AirPlay 2 + die fehlenden Mikrofone machen die SYMFONISK (Tischleuchte / Regal-WiFi-Speaker) zu einem interessanten Deal – technisch ohne Frage besser als alle (dummen) Lautsprecher-Boxen, die nur über Bluetooth (oder Kabel) anzusteuern sind. Die Klangqualität ist dagegen wohl eher mau. Weitere Voraussetzung: Die Optik muss euch gefallen.
Keine Geschmacksfrage ist dagegen der YouTube-Kanal von Kollege Dantz für alles was mit Heimautomation zu tun hat: ‚Spiel und Zeug‘ gehört abonniert.
Intransparenz und eine fehlende „Opt-out”-Möglichkeit waren die Probleme.
In response to concerns raised by a Guardian story last week over how recordings of Siri queries are used for quality control, Apple is suspending the program world wide. Apple says it will review the process that it uses, called grading, to determine whether Siri is hearing queries correctly, or being invoked by mistake.
In addition, it will be issuing a software update in the future that will let Siri users choose whether they participate in the grading process or not.
Den kompletten Prozess anzuhalten, die Zusammenarbeit mit den beauftragten Unternehmen zu überprüfen sowie zukünftig eine explizite Erlaubnis seiner Nutzer einzuholen, ist der einzig richtige Ansatz, wenn man zuvor so mit gigantischen Plakaten warb.
Selbst die sonnigen Sommermonate sollen uns nicht davon abhalten, unsere digitale Dokumentenverwaltung einmal komplett zu überarbeiten…
Nur Spaß, geht nach draußen! Wenn ihr in den nächsten Wochen aber mal einen verregneten Sonntag ganz für euch alleine habt, dann könnt ihr einen Blick auf meine persönliche PDF-Bürokratie werfen – als Anregung, wie man seine digitalen Dokumente organisieren könnte.
Hier das Intro zur siebeneinhalbminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Apple contractors regularly hear confidential medical information, drug deals, and recordings of couples having sex, as part of their job providing quality control, or “grading”, the company’s Siri voice assistant, the Guardian has learned.
Although Apple does not explicitly disclose it in its consumer-facing privacy documentation, a small proportion of Siri recordings are passed on to contractors working for the company around the world. They are tasked with grading the responses on a variety of factors, including whether the activation of the voice assistant was deliberate or accidental, whether the query was something Siri could be expected to help with and whether Siri’s response was appropriate.
In der Beobachtung über die Berichterstattung, die auf den Artikel im ‚The Guardian‘ erfolgte, bleibt faszinierend wie viele Publikationen auf den eigentlichen Gesprächsinhalten herumreiten: „Sex, Drogen und Arzttermine!“ weiterlesen
Apple und Intel haben eine Vereinbarung unterzeichnet, dass Apple die Mehrheit des Smartphone-Modemgeschäfts von Intel übernehmen wird. Etwa 2.200 Intel-Mitarbeiter werden zusammen mit geistigem Eigentum, Ausstattung und Verträgen zu Apple wechseln. Die Transaktion im Wert von 1 Milliarde US-Dollar wird voraussichtlich im vierten Quartal 2019 abgeschlossen, vorbehaltlich der Zustimmung durch die Aufsichtsbehörden sowie weiteren Bedingungen, einschließlich Betriebsrat und Gesprächen mit anderen entsprechenden Jurisdiktionen.
Apple wäre neben Qualcomm der einzige Smartphone-Hersteller mit eigenem Modem-Chip – eine Kerntechnologie mit Alleinstellungspotenzial. Eine eigene Modemarchitektur spart nicht nur dauerhaft Lizenzkosten, sondern lässt Apple ihre Technologie in erster Linie nach ihrer eigenen Geschwindigkeit weiterentwickeln und auf ihre eigenen Gerätekategorien anpassen – von Wearables bis Notebooks. weiterlesen
Die Funktion „Schnellstart“ bietet die Möglichkeit, ein neues iOS-Gerät schnell und einfach mithilfe der Informationen auf Ihrem aktuellen Gerät einzurichten. Danach können Sie die restlichen Daten und Inhalte aus Ihrem iCloud-Backup auf dem neuen Gerät wiederherstellen.
Wenn Sie Ihr neues iPhone mithilfe Ihres aktuellen iPhone einrichten und auf beiden Geräten iOS 12.4 oder neuer installiert ist, können Sie mit der Funktion „Schnellstart“ die iPhone-Daten übertragen. Damit lassen sich alle Daten drahtlos von Ihrem aktuellen an das neue iPhone senden.
Die lokale Übertragung der persönlichen Daten (inklusive Passwörter) ist neu; die eigentlichen App-Store-Apps werden trotzdem erst im Anschluss aus dem App Store gezogen: „App Thinning“ nennt Apple (seit iOS 9) diese Systemfunktion, die jeweils nur die passende App-Variante aus dem Store lädt (und deshalb nicht alle Anwendungen lokal überspielt). weiterlesen
Expedia ruinierte vor ein paar Jahren das damals grandiose FlightTrack; Flighty (universal; Laden) tritt nun eine mehr als würdige Nachfolge an.
Sein Preismodell trifft den Nagel auf den Kopf: Der „Free Plan” nervt ohne künstliche Limits und ohne Ads (und ohne Facebook- oder Google-Tracking). Die monatliche Mitgliedschaft eignet sich für die typischen Urlaubsmonate. Wer dann eher öfters fliegt, zahlt für den Komfort von Push-Benachrichtigungen, Voraussagen über Verspätungen sowie eine Kalendersynchronisation – nur um drei von zwei Dutzend netten Features hervorzuheben.
Vielflieger stellen die Jahresgebühr von 50 US-Dollar sicherlich gar nicht in Frage (beziehungsweise einfach ihrem Arbeitgeber in Rechnung).
Flighty ist ohne Zweifel erst im Abo-Modell so richtig attraktiv. Ich bin jedoch ganz generell entzückt, dass sich jemand diesem schwierigen Arbeitsfeld überhaupt annimmt. Je nach gebuchter Fluglinie bin ich in den letzten Jahren auf deren eigene Apps ausgewichen – mit extrem schwankender Qualität (und insgesamt hohem Nervfaktor).
Man könnte viele Lehren aus dem Beitrag über (kostenlose) „Browser extensions” und ihrem Umgang mit Nutzerdaten ziehen1, aber ein zentraler Aspekt bleibt das Geschäftsmodell. Wann habt ihr das letzte Mal für eine Browser-Erweiterung tatsächlich mit Geld gezahlt (die nicht zu einem größeren Webdienst gehört)?
Auch kostenlose Services muss irgendjemand bezahlen – das gilt übrigens genauso für Software aus dem App Store. Apple hat diese System- und Safari-Erweiterungen seit iOS 8 deshalb a) zur direkten Kontrolle in den App Store gesteckt und b) so konstruiert, dass sie nicht das geschützte Sandbox-System unterwandern.
Trotzdem bleibt es ein Kompromiss: Diese Browser-Erweiterungen sind oft nicht so leistungsfähig wie ein Add-on für den Desktop-Browser, sie haben aber gleichzeitig auch nicht annähernd ein vergleichbares Gefahrenpotenzial.
Webstores für Browser-Erweiterungen testen die dort eingereichte Software weitgehend automatisiert. Rauswürfe erfolgen reaktiv – erst wenn ein Add-on die Plattform missbraucht hat. Browser-Erweiterungen besitzen außerdem sehr weitreichende Berechtigungen, die sich mit (stillen) Updates jederzeit ändern können. ↩
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.