Mit ‚Need For Speed‘ setzt Electronic Arts seinen Multi-Plattform-Feldzug weiter fort. Die neue, noch einzunehmende Bastion heißt App Store. Ein Schritt in die richtige Richtung sind dazu die Portierung der bekannten Franchises.
Die Rennspielmarke ‚Need For Speed‚ feiert bereits seit 1994 Geburtstage und erscheint mittlerweile jährlich auf ungefähr allen verfügbaren Konsolen. Das Spielprinzip bleibt dem klassischen Arcade-Rennspiel treu. Wem Realismus etwas Wert ist, greift in eine andere Schublade.
Need For Speed besitzt bereits seit einigen Versionen den prollig-anmutenden ‚The Fast and the Furious‘-Charme. Schnelle Autos und heiße Hüftschwünge. Oder so ähnlich. Die Zwischensequenzen besitzen Kurzspielfilm-Charakter und treiben die Geschichte zwischen den einzelnen Rennen voran.
Das Blog ‚QuickPWN.com‘ beschäftigt sich – nach eigenen Angaben – mit ‚Tutorials, News und Downloads‘; wurde als formatierte Web-Applikation bei Apple kurz gelistet; und ist vor zirka zwei Stunden wieder entfernt worden.
Der Twitter-Stream des Betreibers konnte schon vor guten 12 Stunden sein Lächeln darüber schwer verbergen. Sieben der letzten zehn Beiträge auf seiner ersten Blog-Seite beschäftigen sich mit dem Jailbreak und bieten QuickPWN zur ‚Modifizierung‘ der neusten iPhone Beta 3.0 zum Download an.
Bitte!
Sich jetzt empört zu geben, dass Apple auf ihrer eigenen Webseite keine Werbung für solch eine Banner-Farm Plattform schaltet, ist total lächerlich. Neben der selbst-initiierten Web-Öffentlichkeit (TechCrunch, Gizmodo, 9to5Mac) darf sich der Betreiber auch nicht wundern, wenn seine Teilnahme am iPhone-Developerprogramm unter dem Firmennamen QuickPWN auf Probleme stößt.
LaunchBar ist eines dieser unverzichtbaren Programme, ohne die ich am Mac nicht arbeiten kann. Zu Benutzungsbeginn erfordert es zwar ein hohes Aufmerksamkeitspotenzial, doch wenn man seinen persönlichen Such-Index zusammengestellt hat, geht’s nicht mehr ohne.
An dieser Stelle für alle LaunchBar-Benutzer sei das App Store Such-Template empfohlen.
Update: Wer sich näher für LaunchBar und seinen Funktionsumfang interessiert, kann dem in unseren Kommentaren veröffentlichtem Link folgen. Bei Zettt finden sich bereits sechs Tutorials zu LaunchBar.
Das US-Marktforschungsunternehmen ‚The NPD Group‘ wertet jeden Monat fleißig Umfragen aus um herauszufinden, welches Smartphone der letzte Schrei ist. Dabei rutscht das iPhone ‚überraschenderweise‘ auf Platz 2 hinter BlackBerry-Produzent RIM für das erste Quartal 2009.
Gar nicht mehr so überraschend klingt die Meldung wenn man bedenkt, dass der US-Mobilfunk-Vertriebspartner Verizon Wireless mit einer Werbeaktion ‚Buy 1 get 1‘ (for free) in diesem Zeitraum (06.02. weiterlesen
Die Gerüchte-Brandung spült weiterhin neue und potenzielle Kaufinteressenten des 140-Zeichendienstes Twitter an den Stand des Internets. Diesmal an die US-Westküste nach Cupertino.
Valleywag berichtet am heutigen Morgen über Gespräche, die eine Akquisition von Twitter für 700 Millionen US-Dollar zum Steve Jobs-Konzern beschreiben. ‚Erstmals ernsthaft‘, wie es bei Gerüchten mit anonymer Quelle immer so schön heißt.
Wie dem auch sei. Das Gedankenspiel-Karussell ist mittlerweile in voller Fahrt. Die BusinessWeek macht sich in Person von Arik Hesseldahl detaillierte Gedanken um die Synergie-Effekte. Neben dem zu stärkenden MobileMe Online-Auftritt von Apple und dem kürzlich dargelegten Bargeldvermögen von 30 Milliarden US-Dollar, steht das iPhone im Mittelpunkt seiner Überlegungen.
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Der kurze Online-Beitrag ist nicht sehr abwegig. Bedenkt man die Anzahl der verfügbaren Twitter-Applikationen im App Store und der zunehmenden Netzdurchsetzung von jeglicher Art Web-Dienste (Musik, Photo, Video), die an der Twitter-Schnittstelle andocken, darf man den Preis für das kleine Startup gar nicht niedrig genug ansetzen. weiterlesen
Der alte iTunes-Traum vom ‚gestreamten‘ Video aus dem Computer über das WLan-Kabel aufs iPhone lebt!
Jetzt entzaubert die Applikation ‚Air Video‘ (2.39€; App Store-Link) die langersehnte Feature-Anfrage und verteilt komplette Videodateien (solange ohne DRM) in eurem heimischen WiFi. Liegen die m4v-Dateien bereits zugeschnitten im richtigen iPhone-Container und Format vor, startet man eine computerseitige Server-Software (OS X oder Windows) und beginnt nach dem Hinzufügen der jeweiligen Ordner oder Wiedergabelisten, direkt mit dem Betrachten.
Solltet ihr auf Video-Dateien zugreifen wollen, die in ihrem jeweiligen Format nicht iPhone-kompatibel abgespielt werden können, benutzt Air Video das HandBrake Kommandozeilen-Werkzeug um eine Serienfolge innerhalb weniger Minuten umzuwandeln. Dateigröße und CPU-Power bestimmen den Konvertierungszeitraum, der bei mir für 200 MB runde zehn Minuten betrug. weiterlesen
Auch wenn sich viele Zerstörungsvideos innerhalb der letzten zwei Jahre in die Blog-Beiträge geschummelt haben, kann man dem iPhone Classic dennoch eine sehr widerstandsfähige Verarbeitung attestieren.
Klar ist die ein oder andere Glasscheibe zu Bruch gegangen. Auch die Aluminium-Rückseite hat mittlerweile in der (Hosen-)Tasche den Schlüsselbund schon einmal näher kennengelernt. Im Großen und Ganzen lässt sich die erste Mobilfunkgeneration aus Cupertino jedoch keine Serienfehler, Rückrufaktionen oder schwerwiegenden Abnutzungserscheinungen unterstellen.
Wäre, ja wäre da nicht diese tiefergelegte eingelassene Kopfhörerbuchse, die sich unter dem Deckmantel des Problemfalls immer wieder ins Gespräch schleicht. Konstruktionstechnisch durch seine mangelnde Kompatibilität zu (gefühlten) 90-Prozent der im Markt erhältlichen Kopfhörer ein absolutes Design-Desaster, aber auch immer wieder ein Problemfall von Verschmutzungen. weiterlesen
Grundsätzlich egal wie ‚aufregend‘ man eine Software-AnkündigungPräsentation Bekanntgabe empfinden mag: 4.5 Millionen aus dem 100 Millionen-Pott, für derzeit keine einzusehende Zeile Programm-Code, sind eine erneute Bestätigung, dass nur einzelne Firmen vom iFund-VC profitieren.
Eine effiziente Vergabe von ‚Kleinstbeträgen‘ des Risikokapitals, wäre bei unabhängigen Entwicklern – mit bereits existierenden App Store-Produkten – besser aufgehoben.weiterlesen
Am Wochenende twitterte es bereitskräftig aus allen Internet-Wolken: Die iPhone ‚Crash-Reports‘ sind jetzt auch für ihre Entwickler über iTunes Connect einsehbar.
Mit iTunes 8.2 und dem Programm ‚MDCrashReportTool‘ stehen iPhone-Entwicklern erstmals automatisiert die Fehlerberichte ihrer abgestürzten Applikationen zur Verfügung. Seit Firmware 2.0 werden Benutzer beim Anschluss ihres iPhones an iTunes gefragt, ob (eventuell) vorhandene Fehlerberichte an Apple übertragen werden dürfen. Wenn man dem einmal zustimmte, wurden die Berichte fleißig in Cupertino gesammelt, jedoch nicht an die jeweiligen Software-Produzenten zur Ausbesserung weitergegeben.
Wer bislang manuell die Weiterentwicklung unterstützen wollte, navigierte nach ~/Library/Logs/CrashReporter/MobileDevice und sendete die Fehlerberichte per E-Mail. Durch die automatisierte Unterstützung ist zu erwarten, das Entwickler häufige Probleme mit ‚Timeouts‘ oder ‚fehlendem Speicher‘ zeitnäher in den Griff bekommen.
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