Beim Namen Ponoko klappert es eventuell noch bei dem einen oder anderen Podcast-Hörer in den Ohren: Wie in der ‚Bits-und-so‘-Weihnachts 25C3-Folge aus Berlin kurz angesprochen, stellt euch der Online Design-Shop eine kleine persönliche Fertigungsanlage für jegliche Produkte zur Verfügung.
Man kann auf deren Webseite nicht nur seine eigenen Artikel entwerfen und sich dann zusenden, sondern sich auch das Material und die Einzelteile für bereits geplante Fabrikate bestellen und diese mit einem Laser in die gewünschten Maßen zurechtschneiden lassen.
Dort kostenlos zum Download angeboten wird derzeit eine Eps-Datei, die den Bauplan für einen ‚iPhone Dokumenten-Scanner‘ beinhaltet. Wer haufenweise Zeug mit der (zugegebenermaßen) bescheidenen iPhone-Kamera ablichtet, darf über eine Bestellung nachdenken.
Ansonsten tut’s für die digitale Erfassung der meisten Artikel sicherlich auch ein haushaltsüblicher Flachbrett-Abtaster…
Mit lustigen Neonkreisen bizarre Stirnband-Smileys einkesseln klang im ersten Moment ganz vielversprechend und sah im bunten Gewand recht unterhaltsam aus. Ist es absolut nicht und entpuppt sich als komplette Fehlinvestition, bei der mich die investierten fünf Testminuten am meisten schmerzen.
Als Webseiten- oder Blog-Betreiber muss darf man sich eventuell mit der Verwaltung eines Google Adsense-Accounts beschäftigen, welcher einige Werbe-Cent zur Finanzierung des Server-Webspaces beiträgt. Oder auch nicht.
Um seine Ausbeute Einkünfte komfortabel im Blick zu behalten, ist die Aufwendung von 0.79€ notwendig. iEarn bietet eine Übersicht der letzten Einnahmen, die individuell aufgeschlüsselt nach Zeitraum und Klick-Statistiken angezeigt werden können.
In der letzten Nacht erreicht ‚Read‘, ein weiterer iPhone-Werbespot, das Internet.
Als Applikation zum ‚Lesen‘ auf dem Apple Telefon werden vorgestellt: Yelp (kostenlos, ausschließlich im US-Store), OsiriX (15.99€, App Store-Link) und Classics (3.99€, App Store-Link)
Bjango lässt euch mit einer iPhone-optmierten iStat-Systemanzeigen den Gesundheitszustands eurer Macs kontrollieren. Unter Beobachtung stehen Statistiken und Graphen für die CPU, den verwendeten Speicher, die Lüfter oder den verbleibenden Festplattenplatz – alles und noch viel mehr verschnürt in einer schnuckligen App Store-Applikation.
Auf dem bzw. den zu beobachtenden Mac-Computern ist dazu eine kleine kostenfreie Zusatzsoftware notwendig, die sich beim ersten Verbinden des iPhones mit einer fünfstelligen Nummer autorisiert. Im heimischen Netzwerk bleiben euch durch die Verwendung des automatischen Bonjour-Netzwerkservices, komplizierte Port- oder IP-Eingaben erspart. Mit ein ein bisschen mehr Aufwand lässt sich die Verbindung jedoch auch aus dem 3G-Netz herstellen und gibt euch so die Möglichkeit von überall die wichtigsten System-Angaben zu kontrollieren.
Zusätzlich gibt’s eine Einsicht in die technischen Statistiken des iPhones, für dessen Implementation schon Applikationen für den App Store abgewiesen wurden. weiterlesen
Gute Ideen sind manchmal leicht zu bewerkstelligen. Oft reicht ein großartiger Einfall ohne das Investment von stundenlanger Arbeit, zur Realisierung eines erfolgreichen Projektes.
Beim Programmierer High Gloss und seiner Applikation ‚Sound Grenade‘ (kostenlos, App Store-Link) war dies nicht so. Er selbst nennt sein derzeit Top 3-platziertes Programm ‚terrible and crap‘ im dazugehörigen Blogartikel: ‚I wrote a Top 10 App…and its Shit‚.
Nach eigenen Aussagen schrieb der 22jährige die 10 Codezeilen innerhalb von 20 Minuten zusammen. Weitere 40 Minuten später war die Applikation kompiliert, eingetütet und in den App Store geladen. Innerhalb der nächsten fünf Tage ging alles ganz schnell und ‚Sound Grenade‘ befindet sich seitdem mit über 100.000 Downloads in der Bestenliste für kostenlose App Store-Applikationen.
Viel Respekt zollt High Gloss weder seinem Aufwand noch denjenigen, die Ihn in die Top 10 geschossen haben:
The iPhone is the coolest phone in the world, don’t people who are cool have them?
Das ganze Drama der iGoogle-Umstellung, von einer iPhone-optimierten Version auf die ansonsten gängige ‚mobile‘ Variante, ist ein bisschen an mir vorüber gegangen. Aber vielleicht interessieren ein paar Gedanken dazu auch eine Woche später noch im Internet.
Was war also passiert?
Im letzten Januar kündigte der Suchmaschinenanbieter Google – mit dem gewohnt großen Tamtam in der Blogosphäre (YouTube-Video) – eine iPhone-optimierte Version seines iGoogle-Dienstes an. iGoogle ist eine zu personalisierende Webrowser-Startseite, auf die man allerlei Widgets, Aktienkurse und Feeds kleben kann. Persönlich habe ich dieses Angebot nie wirklich verwendet.
Während am letzten Wochenende noch alle iPhone-Surfer auf http://google.com/ig/i geleitet wurden, geht’s ab sofort mit allen Apple Telefonen auf http://google.com/m/ig/, der mobilen Google-Standardversion für portable Gerätschaften.
Der Unterscheid ist nicht beeindruckend. weiterlesen
Die japanischen iPhone-Besitzer tauschen bereits fleißig – und von Haus aus – die süßen Emoticons aus. Jetzt ist der Rest der Welt dran.
Ohne Jailbreak und ohne Zusatzapplikation wie beispielsweise Touch Dial Emoji (4.99€; App Store-Link), lassen sich die knuddeligen Symbole als vcard.vcf herunterladen und sind fortan auf euerem iPhone verfügbar.
Und so läuft der Hase:
vcard.vcf HIER herunterladen und eurem Mac Adressbuch hinzufügen. Synchronisieren. Windows-Benutzer schicken sich eine E-Mail mit der Datei.
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