Artikel aus der Kategorie „Software“

‚TeleTweet‘ beweist: Software verkauft Hardware

Anyone who wants to compete well against Apple is going to need good taste at the top and deep-rooted design values throughout the company. via Marco.org Software hat Hardware als Kaufargument für neue Telefone abgelöst. Nur einmal im Jahr gibt es neue iPhones; neue Apps erscheinen dagegen täglich. Warum sonst spielt ein sechs Monate ‚altes‘ iPhone

‚Pocket‘ sucht neue ‚Read-it-Later‘-Kunden

Ein Wechsel von Instapaper zu Pocket (kostenlos; universal; App Store-Link), vormals ‚Read it Later‚, erwäge ich persönlich nicht. Konkurrenz tut jedoch gut, weil die ‚Später-Lesen‘-Dienste – Readability sei in dieser Aufstellung nicht vergessen – wahrhaft wertvolle Daten anhäufen. Marco Arment, der Mann hinter Instapaper, weiß, was diese Woche, im vergangenen Monat oder im letzten Jahr

Deine eigene Twitterwall: ‚Screenfeeder‘

Screenfeeder (1.59 €; universal; App Store-Link), von @nxtbgthng und @Edenspiekermann, zeigt sich Spout-inspiriert. Durch die unverfälschte Darstellung der Twitter-Häppchen ist die iPhone- und iPad-App allerdings nicht nur Schreibtisch-Schmuck sondern nützliche News-Schleuder – am Arbeitsplatz, über Hashtags aber auch bei Live-(TV-)Events oder auf Konferenzen. Obendrein sei gelobt, dass jemand endlich einmal den Hintergrundbildern der Twitter-Profile Aufmerksamkeit schenkt…

Ein App-Store-Auftritt auf Zeit: ‚Bluetooth OnOff‘

Bluetooth OnOff (0.79 €; universal; App Store-Link) greift unerlaubt in den iOS-Funk und fliegt daher eher früher als später aus dem App Store. Wer sich seinen Homescreen nicht durch eine ansonsten sinnlose App verunstalten möchte, die nicht schneller als vier ‚Taps‘ bis in die offiziellen Systemeinstellungen ist, sollte vom Kauf absehen.

Blogsy 3.4 spuckt Feuer im Bloggerwald

Noch benutze ich Blogsy (3.99 €; App Store-Link), die iPad-Blogger-App, nicht. Zumindest nicht regelmäßig. Mit jeder neuen Aktualisierung, die seit dem initialen Start im April 2011 regelmäßig eintrudeln und bei großen Versionssprüngen sympathische Codenamen wie ‚Phoenix‘, ‚The Minotaur‘ oder ‚Centaur‘ mitbringen, steigt jedoch der Reiz. Am heutigen Morgen ging ‚Dragon‘, Version 3.4 mit Tumblr- und Vimeo-Support

‚MagicPlan‘ – die Vermessung des Eigenheims

Jeder von uns stand bestimmt schon einmal bei Ikea und fragte sich kopfkratzend welche Länge seine Schlafzimmerwand hat oder ob der neue Schreibtisch noch zwischen Fenster und Tür passt. MagicPlan (kostenlos, universal; App Store-Link) bietet Hilfe ohne Metermaß und Zeichenkünste: Das Programm vermisst die einzelnen Räume einer ganzen Wohnungen über die iPhone- und iPad-Kamera. DirektMagicPlan

Barrierefrei unter iOS

DirektBlindFilmCritic Apropos Siri: Tommy Edison, the Blind Film Critic, demonstriert die zunehmend besser ausgebauten ‚Bedienungshilfen‘ (-> Einstellungen -> Allgemein) von iOS. via The Atlantic

iPod-App-Ersatz: ‚Groove 2‘ wühlt sich durch die iOS-Musikbibliothek

2007 feierte Steve Jobs das iPhone als „besten iPod, den wir jemals hergestellt haben„. Seitdem ist die iOS-Musik-App optisch nahezu unverändert. Mit iOS 3.0 erhielten Entwickler den Zugang zur iPod-Schnittstelle um die lokale Sound-Bibliothek in ihre eigene Anwendung einzubinden. Diverse Programme positionierten sich darüber bereits als Alternative zur Apple-Anwendung, die andere Schwerpunkte für die Hör-