Albums 4.0 is out today, but rather than wax poetic about its great new features, like Apple Music integration or the Release Feed, I’m going to talk about… myself. You can only weather so many pandemic-induced existential crises before you reluctantly learn something about yourself. I came to a hard-won conclusion this year: instead of cynically dismissing the earnest and joyful parts of myself, the only sustainable path forward is to embrace them. I come to you today in renewed kinship with my 14-year-old self, tirelessly dragging full albums into a specific sort order in Winamp then accidentally overwriting the save file and having to build it all back up again, checking Soulseek and WinMX every day to see if the new Rancid album leaked.
Wholesome. Und obendrein ist es ein kreativer Blogpost um als Entwickler ein großes App-Update anzukündigen.
Version 4 von Albums fühlt sich toll an. Eine einzige Bildschirmberührung in der Plattencover-Übersicht startet den ersten Song eines Albums. weiterlesen
Apple hat heute die aktualisierte „Wo ist?“ App vorgestellt, die es Produkten von Drittanbietern ermöglicht, die sicheren und mit höchstem Datenschutz ausgestatteten Suchfunktionen des „Wo ist?“ Netzwerks von Apple zu nutzen, das hunderte Millionen Apple Geräte umfasst. Das Zubehörprogramm für das „Wo ist?“ Netzwerk öffnet das große und globale „Wo ist?“ Netzwerk für andere Gerätehersteller. Diese können Produkte entwickeln, die den Service unterstützen, sodass ihre Kunden:innen die „Wo ist?“ App nutzen können, um die für sie wichtigen Gegenstände zu lokalisieren und im Auge zu behalten. Ab nächster Woche werden neue Produkte von Belkin, Chipolo und VanMoof erhältlich sein, die mit der „Wo ist?“ App funktionieren.
Apple wirft sich mit dem Gewicht von allen seinen Computern hinter dieses Software-Feature, für das Drittanbieter nun auch Hardware anbieten können. weiterlesen
Über das lange Osterwochenende straffte ich einige meiner PDF-Workflows. Genius Scan bleibt mein Dokumentenscanner; die Apps und Kurzbefehle zur anschließenden Bearbeitung der Dateien habe ich dagegen überdacht.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Last evening, I took a handful of photos with the iPhone’s normal and short-tele lenses in ProRaw format. I applied the Adobe SuperResolution in CameraRaw, made some adjustments, and opened the files in Photoshop. I edited them using my normal editing workflow — one I reserve for my Leica SL photos.
I was editing them on the Apple’s M1 MacBook attached to the XDR Display, which is about 32 inches and has 6K resolution. And the results were nothing short of astonishing. Sure, the files lack the dimensionality of a Leica. But for a camera phone, they are stunning. I printed the files on paper sized 11 x 17 inches on my Epson P800 printer. The print quality from the file, which is about 7000 x 6000 after my preferred 7 x 6 crop, is highly satisfactory.
Ich habe sein Experiment mit Adobe Photoshop (macOS) wiederholt und es mit „ML Super Resolution” von Pixelmator Photo (iPadOS) verglichen. Das iPad Air war beim intelligenten Pixel-Upgrade genauso schnell wie mein Mac Pro (2013) und erzeugte ein ebenso beeindruckendes Resultat. weiterlesen
Kara Swisher: All right, so 10 years. Are you going to be at Apple 10 more years?
Tim Cook: 10 more years, I probably not. But I can tell you that I feel great right now. And the date’s not in sight. But 10 more years is a long time and probably not 10 more years.
Tim Cook entwuchs der klassischen Chefposition bereits seit einigen Jahren. Ähnlich dem halbstündigen Interview mit Kara Swisher scheint er seine Aufmerksamkeit und Zeit zwischen „Big Picture”-Produkt- und Personalentscheidungen sowie „policies” („not politics”) aufzuteilen.
Und obwohl es peinliche Ausreißer gab: Tim Cook fand in den letzten Jahren zu einer selbstsicheren Position. Er nimmt inzwischen eine Rolle ein, die Apple mit seiner Reichweite und seinem Einfluss dringend benötigt.
Kerwin Frost fragte John Mayer kürzlich über seine Interaktion mit Steve Jobs. Die Antwort des Musikers endete in einer Schimpftirade über geklaute Schriftarten – ab Minute 24:00.
The other day someone was showing me a test site for a thing. And I looked at it and I went: It‘s a free font. Buy the font!
Wer weiter zuhört, erfährt, dass es ihm nicht um kostenlose Schriftarten geht, sondern um eine fehlende Liebe zum Detail. Diese Detailliebe steckt im Angebot der Gratis-Schriftarten von Fontshare.
Most of the free fonts that are available online are of poor quality and often have dubious origins. You can determine the quality of a typeface by examining the drawing of letters, spacing, kerning, OpenType features, character sets, language support, the availability of weights, italics and of newer font formats, such as variable fonts.
Indeed, a large proportion of free fonts are ripped-off versions of proprietary fonts and do not have enough information about the creator, so there is always the threat of legal action being taken by the original owner.
Nach dem Download entpackt ein Doppeltippen in der Dateien-App die ZIP-Datei. Über das Teilen-Menü installiert man den Schriftschnitt in Ulysses; für die systemweite Verwendung erfolgt die Installation über eine Profildatei mit Fontcase.
Ich habe mir so ein paar zusätzliche Schriftstile in meine Merkzettel-App Tot Pocket aufs iPad geholt.
Microsoft’s and Apple’s bets on downloadable subscription services would seemingly place them behind their streaming counterparts in the long run, but that’s not quite the case. Their success shows that they’re neither ahead of the curve nor behind it; they’re simply meeting the expectations of their players. Apple debuted 30 games on Friday on a service that costs $4.99 a month and is often included in larger Apple product purchases for free. Microsoft’s Xbox Game Pass Ultimate tier costs $14.99 a month and includes games on Xbox console, Windows PC, and Android devices — and will now regularly feature launch-day releases from Xbox Game Studios, Bethesda Softworks, and even Sony, along with a rotating collection of more than 100 catalog titles. They’re providing the best deals in gaming at this moment.
Fantasian und Wonderbox schafften es am heutigen Freitag in den Apple-Arcade-Katalog – zwei Titel, die für viele Monate mit Spannung erwartet wurden1.
Apple nutzt die Aufmerksamkeit und erweitert insgesamt seine Spielesammlung: Neben „Apple Arcade Originals“ stocken „Zeitlose Klassiker“ und „Legendäre Spiele“ den Bestand auf. 180 Games zählt im Moment der Aboservice.
Die Spiele aus den zwei neuen Kategorien – von Threes! über The Oregon Trail bis Cut the Rope – laufen auf iPhones und iPads, während jedes „Apple Arcade Original“ immer auch auf dem Mac und Apple TV funktioniert.
Diese Art von „Backkatalog“ ist nicht nur ein besserer Deal für Spieler:innen, sondern hält auch renommierte Download-Games aktuell. Gleichzeitig wird’s schwieriger für unabhängige Entwickler:innen, die außerhalb von Apples Aboservice ihre Spiele im App Store verkaufen.
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