Artikel aus der Kategorie „Software“

Selbstgestrickter Push: Prowl springt auf Version 1.3

Boxcar beherrscht die Push-Welt – zumindest für alle App-Store-Apps, die keinen eigenen Nachrichtenticker anbieten. Den Trend startete jedoch Zachary West mit Prowl (2.39 €; Universal; App Store-Link), das seit sieben Monaten mal wieder ein Update zugesprochen bekam. Version 1.3 läuft jetzt auch angepasst auf dem iPad und feilte an seiner Listen-Darstellung der eingehenden Growl-Benachrichtigungen. Beide Programme

Financial Times setzt seine Karten auf das Web

DirektFT Die Financial Times fliegt aus dem App Store. Eine offizielle Bestätigung, das dies aufgrund der Verweigerung von In-App-Abos geschah, steht aus, liegt aber nah. Ein FT-Sprecher sagte: „The FT iPad and iPhone apps will no longer be available to new users through iTunes,” […] “We are directing readers to the FT‘s new web app

[iOS-App] ‚Diptic‘ – wenn vier Bilder mehr als tausend Worte sagen…

Diptic (0.79 €; Universal; App Store-Link) erstellt Fotocollagen – seit Sommer 2010. In der neusten Version für iPhone und iPad können diese Bildkompositionen auch zu Instagram geschickt werden. Das vielbeschriebene Start-up, an dem angeblich auch Facebook Interesse zeigte, bekommt von seinen sieben Millionen Nutzern im Moment 15 Bilder pro Sekunde – einige entstammen dabei bereits dem

Tweetbot synct die Leseposition über Tweet Marker

Tweetbot ist als Twitter-Client für das iPhone aktuell nicht zu ersetzen. Durch Tweet Maker, einen externen Service zum Lesestatus-Sync, greift das App-Store-Programm jetzt schon in meine Desktop-Gewohnheiten ein. Echofon (15.99 €; MAS-Link) muss Twitterrific (3.99 €; MAS-Link), das in Version 4.3 diesen komfortablen Abgleich lernte, den Vortritt lassen. Eigentlich müsste Twitter für seine Hardcore-Nutzer, entgegen der eigenen

LogMeIn halbiert seinen Preis

LogMeIn, der Fernwartungs-Service mit Remote-Apps für iPhone und iPad, zelebriert seit ein paar Tagen den 50-Prozent App-Store-Ausverkauf (11.99 €; Link). Ich habe regelmäßig Bauchschmerzen meinen Feed mit solchen Preisdumping-Beiträgen zu füllen. Insbesondere dann, wenn eine App an dieser Stelle bereits zahlreiche Erwähnungen genoss (1/2/3). Aber vielleicht hilft’s trotzdem jemanden. Immerhin lässt sich über diesen Rabatt ein

Booktrack: Soundtracks für Bücher

DirektBooktrack Eine zumindest clevere Idee: Booktrack liefert begleitende Musik-Einlagen und Sound-Effekte für E-Books. In den Einstellungen verbirgt sich ein Blindtext, der zur Bestimmung von unterschiedlichen Lesegeschwindigkeiten herangezogen wird. Dann geht’s los: Ein Pfeil am Seitenrand der aufgeschlagenen Buchseite zeigt an, wo sich der individuell abgemischte Soundtrack derzeit befindet. Diese graphische Anzeige lässt sich allerdings auch

Jetzt mit iPhone-App: Greplin, die ganz persönliche Suchmaschine

Greplin, die personalisierte Suchmaschine, habe ich mir im April diesen Jahres zum ersten Mal angeschaut. Die Web-App war von mobilen Geräten aus ganz vertretbar zu benutzen, das Team versprach mir jedoch ein natives iOS-Programm. Dieses findet sich seit dem gestrigen Dienstag im App Store (kostenlos; Link). Der Service indexiert persönliche Daten aus bis zu 22

Bericht: CNN interessiert sich für das iPad-Magazin ‚Zite‘

Techvibes.com, ein kanadisches IT-Weblog, berichtet über das Interesse vom US-Nachrichtensender CNN, sich die iPad-Magazin-App ‚Zite‚ (kostenlos; App Store-Link) einzuverleiben. Für die News-Software, die RSS-Feeds und Links aus sozialen Netzwerken in ein Journal-Layout quetscht, ist eine Verkaufssumme von 20 bis 25 Millionen US-Dollar im Gespräch. via Techvibes.com ‚Zite‚ ist seit März 2011 im App Store und selbst