Pretext (universal; Laden) ist super und Edit mag ich immer noch sehr: Femto (universal; 1,09 Euro) ist trotzdem mein derzeit favorisierter „simple plaintext editor“.
Femto erstellt nicht nur Textdateien in eurer iCloud (oder der Dropbox): Die iOS-App öffnet auch beliebige TXT-Dokumente und speichert eure Änderungen dann ohne doppelte Kopie zurück. „Open-in-place“ beziehungsweise „Bookmark“ nennt Apple dieses Entwickler-Feature, das fürs hochgesteckte iOS-Sicherheitsmodell lange Zeit nicht selbstverständlich war. Zuletzt fiel mir iA Writer diesbezüglich positiv auf.
Wie vielen Textbearbeitungsprogrammen man Platz auf seinem Homescreen einräumt, lässt sich sicherlich diskutieren. Allerdings ist der Umgang mit nüchternen TXT-Files, so wie Femto sie anlegt, öffnet und darüber hinaus nicht mehr macht, ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Keine Office Suite und keine Notiz-App gewinnt mit diesen Regeln gegen eine solche Schnörkellosigkeit.
Apps, die aufs Abo-Modell umsteigen, bieten häufig auch einen „Einmalkauf“ an. Ich würde es fast einen App-Store-Trend nennen. Es ist jedoch ein sehr gefährlicher Trend, weil sowohl Käufer als auch Verkäufer dabei verlieren (können).
Starting today, anyone who paid for anything prior to this release will have access to all our premium features for free. To be crystal clear, even if you only bought a single filter set 4 years ago, you’ll now have access to all the filters and all the tools! We’re doing this to honor the commitment we made to you when you supported us before this switch.
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Spaziergänge sind einschläfernd und spaßfrei. Spaziergänge mit Hörbüchern sind belebend und unterhaltsam. Das weiß jeder.
Neben Podcasts und der Vorlesefunktion von Pocket genieße ich neuerdings Audiobooks auf geistlosen Wanderungen durch die Natur. Nur so funktionieren Hörbücher für mich; aber genau dort sind sie fantastisch.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Kurzum: Titel und Effekte ziehen nicht mit um. Alle Details über diesen In-App-Kauf (21,99 Euro) lassen sich im Reference Guide nachschlagen (ab Seite 110).
Wer also seinen Final-Cut-Workflow mag, bekommt jetzt die zusätzliche Möglichkeit schon unterwegs (oder abends auf der Couch) seine Clips auf der Timeline zu platzieren.
iOS 13 brachte uns die Bluetooth- und USB-Mausunterstützung als Bedienungshilfe. Ein Aspekt, der dabei weitgehend unter den Tisch fiel: Der Mauszeiger illustriert in einem Screencast sehr anschaulich welche Buttons ein Finger drückt.
Ohne eine solche Visualisierung sind die Bildschirmberührungen oft schwierig nachzuvollziehen. Es ist einer der Gründe, warum ich meine Videos aus einer Tabletop-Perspektive filme. Mit der Kamera senkrecht über dem iPhone lässt sich dessen Bedienung mit den Fingern am besten nachvollziehen.
Das ist zwar fünfmal aufwendiger als eine Bildschirmaufnahme – oder die Aufzeichnung via ScreenFlow, Reflector oder QuickTime am Mac – aber auch fünfmal verständlicher.
AssistiveTouch (➝ Einstellungen ➝ Bedienungshilfen ➝ Tippen) lässt euch die Farbe und Größe des Cursors ändern und festlegen nach wie vielen Sekunden der Mauszeiger ausgeblendet wird. Das Hauptmenü von AssistiveTouch kann komplett unsichtbar sein. Und für diesen Fall noch wichtiger: mit zusätzlichen Gesten bestückt werden!
Um beispielsweise eine Zwickgeste zu demonstrieren, hinterlegt ihr euch dort die Funktion „Auf-/Zuziehen und drehen“.
Optisch gehts sicherlich hübscher, aber für verständlichere iOS-Screencasts kann man inzwischen alle Fingerberührungen über die integrierte Maussteuerung abbilden.
Apple schiebt Features nach, die es nicht in die ersten Versionen von iOS 13 geschafft haben. So scheint es zumindest, wenn man sich die umfangreiche Liste an Neuerungen für ein Punkt-4-Update anschaut.
Das MacRumors-Forum führt wie immer die vollständigste Liste aller Änderungen (von Mail, über Memoji bis geteilte iCloud-Ordner, Shazam-Actions und die CarKey-API).
Hervorzuheben sind zwei grundlegende Funktionen für externe Tastaturen:
App-Store-Entwickler können über eine Schnittstelle (UIPress) nun erstmals sehen ob und wann eine Taste a) gedrückt, b) gedrückt gehalten und c) wieder losgelassen wurde.
Im gleichen Abwasch spendierte man einige Tastaturbefehle der Fotos-App (Ansichtswechsel, Löschen, Duplizieren, etc.).
Die eigentliche Herausforderung bleibt jedoch: iPadOS verlangt nach einer umfangreichen Steuerung des gesamten Betriebssystems per Tastatur – von App Exposé bis Slide Over und Split View.
„Getting started with security keys” ist ein nahezu erschöpfender Einstieg in die vielschichtige Welt der USB-Sicherheitsschlüssel. Mein 7-Minuten-Video konzentriert sich auf die Nutzung dieser Security Keys mit einem iPhone und iPad – nachdem ich zwei YubiKeys nun für zwei Monate ausprobiert habe.
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