NetNewsWire war meine erste RSS-Liebe, fünf Jahre bevor ich selbst ein Blog startete – dieses Blog. RSS-Feeds verloren über all die Jahre nie ihre Nützlichkeit. Die düstere Google-Reader-Stunde führte jedoch zu der absurden Idee, dass die Algorithmen von Twitter und Facebook bessere Nachrichtenticker seien.
NetNewsWire kehrte vor eineinhalb Jahren zurück zu Brent Simmons. Exakt ein Jahr nach der Übernahme erschien NetNewsWire 5 für den Mac. Seit heute Vormittag steht die iOS-Adaption im App Store (universal; Laden).
Sie klickt für mich; sie erinnert sehr an Reeder. Und obwohl ich meine Feeds von Feedbin weiterhin über den besagten Reeder 4 abrufen werde, gibt es jetzt eine Open-Source-Empfehlung, die hoffentlich das Interesse von mehr Leuten für diese exzellente Technik weckt.
„Hast du ein iPhone zum Eintauschen?” fragt Apple seit letztem Jahr nachdrücklich in seinem Online Store. Die „Inzahlungnahme” ist nicht neu: Schon im Jahr 2015 konnte man den Kaufpreis für ein neues iPhone verringern, indem man ein älteres Android-Smartphone in Zahlung gab.
Das „Trade-In-Programm” funktioniert natürlich nur dann, wenn die Geräte auch einen nennenswerten Restwert besitzen. Diesen Eintauschwert hat sich die US-Vergleichsplattform BankMyCell angeschaut und nach Smartphone-Marke und Betriebsystem aufgeschlüsselt.
Bei Präsentationen mit einzeiligen Statements und hübschen Grafiken bin ich gewöhnlich vorsichtig, aber diese Betrachtung greift durchaus tief.
iOS devices lose an average of -23.45% of their resale value in the first year, with 4 year loses ranging between 45% to 33.09% year on year
Compared to iPhones, on average, Android flagship phones depreciate twice as fast, losing 45.18% of their trade-in value in the first year (iPhone’s lose 45.46% on average by the end of year two).
Unterm Strich steht dort: iPhones erhalten in den ersten zwei Jahren die Hälfte ihres Wertes; Android-Smartphones besitzen dann noch 30-Prozent von ihrem ehemaligen Verkaufspreis. Einer der Gründe für diese Preisstabilität dürfte die anhaltende Nachfrage für günstigere iPhones (aus zweiter Hand) sein.
Man muss keinen Extremsport betreiben, um die Bildstabilisierung einer GoPro zu schätzen. Mit kleineren Kindern geht man vergleichbar sportlich an seine Grenzen.
Doch dieses Video dreht sich nicht um die Kamera; die kann jeder bedienen. Mir geht es um die wichtigere Frage: Wie entsteht aus zwei Duzend einzelnen Clips – am Ende eines vollgepackten Tages – daraus noch eine unterhaltsame Filmerinnerung?
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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The FBI would like a backdoor to iOS devices, Apple would not. Stuck in the middle of the two, is a grey area of third party exploitation, Bootrom jailbreak hacks and companies like Cellebrite who claim to be able to bypass iOS security. Indeed, many arguments against the FBI’s call for a backdoor, state that the FBI doesn’t need one because it can get third parties to do the job for them. Cellebrite, Checkm8 and Grayshift’s GrayKey are but three examples. But all of these solutions need a physical port to connect to your iPhone. What better way to stop anyone (including the FBI) from trying to back door your iOS security, than by taking away the one thing they need to connect to your iPhone?
Personally, I think that this is one of the most interesting and compelling reasons Apple has to think about ditching ports in its iPhone.
Der Apple Pencil beendet und wechselt keine Apps. Um auf den iPad-Homescreen zurückzukehren, braucht man zwangsläufig einen Finger, der den „Home Indicator“ greift oder das Dock hochzieht – die Bedienungshilfen und externe Tastaturen einmal explizit ausgeklammert.
Es ist eine nachvollziehbare Einschränkung, wenn man beispielsweise an Zeichenanwendungen denkt. Pinselt man in Procreate und Co. über den Bildschirmrand hinaus, schließt man möglicherweise die komplette Anwendung.
Andererseits navigiert der Apple Pencil nahezu komplett durch iPadOS und ermöglicht obendrein die Erstellung von Screenshots indem man von einer Bildschirmecke ins Bild wischt.
Am Wochenende fiel jemanden auf, dass es einen (einzigen?) Pixel in der rechten unteren Bildschirmecke gibt, über den man mit Apples Stift auf den Home-Bildschirm zurückkehren kann. Das funktioniert sowohl im Hoch- wie auch Querformat des iPads, allerdings nur in der aktuellen Beta-Version und ist allem voran extrem (!) schwierig zu treffen.
In dieser Form wird der Apple Pencil sicherlich keine Funktionserweiterung bekommen. Im besten Fall ist es aber ein Hinweis auf ein zukünftiges Feature.
Tot bietet keine klassische Textverarbeitung, sondern ein digitales Plätzchen für exakt sieben Merkzettel. Die Mac-App (Laden) ist komplett kostenlos und synchronisiert sich über den iCloud-Key-Value-Speicher mit seiner kostenpflichtigen iOS-Schwester-App (universal; 22 Euro) – extrem schnell und zuverlässig.
The Iconfactory positioniert Tot als Alternative zu Apples Stickies oder einem leeren Dokument in TextEdit, das man nie als Datei abspeichert, sondern als Schmierzettel geöffnet auf dem Bildschirm behält. Tot grenzt sich von Apple Notes und all den anderen Textanwendungen durch seinen temporären Charakter ab und folgt den modernen Gepflogenheiten von macOS und iOS – nichts anderes habe ich von der Iconfactory erwartet.
Das Design und seine durchdachte Benutzung sind zentrale Argumente sich die kostenlose Mac-App einmal anzuschauen und dann die gesamte Entwicklung durch den Kauf der iOS-App zu unterstützen. Die Mac-App gibt eine ausreichend gute Vorstellung von der iOS-Software. weiterlesen
Apple is planning to release an iPad keyboard accessory later this year that will include a built-in trackpad, the latest step in its effort to position the tablet device as an alternative to laptop computers, according to a person familiar with the matter.
Spannend ist hier nicht (in erster Linie) die Hardware, sondern die grundlegende Erweiterung von iPadOS für eine Benutzung am Schreibtisch. Und dabei geht es nicht nur um eine zusätzliche Maus- und Tastatursteuerung für den Touchscreen: Wir sprechen gleichermaßen über die Verwendung von USB-C-Hubs und Dockingstationen sowie das Zusammenspiel mit externen Monitoren.
Ich erwarte nicht, dass Apple im ersten Jahr nach der Unabhängigkeit des iPads all diese großen Herausforderungen gleichzeitig angeht. Die „Positionierung des Tablets als Alternative zum Laptop“ ist jedoch weitreichender als eine simple Vereinfachung der Texteingabe oder eine Handvoll Gesten auf einem Trackpad. weiterlesen
Am gestrigen Nachmittag exportierte dieses Video. Nachdem ich auf den Export-Button in Final Cut gedrückt hatte, sah ich die App-Store-Veröffentlichung von Tot – einer weiteren Notizzettel-Anwendung (aus den prominenten Reihen der Iconfactory).
Ein lustiger Zufall, der gemessen an der Anzahl von Textanwendungen aber wahrscheinlich gar nicht so zufällig ist. Nichtsdestotrotz: „Apple Notes” ruht sich nicht (mehr) auf seinem Privileg als vorinstallierte Standard-App aus. Die Software deckt unterschiedliche Anforderungen inzwischen hervorragend ab. Ich habe den aktuellen Status quo deshalb einmal eingefangen.
Hier das Intro zur achtminütigen Episode:
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