Microsoft Translate klemmt sich ins iOS-Teilen-Menü für eine Übersetzung von Webseiten in eine zuvor festgelegte (!) Sprache.
DeepL extrahiert beim Klick aufs „Share Sheet“ den (Artikel‑)Text der aktuell geöffneten Webseite. Die Einschränkung auf maximal 5.000 Zeichen, die dort auf einmal übersetzten werden können, disqualifiziert den Dienst jedoch für ganz viele Webadressen.
Zuletzt gibt es noch diesen Kurzbefehl. Er nutzt Google Translate (ohne App) und öffnet die aufgerufene URL in einem zweiten Fenster, auf der man dann händisch eine Sprache auswählt.
Der folgende Artikel ist über 11.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die 12-Minuten-Audiodatei auch in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Wir befinden uns im ersten Jahr nach COVID. Ganz Gallien ist von Smart-TVs besetzt; ganz Gallien benutzt Smart-TV-Apps.
Ganz Gallien? Nein, eine unbeugsame Set-Top-Box leistet den Schnüffel-Fernsehern Widerstand.
Ich bin sehr froh, dass Apple sein „Hobby“ nicht aufgibt. Der neue Apple TV verpasste das Lockdown-Jahr, hat nach dem aktuellen Stand der Pandemie aber noch ordentlich Zeit weiter unser „Fenster zur Welt“ zu sein – auch deshalb purzelte das Hardware-Upgrade nach vier Jahren problemlos zur Sommerzeit in den Verkauf.
Die vorherige (fünfte) Apple-TV-Generation bereitete den Weg für Dolby Vision, HDR10 und Spielfilme in 4K – beispielsweise mit den kostenfreien Upgrades für gekaufte HD-Filme. Die aktuelle 6. weiterlesen
X.app schickt (YouTube-)Videos in die „Bild-in-Bild“-Darstellung – kostenlos und zuverlässig.
Ich hätte nicht gedacht über eine App fürs Teilen-Menü hier noch einmal zu schreiben, nachdem Google seinen Premium-Kund:innen mit Apple-Computern erst vor einem Monat „PiP“ versprach.
Die serverseitig-aktivierte Funktion scheint bei vielen bezahlten (!) Konten jedoch weiterhin zu fehlen. Auf anderen iPhones und iPads verschwand sie nach kurzer Zeit wieder – mich eingeschlossen.
Timer erstellte man auf dem HomePod bislang nur über einen Sprachbefehl. Version 14.7 lässt euch Timer nun auch über die Home-App anlegen – beziehungsweise die Abkürzung über das Kontrollzentrum.
(Mehrere) Timer lassen sich hier nun auch einsehen, pausieren und abbrechen. Sobald ein Timer abgelaufen ist, verschwindet er jedoch augenblicklich aus dieser Anzeige – selbst wenn der Apple-Lautsprecher noch klingelt. Das bedeutet: Einen klingelnden HomePod kann man nur durch eine Berühren seiner Oberseite oder über „Hey Siri, stopp.“ verstummen lassen.
Laufende HomePod-Timer sollten auch auf dem Standby-Screen von eurem iPhone erscheinen, finde ich. Obendrein empfände ich eine Einstellung als hilfreich, die über einen beendeten Timer auf allen euren HomePods im Haus informiert.
Der *Rundgang* dauert 8 Minuten; die Idee kam von euch. Nachdem ihr so zahlreich eure eigenen (Home Office-)Schreibtische in unserem Slack geteilt habt, will ich nachziehen.
Hier das Intro zur Episode:
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Anyway, here’s what I want. An app/website that has a search box. A big fucking search box. Like Google times three. 72 point font size at least. Honestly, all I want is a search box. You can have a logo, I suppose. You type in what you’re looking for. That could be the name of a show or movie. Or a general description. Maybe a star, director, or the like. And you hit return.
Then. Wait for it…
You get a result. A single result. Maybe a few if your description was vague and the service is not sure what you want. And it says this show or movie or documentary is playing on this service right now. Or starting on this date. Ideally it also shows leaving on this date. That’s it. That’s the service.
Human rights activists, journalists and lawyers across the world have been targeted by authoritarian governments using hacking software sold by the Israeli surveillance company NSO Group, according to an investigation into a massive data leak.
The investigation by the Guardian and 16 other media organisations suggests widespread and continuing abuse of NSO’s hacking spyware, Pegasus, which the company insists is only intended for use against criminals and terrorists.
Pegasus is a malware that infects iPhones and Android devices to enable operators of the tool to extract messages, photos and emails, record calls and secretly activate microphones.
The leak contains a list of more than 50,000 phone numbers that, it is believed, have been identified as those of people of interest by clients of NSO since 2016.
Die internationale Zusammenarbeit für diese Recherche ist beeindruckend. An der deutschsprachigen Berichterstattung beteiligten sich NDR, WDR, die Süddeutsche Zeitung sowie DIE Zeit. weiterlesen
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