iPhone-Kunden sind über Swisscom verärgert. Denn selbst wer für das iPhone den vollen Gerätepreis bezahlt, kann danach nur mit Swisscom telefonieren. Für andere Anbieter bleibt das Handy gesperrt, es ist sogenannt SIM-locked. «Kassensturz» über die fiesen Tricks der Telekomfirma.
Mit Andreas habe ich bereits seit über einem Monat Kontakt bezüglich seines (vermeintlich) ‚vertragsfreien‘ iPhones aus der Schweiz. Von der ersten ‚Euphorie‘, über Zustände wie ‚fuchsteufelswild‘ bis direkt ‚zum Fernsehen‘.
Der TV-Beitrag verläuft ein bisschen konfus. Der Begriff ‚SIM-Lock‘ wird öfters eingeworfen, obwohl man vielleicht NET-Lock meint? Egal, im Grunde hat das Warenhaus Manor (vermeintlich) ‚vertragsfreie‘ iPhones zum Pris von 1199 Franken (€ 744) verkauft. Diese funktionieren jedoch nur im Netz der Swisscom, was einer Sperre auf das Netz (einem NET-Lock) entspräche.
Es bleibt festzuhalten was eh schon jeder weiß: Wenn das iPhone landesweit nur in Zusammenhang mit einem Vertrag verkauft wird, ist die Einschränkung mit einem NET- oder SIM-Lock totaler Quatsch.
Wenn ihr schon immer einmal mit (gefühlt-)geschätzten 5.000.000 Menschen gleichzeitig ein Update herunterladen wolltet – Pwnage 2.0.3(.1) wagt einen erneuten Anlauf. Direkt über Sparkle, aus dem Programm, über das Internetz, durch die Telefonleitung auf eure Festplatte.
Hier die benötigte Original-Firmware von Herrn Sendowski, der (wieder einmal) als Erster die bebilderte Anleitung parat hat und mittlerweile auch die kreative Wortschöpfung ‚iPhone Classic‘ adaptiert hat…
Ich wollte eigentlich eine lustige Rätselrunde um diese iPhone-Verpackung stricken, jetzt posaune ich’s doch direkt raus.
Wer sein iPhone in Deutschland zu Apple in die ‚Reparatur‘ einschickt, bekommt es in dieser schicken und hauchdünnen Karton-Box zurück. Vergleichbar mit der Original-Schachtel, ziert die schwarze Pappverpackung ein Gravur-Schriftzug und eine knusperweiche Schaumgummi-Innenausstattung.
Wenn der ‚Schadensfalls‘ nicht so ein grundsätzlich unangenehmes Thema wäre, würde ich dafür plädieren, dass jeder so eine ‚Zweit-Kartonage‘ benötigt!
(Danke, kyri0s!)
Update: Verdammt, jetzt kommt der Sammeltrieb in mir durch. Die iPhone-Verpackung ’slim‘ gibt es auch noch in weiß!
Die Webapplikationen und Programme für das iPhone sind ganz anders als alles, was Sie bislang auf einem Mobiltelefon gesehen haben. Der Grund dafür ist, dass diese Programme auf den bahnbrechenden Technologien im iPhone wie dem Beschleunigungssensor, der Multi-Touch-Oberfläche, 3D-Audio und GPS basieren. Tippen Sie einfach auf den App Store, um die große Auswahl der verschiedenen Programme zu sehen.
Ja, der ein oder anderen ‚Übersetzungsfehler‘ reibt sich den iPhone-Käufern bisweilen unter die Nasenscheidewand. Das hier, ist entgegen der stellenweise holprigen ‚Sprachadaption‘ aber ganz großes Kino.
Wer sich sein iPhone als große Zeitanzeige – in Fachkreisen auch Uhr genannt – auch dem Schreibtisch platzieren möchte, findet mit ‚Big Clock‘ die richtige Applikation dazu.
Die ‚große Uhr‘ belegt, dass es nicht nur in Cupertino immer 9:42 ist…die 0.79 Cent – also 70% davon – hüpfen nämlich in die Tasche der CodingMonkeys, meine Podcast-Kollegen von ‚Bits/Games/Serien und so‚ hier aus München.
If there’s no big clock on the wall – now there’s one in your pocket.
Die iPhoneClock im gleichen Stil, gibt’s übrigens auch für jeden anderen Mac – kostenlos war diese bereits im Januar als Bildschirmschoner aus Dominiks Quartz Composer herausgefallen:
Das automatische Sparkle-Update für Pwnage in Version 2.0.3 funktioniert gerade nicht, da das Hack-Tool kurz nach der Veröffentlichung wieder zurückgezogen wurde.
We’ve had some issues with iPod touch devices and the latest version of PwnageTool for the Mac, we’ll push out the updated version via Sparkle as soon as it is tested (it is being tested right now).
Externe Download-Links halte ich für keine gute Idee, außer Ihr vergleicht den SHA1-Hash (91e670e0c623cd43f5e8cfbfaae6c23d98d8f31b) und entpackt nicht mit dem ‚Unarchiver‘. Ein paar Minuten warten sollten jedoch aufgrund des ‚kleineren‘ Firmware-Versionssprunges (2.0.2) auch drin sein.
Wenn Apple sich auf regelmäßige Updates einschießt, bin ich ja mal gespannt wann das iphone-dev-team (zumindest für das iPhone 3G) die Flinte ins Korn wirft.
Die Redaktionsmitglieder haben sich mit iPhone 3Gs eingedeckt – offiziell aus einer T-Mobile-Vertragsverlängerung sowie einem Importgerät aus dem italienischen Süden. Unsere Erfahrungen und eure Fragen aus den Kommentaren, speziell zu dem SIM- und NET-freiem Gerät, gibt’s in kompakten 30 Minuten.
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Alle weiteren Informationen hier im Blog zur Sendung, oder auf Twitter: Thorsten ist kyriii und mich verfolgt ihr selbstverständlich unter dem Synonym iPhoneBlog
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