Apple muss mit priorisierter Dringlichkeit an einer schnellen und übersichtlichen Homescreen-Navigation arbeiten. Es bleibt bis zum heutigen Tag unverständlich, das man von der letzten (im Zweifelsfall der elften) Homescreen-Seite nur einseitig rückwärts navigieren bzw. mit dem Home-Knopf ‚ausschließlich‘ zurück auf die erste Seite springt kann.
Die Jailbreak-Software Orbit liegt seit wenigen Stunden in Version 1.1 vor. Die Neuerungen wurden lange erwartet. Mit einem Doppeldruck auf den ‚Home Button‘ springt man jetzt in die Übersicht, von der sich alle Homescreen-Seiten aufrufen lassen. Für mich haben sich, die im Cydia Store investierten $1.99, längst amortisiert.
Bei der inoffiziellen App Store-Konkurrenz kann man generell noch mehr Geld ausgeben, muss es aber nicht. Derzeit erleben sogenannte Widgets für den ‚Entsperren‘-Bildschirm Hochkonjunktur. SmartScreen und QuickWidgets schicken sich an, direkt aus dem ‚Lockscreen‘ heraus Programmstarter und Schaltfläche für Kleinst-Applikationen zu werden. weiterlesen
Auch wenn’s bestimmt keine Absicht war, ich mag den Zeitpunkt, den Google zur Überarbeitung seines ‚News‘-Services gewählt hat.
Der Axel Springer-Verlag bellte vor kurzem laut alle Mitarbeiter iPhone-Anwender an, beißt jedoch bislang noch nicht. Mediengigant Murdoch erwägt die Angebote seiner News Corporation von keinem Google-Suchmaschinenroboter mehr abgrasen zu lassen. Konsequente Schritte folgten bislang nicht. An der technischen Umsetzung sollte es nicht scheitern. Diese erklärte eigenständig das Googleblog mit süffisantem Unterton. Die Hamburger Bankrott-Erklärung braucht man an dieser Stelle nicht noch einmal aus dem verstaubten Schuhkarton zu wühlen…
Wer genau wie ich darauf wartet, das verkrüppelte RSS-Feeds ohne Volltext endlich das Zeitliche segnen und Kommentarsysteme länger als 50-Prozent der Tages geöffnet bleiben, schaut sich nach Alternativen um.
via sueddeutsche.de
Dabei hilft die überarbeitete Nachrichten-Sektion des Suchmaschinenherstellers, der (nach eigenen Angaben) weltweit über 25.000 Quellen abklappert um den ‚verfügbaren‘ Qualitätsjournalismus aufzuspüren. Wo auch immer sich dieser versteckt.
Unzählige Twitter-Programme schwemmen in den App Store. Nur ein paar gute, der unzähligen Software-Kompositionen halten sich dort. Birdfeed (2.39€; App Store-Link) ist ein solcher Erfolgskandidat, der aktuell auf Version 1.2 springt und damit Geo-Positionierung und Flickr-Unterstützung seinen Benutzern liefert.
Das Birdfeed-Weblog zur Anwendungspräsentation befindet sich auf den Tumblr-Servern. Dieser kostenfreie Weblogdienstleister ist jedoch nicht nur aufgrund seiner intuitiven Benutzerführung zu empfehlen, sondern punktet im Speziellen mit seiner grandiosen iPhone-Anwendung (kostenlos; App Store-Link ). Mit dem Update aus der letzten Nacht lassen sich damit nun auch 3GS-Videos auf das eigene Tumblr-Blog verschieben. Die Anwendung filtert aus der Photo-Bibliothek das bewegte Bildmaterial heraus oder lässt euch direkt neue Clips aufnehmen.
Beim Veröffentlichen vom iPhone aus darf man hier ebenfalls die Geo-Koordinaten mitschicken. weiterlesen
Sling Media produziert Set-Top-Boxen, die im heimischen Wohnraum Mediensignale in verschiedene Haus-Ecken verteilen. Dabei verkabelt man den breiten Plastik-Backstein ins AV-Setup und streamt über eine Netzwerkverbindung das Signal an Computer, Browser, BlackBerrys oder iPhones.
Der Fokus liegt dabei eindeutig auf Kabel-Receivern, Sat-Empfängern oder DVD-Spielern. Und obwohl keines dieser Geräte meinen Haushalt mit seiner Anwesenheit beglückt, frisst die Slingbox natürlich auch alle anderen Videoquellen wie Spielkonsolen, AppleTV oder einen iPod touch, der seinem Videosignal über den Dock-Anschluss freien Lauf lässt.
Wenn ihr also den Bedarf habt, das bewegte Bild eines stationären Gerätes zu verteilen, um dies beispielsweise im Büro oder auf Reisen zu konsumieren, könnte diese Lösung grundsätzlich von Interesse sein. In Amerika ist Sling Media seit einigen Jahren extrem populär. Geschäftsleute streamen sich ihre Aufzeichnungen vom Festplattenrekorder auf das Mobilfunktelefon. weiterlesen
Am 31.Oktober startet der iPhone-Verkauf in China. Dabei veräußert (vorerst) ausschließlich das volkseigene Telekommunikationsunternehmen China Unicom die Geräte ohne Wi-Fi-Funktionalität. Angeboten werden Vertragsbindungen aber auch vertragsfreie iPhones zu den Preisen 3999cny (iPhone 3G 8GB ≈ 400€), 4999cny (iPhone 3GS 16GB ≈ 500€) und 5999cny (iPhone 3GS 32GB ≈ 600€).
Die monatliche Vertragsverpflichtung zum Neukauf verlangt den gleichen (hohen) Startbetrag wie die vertragslosen Geräte, telefonieren diese finanzielle Vorleistung jedoch als Guthaben über die Laufzeit ab – ein ‚Kredit mit Mindestverbrauch‘ oder eine ‚umgekehrte Subventionierung‘ sozusagen.
Die Gespräche mit China Mobile, dem weltweit größten Mobilfunkanbieter laufen derzeit wohl noch.
„I think the iPhone is a very good phone for consumers and is very popular with young customers so China Mobile has continued negotiations with Apple to introduce the iPhone on China Mobile’s network,“ said Wang Jianzhou, chairman and CEO of China Mobile at the GSM Association’s Mobile Asia Congress in Hong Kong on Wednesday.
Kategorie: Kurz angespielt und eine Kamera mitlaufen lassen. Diese drei App Store-Spiele genießen zur Zeit die Internet-Aufmerksamkeit und sollen im kürzesten Text- und Bild-Format an dieser Stelle Beachtung finden.
Das Musik- und Klangerlebnis mit kniffligem Spielelement namens Auditorium ist seit seinen ‚alten‘ Flash-Tagen zurecht hochgelobt. Die iPhone-Version steht dem in nichts nach.
Die Aufforderung zum Probespielen unter http://www.playauditorium.com/ sei hiermit ausgesprochen. Danach können für kleines Geldeinheiten die Musikströme auch auf dem iPhone geschubst werden.
Zwei neue, 30-sekündige Wohlfühl-Spots schaltet Apple seit Gestern auf ihrer Webseite und verweist darin auf die überschrittene Höchstmarke von 100.000 App Store-Programmen. Die deutschen Spots (1, 2, 3) sind diesbezüglich noch nicht so fortgeschritten und wollen ’nur‘ von 90.000 Anwendungen wissen…
Am 09.November 2007 startete das iPhone für 399€ mit drei Tarifstufen (Complete M, L + XL) im regnerischen Deutschland. Kunden der ersten Stunden durften Anfang letzter Woche ihre Classic-Geräte offiziell vom Sim- und Netlock befreien lassen.
Dazu ist die telefonische Angabe der eindeutigen IMEI-Nummer (International Mobile Equipment Identity) notwendig. Diese war bei der ersten Gerätegeneration noch in dessen Metall-Rückseite eingraviert. Mit der Veröffentlichung des iPhone 3G findet sich die 15-stellige Nummer ausschließlich unter den Einstellungen -Allgemein -Info sowie auf der Innenseite des Simkarten-Einsatzes (Danke an die Kommentare!)
Soweit aus unseren Kommentaren zu entnehmen, übermittelte T-Mobile die Nummern in mehreren Fällen erfolgreich an Apple, so das sich (möglicherweise ausgemusterte) Classics ab sofort (offiziell) mit jeder Simkarte betreiben lassen. Damit gibt das schnieke Geräte sicherlich ein zauberhaftes Weihnachtsgeschenk für jüngere Familienmitglieder ab. weiterlesen
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