Zwischen November 2007 und Dezember 2009 konnte die Deutsche Telekom rund 1.5 Millionen iPhones in Deutschland absetzten. Diese Angaben hält der jährliche Geschäftsbericht (PDF-Download) vor. Für das monatlich 4.95€-teure Liga Total!-Zusatzangebot über MobileTV (App Store-Link) entschieden sich 375.000 Kunden.
In the German mobile communications market, we were particularly successful in attracting contract customers who are especially important to us. Year-on-year, the number of contract customers increased by around one percent to 17.2 million. Attractive Internet-capable smartphones such as the Apple iPhone, some 1.5 million of which have been sold since its launch in Germany, contributed to the further expansion of our market leadership in service revenues. Mobile data revenues grew significantly again – by 46 percent year-on-year.
Apple lässt am gestrigen Mittwoch das iPad SDK 3.2 in Beta 3 von seiner Leine. Darin findet sich erstmals die Foto-Anwendung mit einer Möglichkeit für die Konfiguration von individuellen Bildschirm-Hintergründen sowie Dia-Shows. Die Wallpaper-Tapete soll sich für den Home- und Lockscreen individuell einstellen lassen.
Die ersten ‚Programmcode-Stöberer‘ spürten weitere Verweise auf potenziell anstehende iPhone OS-Neuerungen auf. Dabei bleibt der Videochat mit einer Frontkamera heißer Gesprächskandidat. Diese könnte in einer nächsten iPhone-Generation mit Zoom und Blitz aufwarten. Eine weiterführende Bild-Bearbeitung durch Rotation- und Zuschneide-Werkzeuge erscheint als ein nur logisch nächster Software-Schritt.
Durch zwei Dateibezeichnungen scheint das iPad-SDK auch eine systemweite Drehsperre für die Bildschirminhalte zu verraten. Eine Funktion, die ich bei ausgewählten Drittanbieter-Anwendungen (Read it Later Pro, 3.99€; App Store-Link, etc.) sehr schätze um sich im höchsten Maße flexibel vor dem Gerät zu positionieren.
Mit drei neuen iPhone-Werbespots, die am Anfang dieser Woche ins Internet trudelten, zügelt Apple ein wenig die Geschwindigkeit der dreißigsekündigen Reklame-Informationen. Man konzentriert sich auf praktische Anwendungsfälle, für die ein Blick auf die Standardfunktionen (Videoaufnahme, E-Mail und iPod) zurück in den Mittelpunkt rücken.
Der Kurswechsel ist definitiv überraschend. Mit rund 140.000 Anwendungen im App Store, finden sich lediglich fünf Programme auf 1.5 Minuten Werbung wieder. Teilweise fanden diese Anwendung bereits in früheren Videospots Erwähnung (z.B. Monopoly).
Musikalisch wird diese alltägliche ‚iPhone-Praxisbeschreibung‘ untermalt von ‚The Boy Least Likely to‘ mit ‚Stringing Up Conkers‘ aus dem Album ‚The Law of the Playground‘.
Square Enix veröffentlicht am heutigen Tag in der heutigen Nacht Final Fantasy I + II als iPhone-Version.
Die populäre Rollenspielserie mit weltweit über 85 Millionen verkauften Einheiten, die Square Enix (ehemals Squaresoft) im Jahr 1987 von seinem finanziellen Todespass holte, feiert mit den zwei Ursprungs-Versionen sein App Store-Debüt.
Teil eins erschien am 18. Dezember 1987 in Japan für das Nintendo Entertainment System (NES). Teil zwei erblickte das Rollenspiel-Licht im Land der aufgehenden Sonne – fast auf den Tag genau – ein Jahr nach seinem Vorgänger.
Ganze drei Jahre später erzielte Final Fantasy I eine Veröffentlichung in den USA. Dies leitet den weltweiten Siegeszug einer der einfluss- und erfolgreichsten Videospielserien überhaupt ein. Wir Europäer mussten für Teil I + II bis ins Jahr 2003 (!) warten, bis ‚Final Fantasy Origins‘ (Amazon-Link) für die PlayStation (leicht verändert) portiert wurde. weiterlesen
Student Martin Schrotz designt sich seine eigene iPhone 3GS-Rückseite aus wertiger Titanium-Legierung – eine Aluminium-Mischung wollte die Telefonsignale nicht so recht durchlassen.
iPhone-Spieleschmiede Ngmoco erhält die dritte Runde an Risikokapital in Höhe von 25 Millionen US-Dollar und kauft den App Store Games-Publisher Freeverse. Der ehemalige Electronic Arts-Angestellte und Ngmoco-Mitbegründer Neil Young äußert sich zur Akquisition gegenüber Toucharcade in einem Interview.
Freeverse soll nach seinen Aussagen unabhängig unter eigenem Firmenlogo weiterarbeiten; das Vergütungssystem ihrer iPhone-Anwendungen verändert sich. Ähnlich den neueren Ngmoco-Titeln (iTunes-Link) Touch Pets Dogs (kostenlos; App Store-Link) oder Eliminate Pro (kostenlos; App Store-Link) soll eine Basisversion kostenfrei zum Download bereitstehen; Zusatzlevel, neue Gegenstände oder Funktionen werden per ‚In-App-Verkauf‘ kostenpflichtig nachgerüstet. Im Internet-Jargon bezeichnet die Wortschöpfung ‚Freemium‘ (free + premium) diese Art von Geschäftsmodell, wie sie beispielsweise von Skype oder Flickr verfolgt wird. weiterlesen
Erneut sprudeln die App Store-Emotionen über. Der Apple-Genehmigungsprozess biss (anscheinend) in der abgelaufenen Woche kraftvoll zu und verputzte Programme mit angedeuteten, implizierten bis eindeutigen Erotik-Inhalten. Jon Atherton, Entwickler hinter Wobble iBoobs startete am vergangenen Freitag den Meinungs-Diskurs, der daraufhin über das Internet hereinbrach.
Atherton legte bereits am Sonntag nach und spricht von derzeit 5.000 ausgeschlossenen Anwendungen. Des Weiteren veröffentlichte er die (angeblich) von Apple (ihm gegenüber) kommunizierten (neuen) Richtlinien. Weitere Entwickler meldeten sich zu Wort. Sowohl die Store-Disqualifizierungen, als auch die (veränderten) Verordnungen, führen zu allumfassenden Diskussionen.
Gegenüber dem iPhoneBlog meldeten sich am Freitag auch zwei deutsche Entwickler, die aktuell mit dem vierten Ablehnungs-Durchlauf ihrer Programm-Einsendung kämpfen. Die Anwendung ‚Wonderfull‘ erhielt neben einem persönlichen App Store Mitarbeiter-Anruf auch detaillierte Erklärungen über die Zurückweisung. weiterlesen
Am 05. Februar 2008 (!) widmete ich mich dem ‚Pogo Stylus‘, einem kleinen Plastikstift, der mit weichem Aufsatz als Eingabegerät für das iPhone verkauft wird. Seitdem habe ich den kleinen Fingerersatz von Ten One Design nicht mehr angeschaut. Bis heute.
Macworld.com verteilte, auf der gerade beendeten Macworld, einen ‚Best of Show‘-Award an die bereits genannte Firma ‚Ten One Design‘ für ihre Mac-Software ‚inklet‚. Für $25 US-Dollar lassen sich damit die Trackpads der aktuellen Apple MacBooks in eine simple Grafiker-Tafel verwandeln. In Kombination mit den eigenen Finger oder einem Pogo-Stift, zeichnet, schreibt oder malt man damit direkt auf den Computer-Bildschirm (YouTube-Demo 1 und 2). Das trägt sicherlich nicht die Qualitäts- oder Präzisions-Merkmale eines Wacom-Stifttabletts, kann für viele Dinge jedoch eine erheblich preiswertere Alternative darstellen.
Zwei ganze Preissegmente darunter, für gerade einmal $6.95 US-Dollar, bekommt man die Software ‚Autograph‚. weiterlesen
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