Jeder Softwarekauf am morgigen Mittwoch den 20. Januar 2010, fließt von den beteiligten Firmen der ‚Indie+Relief‘-Initiative als finanzielle Hilfe nach Haiti. Neben wirklich guten OS X-Anwendungen finden sich auch App Store-Größen wie ‚Eucalyptus‘, ‚Flickit Pro‘, Tweetie II oder ‚Instapaper Pro‘ im Sortiment.
Nach Informationen des Boy Genius Report bekommen wir neben einem ‚iTablet‘ (oder ‚iPad‚) in der nächsten Woche auch einen Ausblick auf das iPhone OS 4.0 zu Gesicht.
Systemweite Multi-Touch-Gesten, Hintergrundprozesse mit denen es sich zwischen verschiedenen Anwendungen wechseln lässt, sowie graphische UI-Veränderungen zur besserer Navigation zieren dabei (anscheinend) den geheimen Spickzettel. BGR vermutet, das nach drei Hardware-Revisionen mit dem OS 4.0 erstmals ein Software-Stand erreicht ist, der nicht mehr alle Geräte unterstützt. Demnach müsste das schwachbrüstige iPhone Classic neidisch seinen flinkeren Brüdern hinterherschauen, wie sie im Vierpunktnull-Porsche Platz nehmen.
Zugegeben. Das Firmware-Update 3.1.2 liegt über 3.5 Monate zurück. Beta-Fassungen für Entwickler sucht man vergeblich, obwohl diese im bisherigen iPhone-Zyklus ausschließlich vor einem Wechsel zu größeren Versionsnummern ausgeteilt wurde. weiterlesen
„Glaube keinen Analysten, die IT-Prognosen für mehr als die nächsten sechs Monate veröffentlichen.“
Meist reicht der einfache Menschenverstand und zirka ein Jahr Lebenserfahrung zwischen den Jahren 2006 bis 2009 aus, um solchen Zahlenspielen ihre stützenden Grundmauern einzureißen.
Die aktuelle Vorhersage der zu erwartenden Verkäufe von ‚mobilen Anwendungen‘ des Gartner Statistik-Instituts für 2013, darf also getrost missachtet werden. Es lässt sich ja nicht einmal herausfinden, was Apple in acht Tagen auf ihrem „Come see our latest creation“-Event im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco vorstellen wird.
Alles andere als einen revolutionierenden Tablet-Computer – oder bereits auch ‚das iPhone auf Steroiden‚ genannt – würde höchstwahrscheinlich enttäuschen. Damit einhergehend scheinen diverse Verlagshäuser auf diese Antriebsfeder für ihre Druck-Erzeugnise zu warten. weiterlesen
Als im September ’09 die Grand Theft Auto-Ankündigung für das iPhone aus den Rockstar Studios ertönte, war irgendwie klar, das man sich diese Franchise nicht mit einem schnöden Abklatsch verwässern lassen wollte.
Eindeutig war jedoch auch, das die Konkurrenz nicht schläft. Von ‚Car Jack Streets‘ (2.39€; App Store-Link) über ‚Payback‘ (3.99€; App Store-Link) bis ‚Gangstar: West Coast Hustle‘ (3.99€; App Store-Link) stürzten sich die Third-Person-Shooter aus ihrer Vogelperspektive in den App Store. Jetzt landet der Raabe im Nest der Spatzen…
Nein, so vernichtend ist es für die bereits etablierten ‚Gangsterspiele‘ natürlich nicht. Trotzdem schafft es Rockstar eine originalgetreue Umsetzung mit vollem Funktions- und Inhaltsumfang auf das iPhone zu migrieren. 180 Megabyte, die nur so an Leben, Liebe und Tod sprudeln.
Das Spiel profitiert von seinen zwei Vorzeigebrüdern aus dem März (Nintendo DS) und dem Herbst 2009 (Sony PSP), dessen Entwicklungsbudget die Gameloft und Co.-Produktionen weiterlesen
Jetzt: Krisen-PR oder die Füße stillhalten. Welche Strategie fahren wir?
Die Süddeutsche Zeitung bucht sich beim Werbedienstleister Trigami (Social Media Marketing) ein, um bezahlte Testberichte für ihre SZ Gold-Anwendung (1.59€; App Store-Link) zu bekommen. Dies berichtet am heutigen Morgen das Upload-Magazin und verweist auf bereits durchgeführte Buchungen, was nun die große Ehrenrunde in der Twitterphäre antritt.
17€ soll es für ein Review gegeben haben, das als Bedingung eine positive App Store-Kritik verlangt und entsprechende Formulierungen für den Artikel bereits mitliefert. Jetzt folgt eine ganze Menge schlechter Presse…
Eigentlich schade, weil es komplett unnötig ist. Das 1.59€-starke Monatsabo der ‚Gold-Anwendung‘ gestaltete sich gegenüber der kostenfreien ‚Silber-Version‘ (App Store-Link) sehr fair. Wer auf die Zusatzfunktionen wie Push-Benachrichtigungen und Offline-Nutzung verzichtet, und ein paar Banner verträgt, findet ein durchaus attraktives Zeitungsangebot. weiterlesen
Wie bereits zu früher Stunde über Twitter angekündigt, werfe ich auf dem heutigen Rückflug nach München das gerade neu erschienene GTA Chinatown Wars in den Modulschacht ins iPhone-Spieleverzeichnis.
Die Rockstar-Veröffentlichung im Cel-Shading-Look von Liberty City ist nach den Umsetzungen auf Nintendo DS und der PlayStation Portable eines der am heißesten erwarteten App Store-Spiele.
Ein ausführlicher Bericht mit ein paar Stunden Spielzeit auf dem Buckel von Huang Lee ergänzt am späteren Vormittag diesen Beitrag.
iPhone-Entwickler, die ein oder zwei offene Worte und Statistiken über dessen App Store-Verkaufsverlauf verlieren, sind hier immer gerne gesehen. Entgegen den großen Werbekonglomeraten wie Flurry oder AdMob, lässt sich an diesen persönlichen Ausschnitten des iPhone-Geschäftsbereiches ein winziger, aber durchaus greifbarerer Eindruck gewinnen. Trotzdem beruhen auch hier alle Veröffentlichungen auf den Angaben der jeweiligen Inhaber und bleiben mit Vorsicht zu genießen.
Noel Llopis‚ Firma SnappyTouch gründete sich im November 2008. Innerhalb von zirka 1.600 Arbeitsstunden entstand mit ‚Flower Garden‘ (2.39€; App Store-Link) die erste Anwendung, welche nach Apple’s 30-Prozent-Abzug in 10 App Store-Monaten $21.500 US-Dollar einspielte.
Umgelegt auf die geschätzte Stundenanzahl für die Konzeption, Programmierung, Aktualisierung, Beantwortung von Supportanfragen sowie Marketing, verbleibt ein 60-Minutenpreis von $13.44 Dollar. weiterlesen
Zwei wärmste Empfehlungen versüßen mir zwei kalte Tage im nördlichen Finnland. Die beiden Physik-Titel hätten es verdienen, ein jeweils eigenes Video-Review spendiert zu bekommen. Aufgrund des leichten Reisegepäcks fehlenden Equipments, hänge ich diesmal ausnahmsweise die Hersteller-Videos diesem Beitrag an.
Dabei gilt es einem dicklichen Stern verschiedene Objekte unter dem Hintern wegzuziehen, bis dieser sicher auf der untergeschobenen Plattform landet. Das kann in manchen Fällen mit ein bis zwei Fingerbewegungen geschehen; in späteren Leveln gestaltet sich die Herausforderung der Bauklotz-Entfernung weitaus strategischer.
Beginnt man auf einem niedrigen Schwierigkeitsgrad, breitet sich eine sehr angenehme Lernkurve über die nächsten Minuten aus. weiterlesen
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