McELHENNEY: Yeah, you’d open your laptop and would call into Zoom — there would either be five people on there or 45, depending on what the scene or situation was. The way we’d capture the image and the sound was through iPhones. Each actor had three iPhones, and we’d shoot one iPhone at a time. As soon as a scene was wrapped, the phone would be sterilized, packaged, put in a secure area, picked up (by a courier) and brought to editorial, sterilized again, and then the footage would be uploaded to the Avid for the editors, who were working from their homes.
Back up, why did you need three phones?
McELHENNEY: To get footage through to editorial as fast as possible, because we wanted to get this episode done and out while we were still in quarantine. The way we’d do each scene is they’d take their laptop/desktop cameras that you would see normally for a teleconferencing thing and they’d put the iPhone directly in front of that camera, so I essentially had video village from my house.
The DSS team was excited by the opportunity to identify and challenge assumptions, and after reviewing the pros and cons of approaches involving multiple EIDRs and creating complex relationships between them, it was clear that the cleanest path forward was to make a fundamental change to the content model to break the assumption that only a single version of video would be present in any given package.
The concept of multiple media “facets,” or flexible combinations of audio, video, and subtitle components, was introduced. Components delivered under a common EIDR can now be grouped in multiple combinations, providing the capability to re-use existing assets, and laying the groundwork to support a user preference for aspect ratio preference while maintaining existing content interaction features.
Das „überarbeitete Seitenverhältnis“ schaltet man in den „Details“ auf der Hauptseite der Serie aus. Auf dem iPad kann man über eine Zwickgeste zusätzlich die Vollbilddarstellung erzwingen.
Die Empfehlung ist einfach: Knipst den „Remastered Aspect Ratio“ aus! Season 1 bis 20 von „The Simpsons“ schaut man nun in seiner Originaldarstellung von 4:3 und bekommt alle Gags mit, die in 16:9 teilweise abgeschnitten werden (siehe Duffless: Season 4, Episode 16, Minute 05:50). Die Staffeln und Episoden danach liegen ohnehin nur im Seitenverhältnis von 16:9 vor.
The main focus of today’s release are system extensions that allow Tot to co-exist with other apps. To this end, we’ve added a Sharing extension for both iOS and macOS. Additionally, there’s also a widget for iOS that lets you quickly access any of Tot’s dots. Like everything else in Tot, attention was paid to minimizing friction, allowing information to be collected as quickly as possible.
Durchdachte „Share Extensions“ sind unterschätzt: Durch das mühelose Einsammeln von Text(‑Passagen) und Links ist Tot nicht mehr nur ein sich synchronisierender Merkzettel, sondern eine tolle Besetzung für einen Recherche-Job.
Das neue Teilen-Menü spart es euch Text von Hand zu kopieren. Ihr setzt auf Knopfdruck einen Absatz zwischen eure Inhalte. Obendrein entscheidet ihr ob eine Information oberhalb oder unterhalb einer bereits angelegten Notiz sitzt.
Today we’re announcing beta support for an experimental new feature we call Watch Together. Find a movie or episode you want to watch together, invite your friends on Plex (or even invite them to join Plex), and let us handle keeping playback in sync for everyone.
„Watch Together” funktioniert für das werbefinanzierte (qualitativ zum Teil fragwürdige) On-demand-Angebot „Movie & TV” von Plex, sowie die persönliche Film- und TV-Sammlung.
Um einen Film aus seiner eigenen Bibliothek mit Freunden gemeinsam anzuschauen, muss der Plex-Server außerhalb des eigenen Netzwerks erreichbar sein. Um eine synchrone Wiedergabe zu gewährleisten, streamt Plex von einer Quelle an alle Teilnehmer_innen – selbst wenn zwei Freunde die identische Videodatei auf ihrer Festplatte horten.
Achtung, Spoiler! Die Möglichkeiten der professionellen Farbkorrektur für Videos auf iPhones und iPads ist noch arg begrenzt. Trotzdem gibt es im App Store einige vielversprechende Ansätze, die ich in dieser Woche anreiße.
Und wem lediglich ein wenig Pep in seinen kurzen Videoclips fehlt, der findet schon heute eine Handvoll leicht verständlicher Software-Werkzeuge.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Infuse (universal; Laden) kann Heimvideos, TV Shows und Filme von einer per USB-C angeschlossenen SSD direkt abspielen oder gleichzeitig rüberkopieren.
Infuse now supports direct playback from USB devices on iPad, as well as the latest SanDisk iXpand Go flash drives. iXpand devices will appear right inside Infuse, and USB devices can be accessed via the iOS Files app or through the ‘via Documents’ option in Infuse.
Das funktioniert auch am iPhone mit Lightning-Anschluss: Dazu braucht es allerdings den USB-3-Kamera-Adapter, ein USB-C auf USB-A-Kabel und zusätzlich Strom.
Im Gegensatz zu Apples Dateien-App unterstützt Infuse eine breite Auswahl an Container-Formaten und Video-Codecs.
Agenda, die App für eure täglichen Kalender-, Notiz- und ToDo-Bedürfnisse, startete vor zwei Jahren auf iOS (universal; Laden). Zuvor fand man die „Date-focused Note Taking”-App lediglich auf macOS (Laden).
Neben Templates und der Möglichkeit die Sprache der Software in den iOS-Systemeinstellungen zu wechseln1, erreicht die (überfällige) Share Extension die Anwendung in Version 10.
You can bring up the sheet from other apps, and proceed to add images, links, files and text to any note you please. And you can do all of that without even launching the Agenda app! The sharing sheet even allows you to make general edits in your notes, rather than just append to the end.
Agenda bleibt bei seinem interessanten Preismodell. Die App ist kostenlos; alle Premium-Features, die in den nächsten 12 Monaten erscheinen, shoppt man über einen In-App-Kauf. Auch nach Ablauf dieser (bezahlten) 12 Monate behält man alle erworbenen Premium-Funktionen. Neue Features bekommt man jedoch nur dann, wenn man ein weiteres Jahr zahlt.
„Agenda 10 adds 5 new translations: German, Spanish, French, Simplified Chinese, and Traditional Chinese.” ↩
Sind Malbücher für Erwachsene noch angesagt? Im Jahr 2015 waren diese Coloring Books ein Kassenschlager. Und heute? Keine Ahnung. Aber vielleicht erübrigt sich meine Frage auch während einer Pandemie.
Auf dem iPad war damals Pigment der Hit. Aktuell ziehe ich Lake (universal; Laden) als digitales Ausmalbuch vor. Mit seinem Farbrad und dem fantastischen Sounddesign (ASMR!) gestaltet man rund 800 Illustrationen.
Obendrein sind die Motive deutlich erwachsener als bei der Konkurrenz. Sie haben Persönlichkeit, weil individuelle Künstler beteiligt sind.
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