loren Brichter, welche sich für die populäre iPhone-Anwendung Tweetie (2) (2.39€; App Store-Link) verantwortlich zeigt.
Tweetie wird in den kommenden Wochen unter dem Namen ‚Twitter for iPhone‘ als kostenfreier Download im App Store bereitgestellt. Sein Entwickler arbeitet ab sofort im „mobile team“ des Mikroblogging-Services und hilft bei dessen Weiterentwicklung mit. Auch „Twitter for iPad“ befindet sich in Planung.
Über die Zukunft von „Tweetie for Mac“ existieren – genau wie die finanzielle Höhe der Akquisition – keine Aussagen. Mit Chrip startet in der nächsten Woche die offizielle „Twitter Developer Conference“ in San Francisco, auf der die „Platform Roadmap“ – über die kommende Ausrichtung des sozialen Netzwerkes – sicherlich auch zum Thema gemacht wird.
Hey all – first of all I apologize for any confusion, things have been a bit crazy! I just want to says I’m blasting through the todo list to get a beta put together as fast as I can, the Mac UI stuff I’ve been prototyping is just too cool to have anything else happen to it. Sorry for keeping it short, gotta get back to coding!
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