Artikel aus der Kategorie „Software“

‚Pastebot‘ drückt transkribierte Sprachdiktate vom iPhone zum Mac

Nuance stellte Ende September mit Dragon Recorder (kostenlos; App Store-Link) eine kleine Diktat-App in den iOS-Store. Darüber aufgezeichnete Audio-Notizen, die natürlich auch mit jeder anderen iPhone-Software erstellt werden können, lassen sich zu dessen Niederschrift Dragon NaturallySpeaking (PC) oder MacSpeech Scribe (OS X) vorlegen. Das Problem: Beide Programme kosten jeweils über 100 Euro. Wer auf die Technik

Ausprobiert: iTunes Match (+ Video)

DirektMatch* US-Only. Weiterhin gilt: iTunes Match startet vorerst ausschließlich in den USA, benötigt ein amerikanisches iTunes-Konto und zur Anmeldung eine US-Kreditkarte. Die Bezahlung der 25 US-Dollar erfolgt vom Account-Guthaben, falls der notwendige Geldbetrag dort vorhanden ist. Der Dienst lässt sich ohne VPN oder andere Zugangsbarrieren weltweit nutzen. Erkennung. Über iTunes gekaufte Musiktitel wurden (bei mir)

Ohne Wirtschaftskrise: Klingeltöne immer noch groß im Geschäft

More than 10 years after Napster, one of the key pillars of the music business is ringtones, a business that peaked around 2005 […] If you’re reading this, you probably haven’t paid for a ringtone since 2007, and you probably don’t know anyone who does. But there it is, generating two-point-one-billion dollars. via AllThingsD Solche Zahlen

Dribbble-Client: Balllin‘

DirektDribbble Dribbble.com entwickelte sich in den vergangenen 1.5 Jahren zu einer schöpferischen Ursuppe bestehend aus Design-Schätzen, Pixel-Geistesblitzen und Indie-Talenten. Selbst ohne kreative Ader bereitet es große Freude, sich durch die dort veröffentlichten Grafik-Ergüsse zu klicken. Auf Apples Telefon liefert Balllin‘ (1.59 €; App Store-Link) eine liebevoll gepflasterte Auffahrt zur Bilder-Bibliothek, mit dessen Grafiken sich auch mustergültig

iPhone-Apps dominieren Foto-Tweets

Skylines analyzed over 24 million photos that were posted to Twitter last week, between October 22 to October 29, shared through Instagram, Twitpic, Twitter’s own photo sharing service and Yfrog. via Skylines Die meisten Foto-Tweets stammen aus einer iPhone-App. Der ‚hohe‘ Anteil von TwitPic dürfte Drittanbieter-Programmen geschuldet sein, die als Standard-Einstellung noch den ehemals populären Upload-Service

Mixel: Pop-Art-Collagen am iPad basteln

Mit Mixel (kostenlos; App Store-Link) erstellt ihr Fotocollagen am iPad – ein Facebook-Konto ist zur Einwahl verpflichtend. via SplatF Die App-Idee von Khoi Vinh und Scott Ostler ist simpel, tritt allerdings kreative Türen auf, die bislang durch teure und komplizierte (Software-)Zugänge versperrt blieben. Die erste App-Store-Version profitiert von seinen starken Limitierungen, die damit ganz vielen

Apple lässt iOS 5.0.1 von der Leine

Apple veröffentlicht seine erste iOS-Version (Build 9A405), die als Delta-Update drahtlos über das WiFi-Netz bezogen werden kann. Dessen Änderungen sind seit der Entwickler-Beta bekannt.

Im Firmware-Code versteckt: Wort- und Korrekturvorschläge mit prominenter Platzierung über der iOS-Tastatur

Das japanische Tastatur-Layout in iOS hält (schon ewig) eine separate Autokorrekturleiste bereit, die nach den ersten Buchstabeneingaben Wortvorschläge liefert – ähnlich wie im Android-OS. Versteckt in den Plist-Einstellungen unter iOS 5.0 lässt sich diese Schreibhilfe nun auch auf andere Sprachen erweitern. Genau wie die ‚versteckte‘ Panorama-Option in der Kamera-App ist dieses Feature jedoch zurecht nicht