Apple is planning to release an iPad keyboard accessory later this year that will include a built-in trackpad, the latest step in its effort to position the tablet device as an alternative to laptop computers, according to a person familiar with the matter.
Spannend ist hier nicht (in erster Linie) die Hardware, sondern die grundlegende Erweiterung von iPadOS für eine Benutzung am Schreibtisch. Und dabei geht es nicht nur um eine zusätzliche Maus- und Tastatursteuerung für den Touchscreen: Wir sprechen gleichermaßen über die Verwendung von USB-C-Hubs und Dockingstationen sowie das Zusammenspiel mit externen Monitoren.
Ich erwarte nicht, dass Apple im ersten Jahr nach der Unabhängigkeit des iPads all diese großen Herausforderungen gleichzeitig angeht. Die „Positionierung des Tablets als Alternative zum Laptop“ ist jedoch weitreichender als eine simple Vereinfachung der Texteingabe oder eine Handvoll Gesten auf einem Trackpad. weiterlesen
Am gestrigen Nachmittag exportierte dieses Video. Nachdem ich auf den Export-Button in Final Cut gedrückt hatte, sah ich die App-Store-Veröffentlichung von Tot – einer weiteren Notizzettel-Anwendung (aus den prominenten Reihen der Iconfactory).
Ein lustiger Zufall, der gemessen an der Anzahl von Textanwendungen aber wahrscheinlich gar nicht so zufällig ist. Nichtsdestotrotz: „Apple Notes” ruht sich nicht (mehr) auf seinem Privileg als vorinstallierte Standard-App aus. Die Software deckt unterschiedliche Anforderungen inzwischen hervorragend ab. Ich habe den aktuellen Status quo deshalb einmal eingefangen.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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Das Widget von Launch Center Pro (universal; Laden) ist bereits viereinhalb Jahre alt. Ich bin jetzt jedoch wieder darauf gestoßen, weil es ein ideales Feature ist um Apps darüber zu starten1. Diese Apps parken dann nicht den Homescreen zu, sondern können in Ordnern verschwinden.
Wer erinnert sich noch als Apple diese „Schnellstarter-Widgets” nicht durch ihre Softwareprüfung ließ? Good times! Not.
Ich beschränke mich seit vielen Jahren auf eine einzige Homescreen-Seite und starte alle Anwendungen, die nicht direkt auf dieser Seite liegen, ausschließlich über die Suche. Das Widget ist visueller und schneller, weil man nicht die Anfangsbuchstaben einer Anwendung tippen muss.
Wer sich die Arbeit mit der Einrichtung in Launch Center Pro einmal macht, kann ein Backup von seinem Setup auf die Dropbox legen und diese Sicherheitskopie dann auf anderen Geräten wiederherstellen.
Den Paradigmenwechsel vom Desktop zu iOS und Android hätte FaceBook fast verschlafen. Joe Hewitt startete als Einzelperson die erste native Facebook-App.
“I didn’t really have to ask anyone permission because it was kind of the Wild West,” he says. He doesn’t even recall running it by Zuckerberg. “He probably saw it before we went live. But I didn’t have to meet with him and do any design consultations.” Hewitt didn’t get around to even posting a blog item about it until a day later.
Nach seinem Austritt versuchte Facebook mit einem HTML5-Bundle alle Plattformen gleichzeitig zu bedienen.
Mark Zuckerberg made a product decision that the CEO would later describe as the biggest mistake he ever made.
Und als Facebook mehrere Jahre später die Kurskorrektur mit nativen Apps durchzog, waren sie im Anschluss so übermütig selbst ein eigenes Telefon und Betriebssystem bauen zu wollen. Dazu kam es bekanntlich nie. Selbst ihr Android-Launcher („Facebook Home“) fuhr frontal gegen die Wand. weiterlesen
Wie beliebt Fantastical ist, demonstrierte der (zumindest als lautstark empfundene) Aufschrei beim Umstieg aufs Abomodell. Mich störte an Fantastical 3 (universal; Laden) jedoch in erster Linie die Unbenutzbarkeit für Bestandskunden. Wer nicht unmittelbar auf die monatliche Bezahlung wechselte, wurde nun an jeder Software-Ecke auf das Premium-Angebot aufmerksam gemacht. Noch schlimmer: Aufspringende Pop-ups unterbrachen gängige Gesten.
Ohne Missmut, aber mit leichter Verwunderung über diesen achtlosen „Onboarding”-Prozess, flog die App von allen meinen Geräten. Kollege Becker hatte am Wochenende nun den Hinweis auf zahlreiche Updates, die die Benutzbarkeit für Käufer der alten Versionen deutlich verbessern.
Damit die Zuordnung eines Profilfotos funktioniert (beispielsweise beim Teilen einer Notiz), muss die passende E-Mail-Adresse in der richtigen Kontaktkarte hinterlegt sein.
So weit, so nachvollziehbar.
Je nachdem wann jedoch ein iCloud-Konto erstellt wurde, endet eine E-Mail-Adresse auf den Domänen @icloud.com, @me.com oder @mac.com.
Wenn Sie am oder nach dem 19. September 2012 einen iCloud-Account erstellt haben, endet Ihre E-Mail-Adresse auf @icloud.com.
Wenn Sie vor dem 19. September 2012 einen iCloud-Account erstellt haben oder vor dem 1. August 2012 mit einem aktiven MobileMe-Account zu iCloud umgezogen sind, haben Sie sowohl @me.com- als auch @icloud.com-E-Mail-Adressen.
Wenn Sie am 9. Juli 2008 über eine funktionierende @mac.com-E-Mail-Adresse verfügten, Ihren MobileMe-Account aktiv gehalten haben und vor dem 1. August 2012 zu iCloud umgezogen sind, können Sie mit Ihrem iCloud-Account @icloud.com-, @me.com- und @mac.com-E-Mail-Adressen
Book Track, bereits empfohlen in Episode 191, ist quasi „Trakt.tv für Bücher“. Egal ob digital geshoppt oder auf Papier geschenkt bekommen: So behaltet ihr eure Büchersammlung im Blick.
Book Track ist im Vergleich zu anderen Kandidaten hübsch und obendrein nicht in der Hand einer großen Firma. Sprich: Book Track importiert eure bereits angelegten Büchersammlungen von BookBuddy und Goodreads.
Das beste Feature ist für mich die iCloud-Synchronisation eurer Bücherbibliothek zwischen den drei Versionen (iPhone, iPad + Mac), die gleichzeitig als Backup dient.
The technology giant is discussing whether to let users choose third-party web browser and mail applications as their default options on Apple’s mobile devices, replacing the company’s Safari browser and Mail app, according to people familiar with the matter. […]
The Cupertino, California-based company also is considering loosening restrictions on third-party music apps, including its top streaming rival Spotify Technology SA, on HomePods, said the people, who asked not to be named discussing internal company deliberations.
Für Mail, Musik und Safari1 erscheint mir eine optionale Einstellung mittlerweile als logischer Schritt. Apple verkauft zwar nicht die meisten Smartphones, besitzt aber ein Monopol auf iOS. Diese Differenzierung hat sich nicht nur herumgesprochen, sondern hat den Druck auf diese Alleinherrschaft auch entsprechend vergrößert – und er kommt von zu vielen unterschiedlichen Seiten (EU + US). weiterlesen
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