Artikel-Archiv: „Mai 2011“

Software-Problem: Android-Nutzer warten ein Jahr länger auf Top-Apps

via Wikipedia Die Anzahl der Applikationen für Android und iOS liegen mittlerweile (fast) auf Augenhöhe. Größter Unterschied sind aktuell die 65.000+ iPad-Apps. Trotzdem schwanken die Zeitabstände zwischen iOS- und Android-Veröffentlichungen erheblich. Im Durchschnitt warten Google-Nutzer rund 420 Tage länger auf die gleiche Chartlisten-Applikation. Zumindest ist das die kleine Rechnung, die ich mir aufgrund des gestrigen

Qik: Video-Anrufe zwischen Android und iPhone

‚Qik Video Connect‚ verkuppelt iPhones, iPads und iPod touches mit Androids (Version 2.1 bis 2.3.3). Die Telefon-Gespräche mit Video-Übertragung lassen sich aus dem WiFi- oder 3G-Netz führen und erfordern neben dem Download der Programme (Android / App Store) lediglich ein kostenloses Benutzerkonto. Für die iOS-App verlangt die Streaming-Plattform normalerweise $2.99 US-Dollar. Bis zum Ende der

Sonos mit ‚AirPlay‘-Schulterschlag

Das Sonos-Soundsystem, an dieser Stelle bereits mit doppelter Erwähnung (1/2), spricht über ein neustes Update nun auch mit Apples drahtloser AirPlay-Wiedergabe. Version 3.4 soll dabei zukünftig die Möglichkeit unterstützen, Musik vom iOS-Gerät ohne Kabel an die Lautsprecher zu übertragen. Zwingende Voraussetzung ist jedoch eine Airport Express Basistation (Affiliate-Link), die sich über den Klinkeneingang mit dem

Epic Games‘ rosige ‚Unreal‘-Zukunft

DirektUnreal Den exklusiven Erstblick „Under-the-Hood“ der Unreal-Engine-Zukunft gewährte Epic Games Kotaku.com. Im Anschluss stellten sich Vizepräsident Mark Rein und Gründungs-Nase Tim Sweeney der Schwester-Webseite Gizmodo für ein Interview. Quintessence: Der Infinity-Blade-Entwickler tendiert auch zukünftig im mobilen Bereich zum iOS-System. Kein unwesentliches Argument: „It’s really the best place to make money.„. Sweeney zeigt sich beeindruckt von

‚Android vs. iPhone‘ – auch in x-ter Wiederholung weiterhin ohne Sinn

Horace Dediu liefert am heutigen Tag das schönste Text-Intro für Vorhersagen von Analysten: It’s a great misfortune that we don’t have data about the future. It makes it hard to tell what’s going to happen. It’s even harder because although sometimes we have data about the past, the past and the future don’t always look

Offen aber überwacht: Google strebt zu mehr Android-Kontrolle

Nur um Missverständnisse auszuräumen: @AndroidPR ist ein mehr als eindeutiger Fake-Account. Mit gleicher ‚Ernsthaftigkeit‘ ist das zweiseitige Blog ‚Fugly Android‚ zu betrachten, dass „arguments for closed systems“ liefern möchte und extrem unreflektiert diversen Retweet-Beifall in den letzten Tagen einheimste. Für ein bisschen mehr als Schenkelklopfen sorgt ein aktueller BusinessWeek-Bericht. „Do Not Anger the Alpha Android“

Android Market startet mit In-App-Verkäufen

Der Android ‚Market‘ startete am gestrigen Tag mit ‚In-App‘-Verkäufen. Die iOS-Plattform erhielt diese Bezahl-Option für zusätzliche Funktionen, digitale Güter oder Abonnements mit Firmware 3.0 im Juni 2009. Seitdem ist einiges passiert. Vom ursprünglichen „Free apps always remain free“ über eine ‚(doppelt-)erzwungene Passwortabfrage‚ bis hin zu uns bevorstehenden Neuregelungen für Abo-Modelle. Insgesamt darf dessen Entwicklung als

Zurücklehnen! Hier kommt die neue Anwenderfreundlichkeit.

Vor 10 Tagen löschte Google per Fernzugriff 58 Android-Apps, die ‚Rootkit-Unfug‚ auf zirka 260.000 Geräten trieben. Die Virus-Programme standen unter verschiedenen Bezeichnungen im offiziellen Android Market zum Download. Googles Säuberung von der Schadsoftware ‚DroidDream‚, die sich an UserIDs, IMSI- und IMEI-Nummern bediente sowie die infizierten Geräte mit größtmöglichen Zugriffsrechten ausstattete, wurde mit einer E-Mail an