Der folgende Artikel ist über 7.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei außerdem in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Ein Jahr nach dem iPad (7. Generation) startet Apple den Verkauf für das iPad (8. Generation). Schulen und Universitäten freut der konstante Release-Rhythmus, weil sie so ihr Budget in aktuelle Technik stecken, die deutlich länger OS-Update erhält.
Verantwortlich dafür ist allem voran Apples A12. Dieser Prozessor hat sich schon im (aktuellen) iPad Mini (5. Generation), dem iPad Air 3 aus dem letzten Jahr sowie in den iPhone-Modellen XS und XR bewährt.
Heute schaut jeder auf die Geschwindigkeit dieses Chips; in ein paar Jahren verschiebt sich der Fokus auf die Langlebigkeit, mit der der Prozessor das Tablet in Benutzung hält. Dieses iPad verschenkt ihr ohne schlechtes Gewissen noch in ein paar Jahren an die jüngeren Geschwister.
Mit dem A12 Bionic wandert erstmals auch die Neural Engine ins preiswerteste Apple-Tablet. weiterlesen
Mein allererster Arbeitgeber war ein Zeitschriftenverlag. Printmedien besetzen bis heute ein ganz besonderes Plätzchen in meinem Herzen. Deshalb freue ich mich wirklich sehr das die Magazin-Flatrate von Readly in den nächsten 7 Tagen mein „Sponsor der Woche” ist.
Sonderangebot
Das Sonderangebot für euch gleich vorweg: 2 Monate für einmalig 1,99 Euro. Danach geht das Angebot in ein normales Abo zum Monatspreis von 9,99 Euro über, kann aber jederzeit gekündigt werden.
Readly liefert euch die Digitalversionen von Printmagazinen. Seit sechs Jahren lassen sich dort nicht Hunderte, sondern über 5.000 Magazine und Zeitschriften lesen – von National Geographic über die GameStar bis Forbes und Vogue.
Beim Bahnhofskiosk muss man sich entscheiden; bei Readly schmökere ich einfach rein. Mich persönlich interessiert unter anderem die M!Games, MacLife und das englischsprachige Videospielheft EDGE.
Zu dem festen Monatspreis hat man nämlich nicht nur unbegrenzt Zugriff auf deutschsprachige Zeitschriften, sondern auch britische und US-amerikanische Publikationen. TIME Magazin oder WIRED setzt man wie alle anderen Hefte auf seine persönliche Favoritenliste. Neue Ausgaben lädt die Readly-App für Android, iOS und iPadOS bei Bedarf sogar automatisch.
Ich ziehe mich mit dem iPad dann gerne auf Couch zurück und blättere durch die aktuellen Ausgaben. Zeitschriften besitzen durch ihren festen Redaktionsschluss einen ganz eigenen Charakter, den ich bis heute sehr zu schätzen weiß.
Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
„⇧ + ⌘ + V” ist auf macOS mein Tastaturkürzel um über Pastebot die Liste aller zuletzt kopierten Textstücke einzusehen, auszuwählen und dann einzufügen. iPadOS vermisst diese systemweite Zwischenablage.
Das kostet mich täglich Zeit (und Nerven), die auch Shelf-Apps nur bedingt auffangen können. Apple bleibt gefragt diese alte Idee zu modernisieren und in iOS und iPadOS von überall aus anzubieten.
Bis das passiert, bleibt der Umweg über Anybuffer (universal; Laden). Der „Clipboard Manager” lebt bei mir auf dem iPad in der „Slide Over”-Ansicht. Dort sammelt er kopierte Textstücke ein, wenn ich ihn kurz hervorhole. Auf dem iPhone habe ich mir dafür das Anybuffer-Widget in einen Widget-Stapel gelegt.
Anybuffer bietet euch eine automatische Sortierung über sogenannte „Smart Shelves” an. Die Software unterstützt Kontextmenüs für eine einfache Bedienung über das Magic Keyboard sowie die typischen „Drag & Drop”-Gesten — Multiwindow und Split View verstehen sich von selbst. Und auch die neue Drei-Spalten-Ansicht, die Apple mit iPadOS 14 etabliert hat, ist bereits umgesetzt.
All das ist ein explizites Lob für Anybuffer, obwohl ich persönlich nur an seiner Basisfunktionalität interessiert bin, die eine generelle Systemfunktion für iOS und iPadOS sein sollte.
You could already use Siri to summon Shazam and identify songs playing around you, but being able to identify music in your apps could be handy too — if, say, you’re wondering what song that creator picked for their TikTok or YouTube video.
Der neue Button für die (Shazam‑)Musikerkennung im Kontrollzentrum der iOS-Beta (14.2) war mir bekannt. Aber das die nun tiefer ins Betriebssystem integrierte Funktion auch Songs erkennt, die über TikTok, Instagram und YouTube auf dem gleichen Gerät dudeln, hatte ich bislang überlesen.
Das Set aus Apples vorinstallierten Watch-Apps erfüllt bereits viele Erwartungen, die Nutzer und Nutzerinnen an den Minicomputer stellen. Doch die Liste von Funktionen und Möglichkeiten sich seine Zifferblätter zu eigen zu machen, ist bedeutend länger.
Diese 15 Apps sind ein Ansporn sich neu auszuprobieren.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Lange hat es nicht gedauert, bis euch die neue Grammatik- und Stilprüfung nun auch auf dem iPhone und iPad unter die Arme greift.
Ulysses nennt sich selbst einen „ablenkungsarmen Editor“. Und auch Version 21 – der Featurevereinigungs-Release – bleibt dieser Selbstbeschreibung treu. Wer sich weiterhin nur auf seine Textarbeit konzentrieren will (so wie es sich gehört!), bekommt die Optionen für Anmerkungen, Kommentare und Markierungen erst gar nicht zu sehen. Im Gegensatz zu anderen Schreibwerkstätten wird Ablenkung bis zum Korrekturlesen tatsächlich vermieden.
Magnets let’s you create collaborative Widgets that can be shared with and updated by your friends. Think of them like fridge magnets or sticky notes. A place where your friends can leave messages for you.
The Widget will update on your and your friends Homescreen when someone updates a Magnet with a new photo.
Der Sync über CloudKit stotterte zwar einmal, tauschte ansonsten jedoch zeitnah jedes Foto aus, das ich über die Widget-App aufs iPhone meiner besseren Hälfte schubste.
Fotos kündigen sich nicht (wie gewohnt) per (Push–)Mitteilung an, sondern man entdeckt sie auf seinem eigenen Homescreen. Es ist dieser Überraschungseffekt, der die Idee so charmant macht.
Bis Mittwoch lässt sich IFTTT Pro noch zum Abopreis von zwei US-Dollar buchen. IFTTT verspricht diese selbstgewählte Preisstufe für bleibende Abonnenten_innen auf unbegrenzte Zeit anzubieten. Die Kritik am neuen Geschäftsmodell ist (trotzdem) groß.
Nachdem ich IFTTT in den letzten fünf Jahren aus den Augen verlor, probiere ich es noch einmal. Nach bereits einer Woche fällt es mir allerdings schon schwer sinnvolle Verknüpfungen von Onlinediensten zu finden. Apples Kurzbefehle decken meinen Bedarf an cleveren Lösungen weitgehend ab – auch wenn einige der Automationen noch nicht ohne Rückfrage ablaufen (Ort, Mail, WiFi oder Bluetooth). weiterlesen
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