Artikel-Archiv: „Juli 2022“

„Nur noch für kurze Zeit verfügbar“ – 15 Apple-Arcade-Spiele verlassen das Abo

GamePass, PlayStation Plus – aber auch Netflix und Amazon Prime – lizenzieren Spiele und Filme, die nicht 100-prozentig ihnen gehören, nur auf begrenzte Zeit. Das sind alles Laufzeitverträge, die sich durch (Nach-)Verhandlungen verlängern oder beenden. Apple Arcade feiert im September seinen dritten Geburtstag. Seit zwei Tagen existiert in der Arcade-Kategorie im App Store ein Hinweis auf 15

Aus dem App-Store-Regelwerk: „Offering account deletion in your app“

Starting June 30, 2022, apps submitted to the App Store that support account creation must also let users initiate deletion of their account within the app. Deleting an account removes the account from the developer’s records, along with any data associated with the account that the developer isn’t legally required to maintain. developer.apple.com :Clapping Hands

#305 – meine App-Store-Abos

Software, die mir fortlaufend hilft, mich unterhält oder zuarbeitet, will ich auch fortlaufend zahlen. Ausnahmen bestätigen (wie immer) die Regel. Ich bin in dieser Woche einmal meine aktuellen App-Store-Abos durchgegangen, habe dabei aber auch geschaut, welche Apps ich gerne hätte und welche ich nicht mehr benötige. Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode: Mit dem Laden

„Clarifying criteria & new timing extension for App Store Improvements process“

Klarstellungen veröffentlicht Apple eher selten. Hier war sie aber mehr als überfällig, weil Apple seinen App Store schon immer™ regelmäßig aufräumt. Sie werfen Software raus, die seit vielen Jahren keine Updates bekamen. As part of the App Store Improvements process, developers of apps that have not been updated within the last three years and fail to

App Store: Apple greift offenbar in die Preisgestaltung ein

(Abo‑)Abzocke ist inakzeptabel – keine Frage. Gleichermaßen falsch ist eine Bewertung der Preise für Software oder zusätzlichen In-App-Funktionen von Apple! Unfortunately, the prices you’ve selected for your app or in-app purchase products in your app do not reflect the value of the features and content offered to the user. Charging irrationally high prices for content or

Holpriger Start für die App-Datenschutz-Etiketten

Zum Start der verpflichtenden App-Datenschutzlabels kritisierte ich ihre Optik. Ich finde sie auch zwei Monate später noch schwierig. Ein größeres Problem könnten jedoch Falschangaben sein. Es scheint, als ob Software-Produzenten ihrer Eigenverantwortung (!) bei dieser Kennzeichnungspflicht eher unpräzise nachkommen. To be clear, I don’t know exactly how widespread the falsehoods are on Apple’s privacy labels.

„Privacy Nutrition Labels“ im App Store

So sehr ich Apples Bemühungen für eine transparente Datenschutzkennzeichnung schätze, bleibt noch viel Luft nach oben. Hand hoch: Wer hat in meinen zwei Screenshots auf den ersten Blick erkannt, dass Facebook erst gar keine „Data Not Linked to You“-Rubrik hat? Wie verständlich ist es außerdem das die gleichen Angaben sowohl in „Data Linked to You“

Apple reduziert die App-Store-Provision für Unternehmen, die bis zu 1 Million Dollar pro Jahr verdienen, auf 15 Prozent

Apple gibt umfassende Details Anfang Dezember bekannt. Die wesentlichen Teilnahmekriterien an dem Programm sind einfach und klar verständlich: Entwickler, die bis zu 1 Million Dollar im Jahr 2020 mit allen ihren Apps verdient haben, sowie Entwickler, die neu im App Store sind, können sich für das Programm und die reduzierte Provision qualifizieren. Wenn ein teilnehmender