FünfJahreDarkroom. In meinen Augen ist die Fotobearbeitung trotzdem noch ein Newcomer. Vielleicht zurecht: Ihre App-Updates bleiben große Sprünge. In der aktuellen Version 4.5 ist es die Performance.
Our new rendering engine is built right on top of Metal, Apple’s low-level graphics engine which games, photo, and video apps are all built on top of. It gives us freedom, but meant we had to build our own toolkit on top. We had to build our own caching layer, our own scheduling system, and our own processing and rendering systems to ensure we never allocate too much memory, starve out the graphics system from updating the interface, or do more work that is necessary.
It’s a dynamic rendering system that responds to the capability of your device as you edit. It starts out high resolution, and will reduce the editing resolution while you’re interacting with the app to ensure everything stays fast and responsive.
Ich hatte bislang Apples kurzes USB-C-Watch-Ladekabel (0,3 m) im Gepäck. Das Satechi-Dock ist zehn Euro teurer (45Euro), hat dafür aber auch kein Kabel. Und egal wie kurz ein solches Kabel ist: Es bleibt ein Kabel (mehr).
Satechis USB-C-Dock lässt sich (logischerweise) in jedes USB‑C-Netzteil und jeden Akku-Pack einstecken. Komplett kabellos ist besonders praktisch bei ungünstig platzierten Wandsteckdosen. Auch die direkte Stromversorgung am iPad Pro oder MacBook ist ein großer Pluspunkt: Im Unterschied zu einem baumelnden Ladekabel schiebt man so seinen Computer flott über den Schreibtisch oder trägt ihn in ein anderes Zimmer.
Beim Betrieb an einem Laptop oder USB-C-Hub sollte man allerdings die Breite des Ladepucks bedenken, die eventuell andere Anschlüsse blockiert.
Das iPad muss eingeschaltet sein damit die Uhr lädt, kann sich aber im Standby-Mode mit ausgeschaltetem Display befinden. Eine klitzekleine LED an der Außenseite des Docks zeigt ob der Ladepuck grundsätzlich mit Strom versorgt wird. Dieses Licht ist aber so klein, dass man schon ganz genau hinschauen muss.
Das Dock erhielt Apples offizielle MFi-Zertifizierung und liefert die gleiche Ladeleistung wie jedes andere Apple-Watch-Kabel. Der Ladepuck funktioniert deshalb gleichermaßen am 96W USB‑C Power Adapter (für das 16” MacBook Pro) sowie dem 18W USB‑C-Netzteil, das dem iPhone Pro beiliegt.
Variations of „coronavirus“ and „COVID-19“ appear prominently alongside both 😷 Face with Medical Mask and 🦠 Microbe, once again clearly indicating that these two emojis are now primarily being used to discuss COVID-19 and its spread across the world.
The fact that so few other topics are discussed using these emojis indicates that, at least at the time of writing, these are the coronavirus emojis as far as the general public is concerned.
Das Unicode-Konsortium beschloss die Liste aller neuen Emoji für 2020 bereits am 29. Januar. Wäre die Veröffentlichung ein paar Tage/Wochen später geschehen, hätten wir im Herbst ganz bestimmt ein offizielles „Virus”-Emoji.
Ohne Abo, ohne Werbung und für kleines Geld: Für ganz viele Software-Ideen bleibt es das beste App-Store-Geschäftsmodell.
Der Verkaufspreis ist aber nicht wichtig: Diese Apps verbeißen sich in einem einzelnen Problem und bieten dafür eine Lösung. Das ist die Qualität, die ich an solcher Software schätze.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Diese Grafik erklärt das heutige App-Update auf Version 3.12 von Things (10,99 Euro).
Hinzufügen möchte ich: Eine Watch-App, die auf eigenen Beinen steht, wird in den nächsten Jahren maßgeblich den Erfolg ihrer iPhone-Schwester-App mitbestimmen.
Zugegeben: Apple hat es Entwicklern von Watch-Apps nicht immer leicht gemacht. Inzwischen gibt es aber kaum noch akzeptable Ausreden keine App für Apples Uhr anzubieten.
Den fünfstündigen Rundgang durch das berühmte Kunstmuseum in Sankt Petersburg hielt eine eigens entwickelte iPhone-App fest. Das Team rund um Regisseurin Axinya Gog filmte mit „Catch” (10,99 Euro), einer Kamera-Software, die sich über eine Apple-Watch-Anwendung fernsteuern lässt.
Die ständig wechselnden Lichtverhältnisse dürfte die größte Herausforderung für das Filmteam gewesen sein. Teilweise fällt (unkontrollierbares) Tageslicht durch die deckenhohen Fenster (3:50:00); in anderen Szenen führt der Rundgang von halbdunklen Ausstellungsräumen in einen lichtdurchfluteten Treppenaufgang (2:18:00). In solchen Situationen die Farbtemperatur, den Weißabgleich und den Fokus im Griff zu behalten, erscheint mir neben der Choreografie die eigentliche Leistung mit der hier die Kunst ins Bild gesetzt wurde.
Meine Handgelenke sind dünn – nicht spindeldürr, aber auch nicht athletisch genug um für ein Outdoor-Abenteurer-Armband als Model zu arbeiten. Niemand würde mir den Active „Surfer-Style“ Strap (Affiliate-Link) von UAG anlegen um ihn zu bewerben.
Doch was kümmern mich andere Leute: Nach sechs Wochen mag ich den Stil aus Nylon, Klettverschluss und Edelstahl. Es ist ein schweres (!), breites und absolut robustes Armband, das nie komplett „clean“ aussieht. Wenn man es zu einem faltenfreien Hemd trägt, zeigt sich der modische Kontrast. Dann fallen die kleinen Beulen, die ungeraden Nähte und die einzelnen Fussel auf, die sich im Klettverschluss verfangen.
Ich mag das. Es gibt mir ein Weltenbummler-Gefühl. Es fühlt sich wie Rucksacktourist durch Australien an – auf der Suche nach den besten Surfspots. Bis ins Meer habe ich es mit dem Active Watch Strap nicht geschafft, dafür aber mehrfach ins örtliche Schwimmbad (Die Kids lernen gerade Bauchlage und Tauchen.) weiterlesen
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