Mein RSS-Reader zählt zu den wichtigsten Apps auf meinem iPhone. Aktuell ist das Reeder; ich könnte jedoch morgen auf ReadKit oder NetNewsWire wechseln. Die Wahrheit verwaltet hinter der Bühne nämlich ein Feedbin-Account – nicht nur über RSS-Feeds von Webseiten, sondern auch für ausgewählte Twitter-Accounts und E-Mail-Newslettern1.
Newsletter passen nicht zum Posteingang. Das sind keine Mail, auf die ich antworte. Das sind Mails, die ich bei Zeit & Lust lese.
Im Feedreader ist alles ein Feed – hoffentlich ein Volltext-Feed. Über „Actions” kann ich neue Einträge in einem solchen „News-Feed” beispielsweise mit einem Sternchen versehen und über Automationen auf eine „Später-Lesen”-Liste setzen. Oft scanne ich aber lediglich nur die Überschriften.
Wer hier bereits länger mitliest, dem erzählt dieser Blogpost nichts Neues. Bei der Reorganisation von meinem Homescreen ist mir die Bedeutung der RSS-App jedoch noch einmal bewusst geworden. Es ist einer der Dienste, ohne den ich nicht könnte und immer sehr verwundert bin, wenn Leute keinen RSS-Reader pflegen.
Natürlich hat jeder sein eigenes System – verschiedene Dreh- und Angelpunkte sowie einen anderen Nachrichtenkonsum. Für mich ist es die RSS-App.
Den Kurzbefehl löst ihr über das Teilen-Menü in der YouTube-App aus, und gebt von Hand die erwünschte Zeitmarke (in Minuten und Sekunden) ein. Ich setze mir so Lesezeichen, um in langen Videos schnell zu einer Abspielposition zurückzufinden.
Alternativ lässt sich der Zeitstempel natürlich über die Safari-Desktop-Ansicht in den Link einbauen. Da ich solche Verweise aber meistens in eine Notiz-App oder eine To-do-Liste aufnehmen möchte, ist der Kurzbefehl schlicht schneller.
Diese Vorlagen entstammen alle der Thingiverse-Webseite, deren 3D-Modelle man sich mit ThingstAR (5,49€) in AR anschaut. Derzeit ist es eine iPad-exklusive Anwendung, aber man stelle sich vor, dafür zukünftig nur eine Brille aufzusetzen.
macOS ist ein dateibasiertes OS. iOS und iPadOS bauen erstrangig auf Apps. Doch die Grenzen verschwimmen. An banalen Downloads von Dateien und Dokumenten – beispielsweise aus dem Netz – sieht man wie sich die zwei Betriebssysteme einander annähern.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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@emmanuel_2m digitalisierte am letzten Wochenende einen kleinen Teil die Katakomben von Paris über den LiDAR-Scanner im iPhone. Das Telefon spannte er dafür in diese Klemme (Affiliate-Link) und half bei der Ausleuchtung mit zwei tragbaren Arbeitslichtern (Affiliate-Link) nach.
Die Scans finden sich auf Sketchfab. Über die AR-Funktion aus der Sketchfab-App holt man sich die Grabkammern direkt ins Büro; heute Abend muss ich unbedingt noch mit der Oculus durch die Unterwelt kriechen.
Und es verwundert natürlich niemanden, dass die Texturen bereits in den ersten Shooter-Spielen auftauchen.
Mit dem Umzug nach Helsinki trennte ich mich von Filmen auf Plastikscheiben; mit dem Umstieg aufs iPad (und der zunehmenden Verbreitung von Streamingdiensten) löschte ich die digitale DVD-Sammlung.
Heutzutage landen digitale Kopien von TV-Serien in Infuse – entweder überspiele ich die Dateien in den lokalen iPad-Speicher oder binde ein WebDAV-Laufwerk ein.
Ich hebe nichts mehr auf; ich transkodiere auch nichts mehr. Infuse ist das Containerformat ohnehin schnuppe. Und da ich keinen Bedarf an einer wachsenden Medienbibliothek habe, ist mir Plex zu aufgebläht. Und VLC sagte mir optisch noch nie zu.
Version 7 steht als neue (!) App im Download-Store. Nutzer:innen der Vorgängerversionen – v4, 5 und 6 – bekommen ein Jahr der Software-Miete gratis. Um sich die 10Euro zu sparen, lässt man temporär die vorherige Version installiert. Ein Sync zieht sich nicht nur die lokalen Filmdateien aus der bislang genutzten App, sondern überträgt auch die Einstellungen der Netzwerkordner.
Größtes Feature von Version 7 ist die neue macOS-App. Sie gesellt sich zu den Apps fürs iPhone, iPad und den Apple TV. Mit Videos, die auf Netzwerkordnern liegen, synchronisiert sich die Abspielposition zwischen all diesen Geräten – sogar der eigene Clan schaut durch „Family Sharing” kostenlos zu.
Ich habe bereits in der Beta-Phase die dedizierte Mac-Software zu schätzen gelernt. Und obwohl mir die Apple-TV-Version am liebsten ist: Manchmal ist es einfach nett, dass jeder Bildschirm seinen Zugriff hat – egal zu welchem Computer er gehört.
Apples Foto-Widget spült brillante Bilder an die Homescreen-Oberfläche. Deshalb liegt es bei mir in der XL-Version in einem „Smart-Stapel” auf meiner einzigen Homescreen-Seite.
Allerdings wählt es dafür manchmal Fotos aus, die absolut unpassend sind – vom Ex-Partner bis zu einer Reise, an die man sich nicht unvorbereitet erinnern möchte.
Klar: In der Überraschung liegt der Wert des Widgets – sowohl positiv wie auch negativ.
„Empfohlene Fotos” lassen sich zwar entfernen – jedoch ohne Angabe von Gründen. Dem Feature könnte man kräftig unter die Arme greifen, wenn sich hier Personen, Orte, Zeitspannen oder Alben vorab als unpassend markieren ließen.
Eine solche Option wäre natürlich Apple-untypisch. Allerdings sehe ich keinen Algorithmus, der in den nächsten Jahren diese Funktion in die „It just works”-Kategorie steckt.
Künstliche Intelligenz erkennt beispielsweise problemlos Fotos von Krankenhäusern. Ob ihr dort jedoch einen Trauerfall oder die Geburt eures Kindes erlebt, ist nicht nur deutlich schwieriger herauszufinden, sondern auch ein weitaus höherer Wetteinsatz. weiterlesen
Gibt es Online-Speicher-Dienste mit echtem Datenschutz? Na klar! Boxcryptor feiert dieser Tage bereits sein zehnjähriges Firmenjubiläum!
Die Software aus Augsburg verschlüsselt eure sensiblen Dateien auf iCloud, Dropbox, im Google Drive und bei über 30 anderen Anbietern für Cloudspeicherplatz – inklusive einer Unterstützung für Microsoft Teams und über eine komplett neuentwickelte Boxcryptor-App für iOS.
Die Verschlüsselung der persönlichen Daten ist zeitgemäßer denn je, fiel aber schon im zurückliegenden Jahrzehnt nicht aus der Mode. Boxcryptor stand bereits im Jahr 2012 im App Store – damals war das iPhone 5 mit iOS 6 aktuell.
Boxcryptor demonstrierte, dass man den Datenschutz in die eigene Hand nehmen kann. Im Jahr 2021 liegt die Anwendung nun in der Programmiersprache Swift vor. Mit SwiftUI nutzt es die modernen Möglichkeiten der App-Gestaltung.
Die neue Anwendung setzt für die Bearbeitung von Dokumenten jetzt exklusiv auf die Dateien-App und ist damit zukunftssicher aufgestellt.
Für euch wird’s noch bequemer: Die Dateien-App dient als zentrale Anlaufstelle für alle eure sensiblen Dokumente; die Boxcryptor-App kümmert sich um die Verwaltung.
Probiert die Verschlüsselungssoftware wirklich einmal aus! Mit einem Cloud-Konto und zwei Geräten ist der Dienst sogar dauerhaft kostenlos. Die individuelle Jahreslizenz kostet nur drei Euro pro Monat. So könnt ihr unbegrenzt viele Cloud-Anbieter und beliebig viele Geräte einbinden und obendrein alle Dateinamen verschlüsseln.
Gewinnspiel
Mit dem zehnjährigen Firmenjubiläum vor der Tür verlost das Team noch einmal fünf Ein-Jahres-Lizenzen für Boxcryptor Personal sowie eine exklusive Geschenkbox!
Wer mich über Twitter (@iphoneblog) in den nächsten Tagen grüßt und in diesem Tweet den Hashtag #Boxcryptor setzt, kann gewinnen.
Ein riesiges Dankeschön ans gesamte Boxcryptor-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
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