Für 7.99€ steht Assassin’s Creed als portierte Nintendo DS-Version im App Store zum Download bereit.
Schnell ging’s bei Gameloft von den ersten Screenshots bis zur mundfertigen Verkaufsversion. Gerade in der letzten Woche hat das ‚Games und so‘-Team (Episode # 93) noch seine Gedanken über vereinzeltes Bildmaterial kundgetan: Jetzt darf am Genre-Mix aus Action-Adventure und ‚Hack and Slay‘ auf 130 Megabyte selbst Hand angelegt werden.
Während die Xbox 360- und PlayStation 3-Versionen sehr divergente Gefühlslagen auslösten, wurde das DS-Spiel durch die Bank mit eher mittelmäßigen Testberichten bedacht. Hardwarebedingt orientiert sich der stilistische ‚Prince of Persia‘-Plattformer an keiner komplett frei-begehbaren Spielwelt, obwohl sich euer Bewegungsradius trotzdem relativ großräumig bemisst und mit vorherigen Gameloft-Titeln wie Hero of Sparta oder Brothers in Arms vergleichbar ist. weiterlesen
Trotz schwieriger Finanzsituation, weiterhin sehr zufriedene Geschäftszahlen aus dem Apple Hauptquartier, das mit dem besten März-Quartal – sowohl für Umsatz und Gewinn – in der Firmengeschichte aufwartet.
Aber um gleich auf die iPhone-Spezifika zu schwenken: Zum Vorjahresquartal steigerte sich der iPhone-Verkauf um 123 Prozent. Im zurückliegenden Quartal sind 3.790.000 iPhones über den Tresen gewandert. Zu bedenken bleibt dabei, das sich zur gleichen Zeit 2008 ‚lediglich‘ die erste iPhone-Generaton im Verkauf befand.
Weltweit wurden damit aktuell 21 Millionen iPhones und 16 Millionen Touch-iPods verkauft.
Peter Oppenheimer und Tim Cook rückten neben den reinen Hardware-Verkaufszahlen in ihrer Telefon-Konferenz immer wieder den App Store in den Mittelpunkt der Diskussion. Gegenüber dem iPod-Geschäft bringen die Programm-Downloads ordentlich Schwung in den Geschäftsbericht.
Insgesamt befinden sich aktuell 35.000 Applikation im App Store.weiterlesen
Während in Deutschland die Telefonleitungen noch gesäubert werden – gottlob die abwegigsten Verschwörungstheorien wieder vom Tisch sind und gratis SMS-Geschenke verteilt wurden, lässt AT&T in Amerika die ersten Quartalszahlen für 2009 verlauten.
Da der nordamerikanische Markt immer noch den größten Anteil der iPhone-Verkäufe aufweist, sind die AT&T-Geschäftsberichte immer ein gutes Stimmungsbarometer.
Für den US iPhone-Markt interessant, dass ‚lediglich‘ 1.6 Millionen neue Apple-Telefone beim amerikanischen Mobilfunk-Konzern aktiviert wurden. Das Weihnachtsgeschäft (Quartal 4; 2008) war mit 1.9 Millionen und das dritte Quartal 2008 sogar mit 2.4 Millionen neuen Telefonen bestückt. Weiterhin ungebrochen jedoch die hohe Prozentquote der für AT&T geltenden Neukunden.
More Than 1.6 Million Apple iPhone 3G Activations. AT&T’s postpaid subscriber growth reflects continued success with iPhone 3G. In the first quarter, AT&T’s iPhone 3G activations totaled more than 1.6 million, more than 40 percent of them for customers who were new to the company. AT&T’s U.S. iPhone exclusive continues to deliver subscribers with ARPUs (average monthly revenues per subscriber) that are approximately 1.6 times higher and churn rates that are significantly lower than the company’s overall postpaid subscriber base.
Wer sich wirklich ein iPhone zum Jogging umschnallen möchte, darf zur Software RunKeeper greifen (iPhoneBlog-Review), die anlässlich einer nett-aufbereiteten Werbeaktion hier noch einmal Erwähnung finden soll.
Mit voll aufgeladenem Akku schafft das iPhone bestimmt die Marathonstrecke über 42 Kilometer. Und als Weltbestzeiten-Läufer ist das Thema ja ohnehin in etwas mehr als zwei Stunden erledigt…
RunKeeper gibt es als werbefinanzierte Applikation (kostenlos; App Store-Link) und als Professional-Edition (7.99€; App Store-Link) zum Download im App Store.
Am 10. April tauchte auf der Apple-Webseite ein Downloadzähler auf, der bis zur ersten App Store-Milliarde (für geladene Programme nicht Dollar) herunterzählt. Aufmerksame Beobachter haben bereits gemerkt, dass die kleinen Zahlentafeln in einem recht regelmäßigen Zeitrhythmus umkippen.
Bitte aufzeigen, wer ernsthaft geglaubt hat, dass der Zähler irgendeinen halbwegs realen Bezug zum Spiegelbild der richtigen App Store-Datenbank aufweist. Bitte kurz die Hand heben!
Ernsthaft?
Okay. Genug der Zahlenspielespäßchen. Jedenfalls machte es keinen Unterschied ob heute, morgen oder wie es am Freitag passieren wird, die Milliarde geknackt wird. Erste Sieges-Graphiken wurden auf den Apple-Servern bereits gesichtet, der sich kurzfristig durch ein Vorstellen eurer internen Datumsuhr überlisten ließ.
Egal wie sich derzeit das Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Programm-Downloads ausweist, der Konkurrenz ist man Meilen voraus.
Außerdem werden heute Abend die Apple Geschäftszahlen vom zweiten Quartal 2009 bekanntgegeben. Die Telefonkonferenz darf LIVE im Netz verfolgt werden, bei dem sicherlich auch der App Store Erwähnung finden wird.
Mit neuen Kleinigkeiten zur Beta-Firmware in Revision 3 haben wir uns bislang kräftig zurückgehalten. Das soll sich mit diesem bebilderten Überblick ändern.
In App-Verkäufe und Ortungsdienste können eingeschränkt werden
Die Batterieanzeige erhält wahlweise eine Prozentangabe
Allerlei neue Landeseinstellungen mit den dazugehörigen Sprachen
Auch wenn es diesmal um die rabiate Zerstörung von Städten und Dörfern geht, Digital Chocolate verzückt erneut mit einem hochpolierten iPhone-Titel. Nach dem bereits vorgestellten Tower Bloxx Deluxe 3D (Review) folgt jetzt das SimCity für Fatalisten.
Tornado Mania! nennt sich der wirbelnde iPhone-Frühlingssturm, bei dem euch (von einem verrückten Wissenschaftler) die Kontrolle über eine Windhose anvertraut wird. Der Titel ist wie Tower Bloxx bereits ein alter Bekannter, der vor über drei Jahren als grandios-gefeiertes Mobilfunkspiel den Markt betrat.
Um dem ‚Twister‘ seinen richtigen Dreh auf die nächstbeste Häuserwand zu verpassen, benutzt ihr wahlweise das Accelerometer oder die Steuerung mit nur einem Finger. So beeinflusst ihr die ‚Sturmrichtung‘ des sich im Uhrzeigersinn drehenden Wirbelsturms. Helikopter versuchen euch mit Trockeneis zu verkleinern. Ihr dagegen sammelt Power- und Speed-Us auf, um größer und schneller immer höhere Gebäude dem Erdboden gleichzumachen. weiterlesen
Auch diese Woche erreicht uns eine weitere Episode in der amüsierenden Serie ‚App Store-Ablehnungen‘.
Natürlich ist das Ganze weniger spaßig für den jeweiligen Entwickler, der in diesem Fall Marco Arment heißt und sich für das Programm Instapaper Pro (7.99€; App Store-Link) und Lite (kostenlos; App Store-Link) verantwortlich zeigt.
Seine Version 1.4 wurde abgelehnt, da das kleine Programm-Symbol (oben im Bild hervorgehoben) nach Apples (gewiss gewissenhaften) Überprüfung zu hohe Ähnlichkeit mit einem Cupertino-Warenzeichen aufweist.
Die offizielle Begründung lautet demnach:
We’ve reviewed Instapaper Pro and determined that we cannot post this version of your iPhone application to the App Store because of an Apple trademark image.
Über graphische Analogie zu Apples eingetragenen und geschützten Symbolen können sich die Juristen gerne Gedanken machen, streiten möchte sich Entwickler Marco Arment darüber nicht. Er beklagt lediglich den Umstand, dass die marginalen und für ihn schnell-durchzuführenden Änderung – bereits komplett geprüfter Applikationen – weitere 7-14 Tage in Anspruch nehmen.
Nicht nur, das zwei zusätzliche Warte‚Genehmigungswochen‘ keine Einkünfte bedeuten, auch genau abgestimmte Aprilscherze laufen so ins Leere. Pocket God (0.79€; App Store-Link) machte Anfang des Monats bereits diese schmerzliche Erfahrung.
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