The FBI would like a backdoor to iOS devices, Apple would not. Stuck in the middle of the two, is a grey area of third party exploitation, Bootrom jailbreak hacks and companies like Cellebrite who claim to be able to bypass iOS security. Indeed, many arguments against the FBI’s call for a backdoor, state that the FBI doesn’t need one because it can get third parties to do the job for them. Cellebrite, Checkm8 and Grayshift’s GrayKey are but three examples. But all of these solutions need a physical port to connect to your iPhone. What better way to stop anyone (including the FBI) from trying to back door your iOS security, than by taking away the one thing they need to connect to your iPhone?
Personally, I think that this is one of the most interesting and compelling reasons Apple has to think about ditching ports in its iPhone.
Der Apple Pencil beendet und wechselt keine Apps. Um auf den iPad-Homescreen zurückzukehren, braucht man zwangsläufig einen Finger, der den „Home Indicator“ greift oder das Dock hochzieht – die Bedienungshilfen und externe Tastaturen einmal explizit ausgeklammert.
Es ist eine nachvollziehbare Einschränkung, wenn man beispielsweise an Zeichenanwendungen denkt. Pinselt man in Procreate und Co. über den Bildschirmrand hinaus, schließt man möglicherweise die komplette Anwendung.
Andererseits navigiert der Apple Pencil nahezu komplett durch iPadOS und ermöglicht obendrein die Erstellung von Screenshots indem man von einer Bildschirmecke ins Bild wischt.
Am Wochenende fiel jemanden auf, dass es einen (einzigen?) Pixel in der rechten unteren Bildschirmecke gibt, über den man mit Apples Stift auf den Home-Bildschirm zurückkehren kann. Das funktioniert sowohl im Hoch- wie auch Querformat des iPads, allerdings nur in der aktuellen Beta-Version und ist allem voran extrem (!) schwierig zu treffen.
In dieser Form wird der Apple Pencil sicherlich keine Funktionserweiterung bekommen. Im besten Fall ist es aber ein Hinweis auf ein zukünftiges Feature.
Tot bietet keine klassische Textverarbeitung, sondern ein digitales Plätzchen für exakt sieben Merkzettel. Die Mac-App (Laden) ist komplett kostenlos und synchronisiert sich über den iCloud-Key-Value-Speicher mit seiner kostenpflichtigen iOS-Schwester-App (universal; 22 Euro) – extrem schnell und zuverlässig.
The Iconfactory positioniert Tot als Alternative zu Apples Stickies oder einem leeren Dokument in TextEdit, das man nie als Datei abspeichert, sondern als Schmierzettel geöffnet auf dem Bildschirm behält. Tot grenzt sich von Apple Notes und all den anderen Textanwendungen durch seinen temporären Charakter ab und folgt den modernen Gepflogenheiten von macOS und iOS – nichts anderes habe ich von der Iconfactory erwartet.
Das Design und seine durchdachte Benutzung sind zentrale Argumente sich die kostenlose Mac-App einmal anzuschauen und dann die gesamte Entwicklung durch den Kauf der iOS-App zu unterstützen. Die Mac-App gibt eine ausreichend gute Vorstellung von der iOS-Software. weiterlesen
Apple is planning to release an iPad keyboard accessory later this year that will include a built-in trackpad, the latest step in its effort to position the tablet device as an alternative to laptop computers, according to a person familiar with the matter.
Spannend ist hier nicht (in erster Linie) die Hardware, sondern die grundlegende Erweiterung von iPadOS für eine Benutzung am Schreibtisch. Und dabei geht es nicht nur um eine zusätzliche Maus- und Tastatursteuerung für den Touchscreen: Wir sprechen gleichermaßen über die Verwendung von USB-C-Hubs und Dockingstationen sowie das Zusammenspiel mit externen Monitoren.
Ich erwarte nicht, dass Apple im ersten Jahr nach der Unabhängigkeit des iPads all diese großen Herausforderungen gleichzeitig angeht. Die „Positionierung des Tablets als Alternative zum Laptop“ ist jedoch weitreichender als eine simple Vereinfachung der Texteingabe oder eine Handvoll Gesten auf einem Trackpad. weiterlesen
Am gestrigen Nachmittag exportierte dieses Video. Nachdem ich auf den Export-Button in Final Cut gedrückt hatte, sah ich die App-Store-Veröffentlichung von Tot – einer weiteren Notizzettel-Anwendung (aus den prominenten Reihen der Iconfactory).
Ein lustiger Zufall, der gemessen an der Anzahl von Textanwendungen aber wahrscheinlich gar nicht so zufällig ist. Nichtsdestotrotz: „Apple Notes” ruht sich nicht (mehr) auf seinem Privileg als vorinstallierte Standard-App aus. Die Software deckt unterschiedliche Anforderungen inzwischen hervorragend ab. Ich habe den aktuellen Status quo deshalb einmal eingefangen.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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Das Widget von Launch Center Pro (universal; Laden) ist bereits viereinhalb Jahre alt. Ich bin jetzt jedoch wieder darauf gestoßen, weil es ein ideales Feature ist um Apps darüber zu starten1. Diese Apps parken dann nicht den Homescreen zu, sondern können in Ordnern verschwinden.
Wer erinnert sich noch als Apple diese „Schnellstarter-Widgets” nicht durch ihre Softwareprüfung ließ? Good times! Not.
Ich beschränke mich seit vielen Jahren auf eine einzige Homescreen-Seite und starte alle Anwendungen, die nicht direkt auf dieser Seite liegen, ausschließlich über die Suche. Das Widget ist visueller und schneller, weil man nicht die Anfangsbuchstaben einer Anwendung tippen muss.
Wer sich die Arbeit mit der Einrichtung in Launch Center Pro einmal macht, kann ein Backup von seinem Setup auf die Dropbox legen und diese Sicherheitskopie dann auf anderen Geräten wiederherstellen.
Den Paradigmenwechsel vom Desktop zu iOS und Android hätte FaceBook fast verschlafen. Joe Hewitt startete als Einzelperson die erste native Facebook-App.
“I didn’t really have to ask anyone permission because it was kind of the Wild West,” he says. He doesn’t even recall running it by Zuckerberg. “He probably saw it before we went live. But I didn’t have to meet with him and do any design consultations.” Hewitt didn’t get around to even posting a blog item about it until a day later.
Nach seinem Austritt versuchte Facebook mit einem HTML5-Bundle alle Plattformen gleichzeitig zu bedienen.
Mark Zuckerberg made a product decision that the CEO would later describe as the biggest mistake he ever made.
Und als Facebook mehrere Jahre später die Kurskorrektur mit nativen Apps durchzog, waren sie im Anschluss so übermütig selbst ein eigenes Telefon und Betriebssystem bauen zu wollen. Dazu kam es bekanntlich nie. Selbst ihr Android-Launcher („Facebook Home“) fuhr frontal gegen die Wand. weiterlesen
Wie beliebt Fantastical ist, demonstrierte der (zumindest als lautstark empfundene) Aufschrei beim Umstieg aufs Abomodell. Mich störte an Fantastical 3 (universal; Laden) jedoch in erster Linie die Unbenutzbarkeit für Bestandskunden. Wer nicht unmittelbar auf die monatliche Bezahlung wechselte, wurde nun an jeder Software-Ecke auf das Premium-Angebot aufmerksam gemacht. Noch schlimmer: Aufspringende Pop-ups unterbrachen gängige Gesten.
Ohne Missmut, aber mit leichter Verwunderung über diesen achtlosen „Onboarding”-Prozess, flog die App von allen meinen Geräten. Kollege Becker hatte am Wochenende nun den Hinweis auf zahlreiche Updates, die die Benutzbarkeit für Käufer der alten Versionen deutlich verbessern.
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