Widgets auf dem Sperrbildschirm bieten laut Apple „hilfreiche Informationen auf einen Blick“ und dienen als Sprungbrett zu Apps. Deshalb verwundert es vielleicht nicht, dass Apple (noch?) keine Widgets für seine Kurzbefehle-App anbietet.
LockFlow is an iOS 16 iPhone app to add widgets that run shortcuts in the Lock Screen and Home Screen. Download it today and try it, it’s free!
Neben einer Abkürzung zur Kamera-App Obscura zeigt mein Screenshot Widgetsmith, das euch die kleinen Widget-Bildchen mit beliebigen URLs verknüpfen lässt.
Dieser Kurzbefehl ist das Äquivalent zum Sideloading-Feature von Castro, spart mit der Hilfe von Scriptable aber gegenüber dem Download von Hand ein paar Klicks.
Alle Audio- und Video-Downloads, die ihr über das Teilen-Menü aus der YouTube-App anstoßt, landen in eurem iCloud Drive/Shortcuts/Pocketcasts-Ordner. Für Plus-Abonnent_innen von Pocket Casts werden sie direkt hochgeladen, und stehen anschließend im Podcast-Player zur Verfügung.
Nicht erschrecken: Die Wassersperre in watchOS 9 entriegelt ihr durch einen längeren Druck auf die Digital Crown – nicht mehr durch das Drehen der Krone.
Garmin has reacted to Apple’s new rugged Apple Watch Ultra, saying in a tweet following the iPhone 14 and Apple Watch event that it measures battery life in „months“ and „not hours,“ promoting its latest Enduro 2 watch for athletes.
Ein mutiges Statement. Ich besitze keine Sportuhr von Garmin. Thomas Ricker schreibt darüber:
I can say this already though: Garmin’s biggest weak spot is usability. Its high-end watches have tons of features and capabilities that are obscured by complicated software that feels, at times, like operating a scientific calculator. Apple excels at user interfaces, Garmin doesn’t, just like Nokia which struggled in vain to adapt Symbian in response to the iPhone and Android. And given enough time, Apple’s watches will catch up to the specs and features available on Garmin’s flagship watches.
Auch Apple Watch fehlt noch ganz viel Software. Beispielsweise importieren nur Dritt-Apps wie WorkOutDoors oder Footpath eure Laufrouten im GPX-Format. So etwas benötigen nicht nur Spitzensportler_innen.
Wenn sich deine Software jedoch wie „like operating a scientific calculator“ anfühlt, ist Batterielaufzeit ein schwaches Argument.
Unterschätze nämlich niemals Computer! Geräte, die einem einzigen Zweck dienen („Single-Purpose Devices“), halten sich nur solange, bis sie auf ihre Funktion reduziert werden können.
Gegenüber dem Vorjahr bleiben die Startpreise der neuen iPhones in den USA und China gleich; viele andere Länder erfahren jedoch eine Preiserhöhung – inklusive Deutschland.
Mit zwei Faktoren lässt sich der Preis für Käufer_innen beeinflussen: Modell + Speicher.
Der Entscheidung hilft, dass das iPhone 14 und 14 Plus identisch ausfallen – abgesehen von der Displaygröße und Akkulaufzeit. Genauso gleichen sich iPhone 14 Pro und 14 Pro Max.
Ein Blick in die Systemeinstellungen verrät, wie viel Speicherplatz man in seinem aktuellen iPhone tatsächlich belegt. Diese Orientierungshilfe fehlt (natürlich) Neukunden und Neukundinnen.
Es bleibt aber tatsächlich nur eine Orientierung: iOS versteckt belegten Speicher in „Andere Systemdaten“ (➝ Einstellungen ➝ Allgemein ➝ iPhone-Speicher ➝ Systemdaten).
Apple schreibt…
Systemdaten umfassen Caches, Protokolle und andere Ressourcen, die derzeit vom System verwendet werden. Dieser Wert fluktuiert je nach Systembedürfnissen.
Apple verkauft keine Apple Watch Nike mehr. Der Link im Webshop führt lediglich zu den Armbändern; die Webseite bewirbt nur die Apple Watch SE und Series 8.
Und da die vormals exklusiven Zifferblätter jetzt allen Apple-Watch-Träger zur Auswahl stehen, gehe ich davon aus, dass das Nike-Modell auch nicht wieder zurückkehrt.
Starting this fall, any Apple Watch user running watchOS 9 — even those without a Nike model — will be able to access all the Nike watch faces, including the fresh colors coming to the Bounce face.
Die Dynamic Island eröffnet ganz neue Wege mit dem iPhone zu interagieren. Durch ihr Design rücken Hardware und Software noch enger zusammen, um wichtige Hinweise, Mitteilungen und Aktivitäten in Echtzeit anzuzeigen. Mit der Einführung der Dynamic Island wurde die TrueDepth Kamera neu gestaltet, sodass sie jetzt weniger Raum im Display einnimmt. Ohne den Bildschirminhalt einzuschränken, bleibt die Dynamic Island kontinuierlich aktiv und ermöglicht durch einfaches Tippen und Halten einen schnelleren Zugriff auf Steuerelemente. Laufende Hintergrundaktivitäten wie Karten, Musik oder ein Timer bleiben sichtbar und interaktiv und auch Apps anderer Anbieter können die Dynamic Island in iOS 16 nutzen, um Infos wie Sportergebnisse oder Mitfahrgelegenheiten anzuzeigen.
„Dynamic Island“ wandelt eine (vermeintliche) Schwäche in eine Stärke. Niemand hatte diese neue Multitasking-Leiste vorhergesagt; es war eine echte Überraschung, obwohl sich das Design an bereits bekannte Formen anlehnt. weiterlesen
Ich habe heute Vormittag mit dem Porträtmodus im iPhone X gespielt. Dieser Kamera-Mode trägt zwar weiterhin den gleichen Namen, ist aber kein Vergleich mehr mit dem (lediglich) fünf Jahre älteren iPhone 13.
Portrait mode isn’t the default shooting mode on iPhone. It lacks the beloved Live Photo feature, skips out on some of Apple’s more intense image processing (which some would argue is a benefit), and its results aren’t ideal for all camera use cases.
However, the introduction of Cinematic mode’s video depth of field effect opens the door to the same effect on Live Photo animations, higher processor speeds could enable more intense image processing in Portrait mode, and the blur effect could be toggled on or off both pre-capture and post-capture. All of this would exponentially increase file sizes and processing power requirements, but technological improvement tends to negate these issues in due time. I’d wager that Portrait mode will one day be enabled in the camera app by default.
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