Fantastical (universal; Laden) startete zu Jahresbeginn den nachvollziehbaren Wandel in eine Kalender-Plattform.
Neben dem bezahlten Angebot entstand dabei auch eine komplett kostenlose Terminverwaltung, die meine persönlichen Bedürfnisse an einen Kalender auf iOS, iPadOS, watchOS und macOS sogar vollständig abdeckt.
Und vielleicht bin ich damit nicht alleine?! Deshalb habe ich in dieser Woche einen Videobeitrag über das kostenlose Angebot von Fantastical produziert.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Wenn man sich fragt, ob man (in seinem Leben) einen Gimbal braucht, braucht man ihn nicht. Wenn man lediglich die beste Bildstabilisierung für sein Smartphone sucht, kauft man das jeweils neuste Modell von DJI.
Die magnetische Aufhängung spart nicht nur Zeit beim Aufbau beziehungsweise Abbau, sondern ermöglicht es mit dem Ultraweitwinkel des iPhone 11 Pro zu filmen. In anderen Halterungen hängt der Gimbal-Arm oft im Bild.
Marc Bator, Chefmoderator der Sat.1-Nachrichten: Das klingt dann ja so, als ob die Weichen für eine bargeldlose Zukunft ja schon gestellt wären. Wie geht es denn konkret im kommenden Jahr weiter?
Dr. Joachim Schmalzl, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes: Na, erstmal wollen wir das mit der Girocard auch hinbekommen. […]
Die nächsten Schritte sind dann das Ganze auch noch im E‑Commerce zu ermöglichen. Wenn man Apple Pay im E‑Commerce oder für In-App-Käufe sieht, soll man auch dort mit der Girocard bezahlen können. Das ist einer der ersten wichtigen Schritte. Und dann wollen wir auch […] die internationale Zahlungsfähigkeit mobil ermöglichen.
Eine erste Gerichtsentscheidung im Streit zwischen Epic Games und Apple kann als Teilerfolg für beide Unternehmen gewertet werden: Die zuständige Richterin Yvonne Gonzalez Rogers erhält zwar den Fortnite-Bann aus dem App-Store aufrecht, untersagte Apple aber gleichzeitig Schritte gegen die Unreal Engine.
Die spannende Frage lautet jetzt: Folgt Epic Games der (immer noch bestehenden) Einladung von Apple und schickt sein Spiel ohne eigene Bezahlschnittstelle zurück in den App Store?
Rechtlich ist vorerst alles erreicht, aber für das Gericht der öffentlichen Meinung hilft natürlich weiterhin die prominente App-Store-Abwesenheit von Fortnite.
Der folgende Artikel ist über 6.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen.
Mein letzter (längerer) Artikel über einen Kopfhörer, der nicht von Apple stammt, liegt bereits ein paar Jahre zurück. Das war keine bewusste Entscheidung. Eher unbemerkt erstickten Apples AirPods meinen Reiz einen zweiten Kopfhörer überhaupt auszuprobieren.
Bose, Sony und Co. stehen qualitativ nicht hinten an; die AirPods sind schlicht simpler. Sie sind klein und deshalb immer in meiner Hosentasche. Sie laden sich über das gleiche Kabel auf wie mein Telefon. Die Geräuschunterdrückung der AirPods Pro ist gut genug und den mühelosen Wechsel zwischen iPhone, iPad, Mac und Apple TV kann kein anderer Kopfhörer in dieser Form anbieten.
Die Summe der Funktionen ist größer und genau das ist mir mehr Wert als in einzelnen Aspekten nach dem allerbesten Feature zu schauen.
„Having said all that…” der Bowers & Wilkins PX7 (Affiliate-Link) stellt einige meiner bisherigen Prioritäten in Frage. weiterlesen
Dieses offizielle Statement von Apple lieferte zu Jahresbeginn eine wichtige Zahl (Hervorhebung von mir):
“The App Store is the world’s safest and most vibrant app marketplace, with over half a billion people visiting each week. It remains the safest place for users to find software and provides developers of all sizes access to customers in 155 countries. Since the App Store launched in 2008, developers have earned over $155 billion, with a quarter of those earnings coming from the past year alone. As a measure of the excitement going into 2020, App Store customers spent a record $1.42 billion between Christmas Eve and New Year’s Eve, a 16 percent increase over last year, and $386 million on New Year’s Day 2020 alone, a 20 percent increase over last year and a new single-day record.”
Im Jahr 2019 warf der App Store also rund 39 Milliarden US-Dollar an Entwickler_innen ab. Da App-Store-Entwickler_innen nur 70-Prozent einstreichen1, ist der App-Store-Gesamtumsatz für das letzte Jahr auf 53 Milliarden US-Dollar zu beziffern. weiterlesen
Seit Episode #153 hat sich in diesem Nischenthema erstaunlich viel getan. Deshalb komme ich mit ein paar neuen Tipps und Tricks für den cleveren Umgang mit iOS- und iPadOS-Screenshots noch einmal zurück.
Oft sind es nämlich die (vermeintlich) einfachen Funktionen, die im Alltag am meisten helfen.
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#FreeFortnite war ein PR-Stunt. Das Parodie-Video war ein Medienspektakel um das Gericht der öffentlichen Meinung auf ihre Seite zu ziehen.
Dafür verletzte Epic den Vertrag, den jeder App-Store-Entwickler mit Apple für den Vertrieb seiner Software schließt. Die (dort schriftlich festgehaltene) Konsequenz einer solchen Vertragsverletzung ist der Rauswurf aus dem Entwicklerprogramm.
Epic legte gegen diese Kündigung eine einstweilige Verfügung ein (PDF). Durch den Ausschluss von Apples Entwicklungsumgebung könnte Epic Games auch ihre Unreal Engine nicht mehr aktualisieren und weiterentwickeln.
Apple specifically stated it would terminate Epic’s access to development tools, including those necessary for Epic to keep offering the world’s most popular graphics engine, the Unreal Engine. […]
Without necessary development tools, Epic cannot develop future updates for the Unreal Engine for Apple’s operating systems (both iOS and MacOS) and would be forced to discontinue the Unreal Engine for those platforms.
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