Zum Start der verpflichtenden App-Datenschutzlabels kritisierte ich ihre Optik. Ich finde sie auch zwei Monate später noch schwierig.
Ein größeres Problem könnten jedoch Falschangaben sein. Es scheint, als ob Software-Produzenten ihrer Eigenverantwortung (!) bei dieser Kennzeichnungspflicht eher unpräzise nachkommen.
To be clear, I don’t know exactly how widespread the falsehoods are on Apple’s privacy labels. My sample wasn’t necessarily representative: There are about 2 million apps, and some big companies, like Google, have yet to even post labels. (They’re only required to do so with new updates.) About 1 in 3 of the apps I checked that claimed they took no data appeared to be inaccurate. “Apple is the only one in a position to do this on all the apps,” says Jackson.
But if a journalist and a talented geek could find so many problems just by kicking over a few stones, why isn’t Apple?
This update removes the reading limits that were in place before purchasing a subscription. Until now, Unread without a subscription was essentially a free trial that became less functional after a certain amount of use. That was as I intended, but now I want more people to use Unread.
Adjusting some settings on home screen widgets now requires purchasing a subscription.
Ohne das 20-Euro-Jahresabo verzichtet man auf Widgets und die flotteren Wischgesten zum Teilen von Artikeln – grob umrissen.
Seit 2014 verfolge ich die RSS-App. Unread eignet sich weniger zum intensiven Überfliegen zahlreicher Headlines, sondern glänzt beim Lesen langer Feed-Artikel. Die Layout-Qualität erinnert an „Read-it-Later“-Dienste.
Apps wie Unread sind der Grund warum ich meine Webseiten-Abos aus Feedbin in Ordner1 sortiere. Diese Sortierung der zentralen Feed-Bibliothek ermöglicht es mir übersichtlich zwischen mehreren RSS-Apps zu wechseln. Blogs, die häufig publizieren, arbeite ich in Reeder ab; umfangreichere Newsletter bleiben zum Schmökern beispielsweise in Unread.
Feedbin nennt sie Tags; vergleichbar mit Gmail, wo Ordner als Label bezeichnet werden. ↩
Newsletter sind hier, aber wo sind die (Web‑)Apps und Workflows um die Texte von Substack und Co. tatsächlich zu genießen?
Der Status quo erinnert mich an die Zeit, in der wir für Podcasts noch keine mobilen Podcast-Apps hatten und auf iTunes angewiesen waren. Ähnlich elegant stellen sich E-Mail-Apps heute im Umgang mit Newslettern an.
Noch hat niemand die Formel geknackt, aber es gibt ein paar Workarounds.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Tippe auf die Taste „Ort“ und lege fest, an welchem Ort du erinnert werden möchtest – beispielsweise beim Nachhausekommen oder wenn du in ein Auto steigst, das eine Bluetooth-Verbindung zu deinem iPhone hat.
Apropos Bluetooth: In iOS 14.4 labelt ihr Bluetooth-Gerätetypen – beispielsweise wenn sich ein Autoradio nicht als Autoradio gegenüber dem iPhone ausgibt.
Im Zusammenhang mit Erinnerungen fürs Auto teilt man idealerweise auch Kalendereinträgen (in der Kalender‑App) einen (Veranstaltungs‑)Ort zu. So bekommt ihr Routenvorschläge per Push und eure Wegzeit wird in den Termin einberechnet.
Diese MagSafe-Halterung (Affiliate-Link) von Stouchi benötigt (logischerweise) Apples MagSafe Ladegerät (Affiliate-Link) plus ein USB-C-Netzteil (Affiliate-Link). Das ist dann ein teures Gesamtpaket. Allerdings ist es nicht der kreisrunde Aluminiumblock, der die Kosten für das iPhone-Zubehör nach oben treibt.
Apples Maßband-App bescheinigt dem Dock einen Winkel von 12 Grad. Wenn es circa eine Unterarmlänge von mir entfernt auf dem Schreibtisch steht, entsperre ich das iPhone mit Face ID ohne mich strecken zu müssen. Der Blickwinkel reicht für Mitlesen von Push-Nachrichten aus, aber (natürlich) nicht für Videoanrufe.
Apples MagSafe-Puck sitzt millimetergenau in seiner Aussparung; trotzdem hält ihn ein rückseitiger Klebestreifen zusätzlich in Position. An der Unterseite des 300-Gramm-Sockels sitzt ebenfalls eine Art Panzertape, die das gesamte Dock erdbebensicher positioniert.
Das iPhone liegt nicht direkt auf dem Aluminium, sondern bettet sich auf einem Silikonring und (natürlich) Apples magnetischer Ladescheibe.
Das Stouchi-Dock ist wirklich kein Grund sich MagSafe-Zubehör für das neue iPhone zu kaufen. Wer sich jedoch daran stört, dass der bereits erworbene Ladepuck bei jedem Anheben am Telefon klebt, findet hier das passende Gegengewicht.
Die besten neun Euro, die ihr während einer Pandemie ausgebt – damit Oma und Tochter über die Entfernung von 1300 Kilometern Zeichnungen und Malereien austauschen –, sind in GoodNotes investiert.
Der (kostenlose) „real-time sync” über iCloud verläuft (entgegen seiner Beschreibung) nicht augenblicklich, liegt in meinen Tests aber stets im einstelligen Sekundenbereich. Kein Vergleich mehr zu den 15 – 30 Sekunden, die der Abgleich eurer Notizen noch im September dauerte.
Q: Can others see my changes in real-time?
A: Yes. We have rolled out real-time sync to every user in December 2020. Changes you make can be seen by others as soon as you finished an edit, for example by lifting your stylus from the screen. In case a reliable connection can’t be established, the sync will fall back to iCloud Sync.
Einige Sekunden hin oder her sind ohnehin oft unerheblich: Ganz grundsätzlich dürften geteilte Notizbücher, die sich verlässlich zwischen Schüler:innen synchronisieren, ein Hit im Homeschooling sein.
In late 2013, Marlinspike met Brian Acton, a founder of WhatsApp, and expressed interest in adding end-to-end encryption to the messaging service. Shortly thereafter, in early 2014, WhatsApp was acquired by Facebook, for twenty-two billion dollars. That year, Open Whisper Systems merged RedPhone and TextSecure into a single communication tool for Android and iOS, and called it Signal. Marlinspike spent much of 2015 making trips to Mountain View, where he worked closely with Acton on implementing the Signal Protocol in WhatsApp. Acton is about a decade older than Marlinspike, and in some ways his foil: a Stanford graduate who worked in security at Apple, Adobe, and Yahoo before launching his own company. Acton was taken with Marlinspike’s technical vision. “The dude can get stuff done with high quality and high output,” he said. “He naturally emerges as a leader because of his capability and his proficiency. To have done that with less formal training than the normal guy, I think, is outstanding.”
I already had a tremendous amount of respect for the team that made the Apple Watch. Its industrial and interface design respect centuries of watchmaking, all the while introducing something novel.
As I researched and wrote this essay, my respect only increased. With the watch faces, Apple could have taken the easy way out by merely mimicking existing watch archetypes at a surface level. Instead, they intensely studied each one’s history. When designing each face, they took into account that history and the constraints and opportunities afforded by modern technology.
These faces are digital interpretations of mechanical watches that continue a long line of evolution. Given that Apple has already made its versions of the most famous watches, a question lingers on my mind.
Which new faces could they possibly introduce in the future?
Niemand sollte diese historische Einordnung der watchOS-Zifferblätter verpassen.
Der Artikel beantwortet indirekt die Frage warum sich Apple dafür extern beraten ließ.
He [Jony Ive], and his team of designers, knew they didn’t know everything about watches, so they asked for help. It was one of the first and only times Apple consulted outside experts while designing a product. And some of those experts are HODINKEE friends like our old pal Will Andrewes and former Richemont historian Dominique Flechon.
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