Firmware-Update bindet AirPods Pro + Max vollwertig ins „Find My“-Netzwerk ein

AirPods Pro und AirPods Max lassen sich mit dem aktuellen Firmware-Update (4A400) im „Wo ist?“-Netzwerk orten.

Apples Kopfhörer tauchten schon immer in der „Find My“-App auf, vermerkten dort aber lediglich ihren letzten Standort. Nun lassen sie sich auch „In der Nähe suchen“. Die Präzisionssuche fehlt, weil AirPods keinen U1-Chip besitzen – so wie aktuelle iPhones oder AirTags.

Die AirPods ließen sich auch bislang schon über die „Find My“-App anklingeln, spielten den Ton aber nur ab, wenn sie nicht in ihrem Ladecase stecken. Nun hört man den Ping auch dann, wenn die AirPods im Case sitzen.

Durch die Integration ins „Find My“-Netzwerk helfen ab sofort fremde iPhones den Standort der Kopfhörer zu erfassen. Das passiert buchstäblich im Vorbeigehen über Bluetooth. Weder Apple noch das fremde Telefon können den Standort entschlüsseln; nur der Besitzer kann mit seinem privaten Schlüssel den Standort ermitteln.

Der Modus „Verloren“ aktiviert außerdem die Kopplungssperre, die eure Kopfhörer fest mit eurer Apple ID verknüpft. Obendrein lässt man sich nun benachrichtigen, wenn man seine Ohrstöpsel „irgendwo zurücklässt“.

Anandtech: A15-Prozessor mit mehr Performance und noch mehr Batterielaufzeit

Apple drückte sich in seiner diesjährigen iPhone-Präsentation um einen Prozessor-Vergleich mit dem eigenen Vorjahresmodell. Das ist nicht neu, führte aber (erneut) zu Spekulationen, ob der A15 im iPhone 13 die von Apple gewohnten Leistungssprünge zeigt.

Die kurze Antwort: Ja. Differenzierter tippte es Andrei Frumusanu für Anandtech ins Netz.

The efficiency cores of the A15 have also seen massive gains, this time around with Apple mostly investing them back into performance, with the new cores showcasing +23-28% absolute performance improvements, something that isn’t easily identified by popular benchmarking. This large performance increase further helps the SoC improve energy efficiency, and our initial battery life figures of the new 13 series showcase that the chip has a very large part into the vastly longer longevity of the new devices.

In the GPU side, Apple’s peak performance improvements are off the charts, with a combination of a new larger GPU, new architecture, and the larger system cache that helps both performance as well as efficiency. […]

Overall, while the A15 isn’t the brute force iteration we’ve become used to from Apple in recent years, it very much comes with substantial generational gains that allow it to be a notably better SoC than the A14. In the end, it seems like Apple’s SoC team has executed well after all.

Apple Watch Series 7: Die Vorbestellungen starten am Freitag in 60+ Ländern.

Kund:innen in Australien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, Russland, Südkorea, den Vereinigten Arabischen Emiraten, den USA und mehr als 50 weiteren Ländern und Regionen können die Apple Watch Series 7 ab Freitag, 8. Oktober um 14.00 Uhr MEZ vorbestellen. Sie ist ab Freitag, 15. Oktober erhältlich.

Apple.com/Newsroom

Dieser Absatz aus der Pressemitteilung stach (für mich) hervor: Ein neues Apple-Watch-Modell startete noch nie gleichzeitig in über 60 Ländern in den Verkauf.

Series 31 ließ sich anfangs in 10 Ländern shoppen; Series 42 zählte 17 Länder. Series 53 schaffte es immerhin auf 41 Länder und Series 64 war zum Produktstart in 29 Ländern erhältlich.

Hier geht’s (mir) nur um das tatsächliche Erscheinungsdatum sowie das GPS-Modell: Die Uhren mit GPS + Cellular starteten grundsätzlich in weniger Ländern. Außerdem können wir die tatsächlichen Lieferzeiten der Series 7 erst am Freitag beobachten (um daraus eventuell Rückschlüsse über die Verfügbarkeit zu ziehen). weiterlesen

„Report a Problem“-Button im App Store gesichtet

via Kosta Eleftheriou

Nicht nur der Button ist jetzt prominent platziert, sondern er bietet nun auch eine explizite „Report a scam or fraud“-Auswahloption. Apple kommt so (still und heimlich) einer Forderung nach, die erst vor einem Monat abermals in der Diskussion stand.

Den „Ein Problem melden“-Button konnte ich bislang nur im US-App-Store und auf einzelnen App-Seiten finden – beispielsweise Keynote und Apples Podcast-App. Ich erwarte aber, dass es diese Option auf die Einzelseite jeder App-Store-Software schafft.

Es wäre ein ehrliches Eingeständnis, dass der Prüfprozess nicht alle betrügerischen Anwendungen findet respektive finden kann.

Allein 2020 lehnte das App Review Team mehr als 48.000 Apps ab, weil sie versteckte oder undokumentierte Funktionen enthielten. Des Weiteren wurden mehr als 150.000 Apps abgelehnt, weil sie als Spam, Plagiate oder irreführend für Anwender:innen befunden wurden, beispielsweise um sie zum Kauf zu verleiten.

Apple.com/Newsroom (Mai, 2021)

„Snipd“ setzt Lesezeichen in Podcasts

„Dreimal tippen“ auf eure AirPods setzt beim Anhören von Podcasts über Snipd ein Bookmark — für englischsprachige Shows erzeugt die App einen treffenden Titel und eine Textzusammenfassung der letzten 45 Sekunden.

We have made it as simple as possible to fine-tune your snip to capture exactly the part you are interested in. Just click on “Edit times”.

For most episodes which were processed by our AI you will have the option to select the start and end point using the transcript. Simply click on the word with which your snip should start or end.

blog.snips.com

Für deutschsprachige Podcasts hält man so zumindest die Zeitmarken für ein schnelles Wiederfinden fest.

Die Podcast-App ist sehr rudimentär und keine Alternative zu Castro und Co. (keine privaten Feeds, kein eigenständiger OPML-Import, etc.). Aber das Feature ist genial. Die „Snips“ lassen sich als Markdown-Text exportieren und/oder synchronisieren sich zu Readwise.

Von den Leuten, die euch „Hi-Speed“- und „SuperSpeed“-USB schenkten: neue USB-Logos.

Kennt ihr emilyzugay? Die „TikTok-Logo-Lady“ überarbeitet bekannte Markenzeichen. Diese Logos sind jedoch keine ihrer Parodien, sondern die zertifizierten Erkennungsmerkmale für Kabel und Netzteile des hochoffiziellen USB-Konsortiums.

pCloud – „Lifetime“-Speicherplatz aktuell zum Schnäppchenpreis [Sponsor]

pCloud legt als führender Anbieter von Onlinespeicherplatz den größten Wert auf Datenschutz und Sicherheit. Mit seinen Apps für alle Betriebssysteme synchronisieren sich eure Dokumente pfeilschnell und verschlüsselt in ein EU-Datenzentrum.

„Lifetime“-Speicherplatz jetzt preiswert!

Statt 500 Euro für pCloud Premium Lifetime (500 GB) zahlt ihr für euren Wolkenspeicher auf Lebenszeit aktuell nur einmal 122,50 Euro.

Der reguläre Preis für pCloud Premium Plus Lifetime (2 TB) beträgt 980 Euro. Derzeit ist der große Cloud-Speicherplan für die einmalige Zahlung von 245 Euro zu shoppen.

Vor rund 6 Jahren habe ich mir (aus eigner Tasche) eine pCloud „Lifetime“-Lizenz zum Festpreis gekauft. Bis heute speichere ich dort wöchentlich ein Backup dieses Blogs. Obendrein lade ich dort private Dokumente, Bilder, Musik und Videos hoch, die ich über eine iPhone-App jederzeit und von überall abrufe. Das klappt hervorragend und die Dateihistorie hat mir schon Dokumente gerettet, die ich aus Versehen überschrieben hatte.

pCloud ist DSGVO-konform und unterliegt als Schweizer Unternehmen ausschließlich den dortigen datenschutzfreundlichen Gesetzen. Sie legen extrem viel Wert auf eine sichere Verschlüsselung, die bereits vor der Übertragung beginnt! Mit pCloud Crypto ist sogar eine noch höhere Verschlüsselungsstufe für besonders sensible Daten verfügbar. Das „Zero-Knowledge-Prinzip“ stellt Datenschutzrichtlinien auf höchstem Niveau sicher.

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

„Yoink“ sammelte Texte und Bilder aus eurer Zwischenablage im Hintergrund

Schnipselablage Yoink nutzt die Bild-in-Bild-Funktion um sich für eine festgelegte Zeit alle Einträge eurer iOS- und iPadOS-Zwischenablage zu merken – ohne Wechsel der App.

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Yoink attempts to not save sensitive data, like passwords. It does so by referring to the pasteboard data types proposed at nspasteboard.org. It also checks if there are any common password-type app names contained in the pasteboard data types, like “1password”, or “keychain”, for example. If that’s the case, Yoink ignores the copy/cut event and waits for the next.

blog.eternalstorms.at