Frankfurt (FRA) ist nach Berlin Schönefeld (SXF) und Berlin Tegel (TXL) erst der dritte deutsche Flughafen mit Apples ‚Indoor‘-Karten.
Vor eineinhalb Jahren führte Apples Kartendienst insgesamt 30 „Indoor Maps” für Flughäfen; bis heute hat sich die Anzahl der kartografierten Airports mit Detailinformationen (Sicherheitskontrollen, Gepäckausgabe, Restaurants, etc.) lediglich verdoppelt.
Positiv kann ich aus eigener Erfahrung aber anmerken, dass Apples gesammelte Innenrauminformationen aus dem Flughafen Helsinki (HEL) recht ‚up-to-date‘ gehalten werden.
Die Qualität von 360-Grad-Kameras hüpfte in den letzten zwei Jahren auf ein sehr annehmbares Niveau. Kein Wunder: Neue Technik springt zwischen ihren ersten Generationen immer am weitesten.
Mich hat in dieser Woche jedoch weniger die tatsächliche Güte der 360-Grad-Videoaufnahmen interessiert, sondern vielmehr die Software, die diese Aufnahmen möglichst zugänglich verarbeitet. 360-Grad-Videos hatten in diesem Punkt besonders viel nachzuarbeiten.
Die Insta360 ONE X (Affiliate-Link) ist eine der führenden Rundumkamera für Privatanwender. Deshalb habe ich mir in dieser Woche angeschaut, wie weit man mit ihrer iOS-App (universal; Laden) kommt.
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Wir sind uns alle seit Jahren einig: iTunes gehört zerlegt – nicht zwangsläufig zerschlagen, aber mindestens zerlegt. Eigenständige Apps für Apple Music, Podcasts und Apple TV+ sind seit letzten Sommer keine Frage mehr des Ob, sondern des Wann. Dieses Wann wurde jetzt beantwortet:
I’ve been able to confirm with sources familiar with the development of the next major version of macOS – likely 10.15 – that the system will include standalone Music, Podcasts, and TV apps, but it will also include a major redesign of the Books app. We also got an exclusive look at the icons for the new Podcasts and TV apps on macOS.
Eine Priorität dürfen diese ‚Unterhaltungs‘-Apps für macOS jedoch nicht werden: iPhones und iPads sind die geeigneteren Geräte für die Wiedergabe von Musik, Podcasts und Hörbücher sowie TV-Shows und Filme.
Ich vermute, dass diese separaten Apps reine Container-Programme für Streaming-Angebote werden. Die (bereits angekündigte) Mac-App für Apple TV+ spielt deshalb nicht deine Heimvideos; eine neue Musik-Software bedient sich ausschließlich aus dem Apple-Music-Katalog (und verweigert sich deinem lokalen MP3-Ordner). weiterlesen
SIGNALTRANSMITTER.de bietet euch Webhosting, vServer, Domains und SSL-Zertifikate mit erstklassigem Kundenservice zu fairen Preisen. Mit ihrem Prepaid-System ohne Vertragsbindung probiert ihr alle Leistungen risikolos aus und haltet eure Kosten transparent. Schaut euch doch beispielsweise mal die aktuell reduzierten Domainendungen .at und .eu an!
Das junge Team ist seit 2013 als Internet-Service-Provider aktiv. Eine schnelle Erreichbarkeit und ein direkter Kundenkontakt ist ihnen enorm wichtig. Das finde ich nicht nur löblich, sondern ist für mich persönlich ein echter Entscheidungsgrund.
Alle vServer und Webspace-Services laufen ausschließlich auf eigener Hardware in Deutschland. Die Produkte sind individuell zu konfigurieren. Es ist kinderleicht mit einer Basiskonfiguration loszulegen und diese dann nach eigenem Bedarf zu erweitern. Am Ende zahlt man nur das, was man tatsächlich nutzt!
Vielen Dank ans gesamte Team von SIGNALTRANSMITTER.de für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Ich bin vor einigen Wochen in die Beta-Gruppe von Pixelmator Photo (5,49€) gerutscht. Seitdem hält sich die iPad-Fotobearbeitung bei mir im Dock. Sie hat neben VSCO, Darkroom und Affinity Photo zwar ordentlich Konkurrenz, aber ich persönlich will auf die Anwendung nicht mehr verzichten.
Zwar ist es unfair eine derartig komplexe Software auf ein einzelnes Feature zu reduzieren, aber das ‚Repair Tool‘ alleine spielt den (viel zu günstigen) Verkaufspreis umgehend wieder rein. Der Apple Pencil retuschiert unerwünschte Schatten und unvermeidbare Staubkörper im Nullkommanix aus meinen Fotos – insbesondere auf jedem Produktbild, das ich hier ins Blog stelle.
Über Maschinelles Lernen erkennt die Anwendung zutreffend alle (kleinen) „Schönheitsfehler, die ich nicht im Bild haben möchte”. Nur selten griff das Reparaturwerkzeug hier komplett daneben.
Lässt man die künstliche Intelligenz dagegen aufs komplette (RAW-)Bild los, sinkt die Trefferquote für Empfehlungen in welche Richtung ihr ein Foto entwickeln könnt. Nichtsdestotrotz ist das antrainierte Wissen, das aus Millionen von erlernten Fotos entstand, ein guter Startpunkt für die eigene Bildbearbeitung. Es ist ein Vorschlag, den man sich über die Zauberstabfunktion („ML Enhance”) geben lässt, und die einzelnen Parameter dann nach eigenem Geschmack anpasst.
Voice Dream Scanner (universal; 6,99€) gehört ins Portfolio des ‚Voice Dream Reader‘ (universal; 16,99€) und seine Idee ist clever: Ihr haltet eure iOS-Kamera über Dokumente und extrahiert über die OCR-Funktion deren Texte. Anschließend werden euch die abfotografierten Absätze vorgelesen oder bei Bedarf in die Zwischenablage kopiert. Das kann man als reine Bequemlichkeit betrachten oder als hilfreiche Accessibility-Funktion.
Natürlich gibt es unzählige OCR-Anwendungen im App Store. ‚Voice Dream Scanner‘ setzt sich von den anderen Kandidaten durch seinen expliziten Fokus auf das Vorlesen von eingescannten Dokumenten ab.
‚Auf dem Papier‘ erscheinen die Neuerungen der zweiten AirPods-Generation eher überschaubar. Wer Apples markante Ohrstöpsel jedoch tagtäglich nutzt, der lernt diese Verbesserungen augenblicklich zu schätzen. Nach lediglich einer Woche mit der neuen Hardware traue ich mir bereits eine Bewertung zu.
Der H1-Chip
Für mich macht das flottere Umschalten zwischen iPhone, iPad, der Apple Watch und dem MacBook einen signifikanten Unterschied. Es klingt verwöhnt und nach einem klassischen ‚First World Problem‘, aber der zuverlässigere und schnellere Wechsel zwischen meinen (Arbeits-)Geräten ist nicht nur effektiv messbar, sondern er ist auch spürbar. Die wenigen Sekunden, die es dauert bis man von einem YouTube-Video auf dem iPad zu einem Podcast auf dem iPhone springt, fühlen sich deutlich kürzer an.
Obendrein erscheint mir der Verbindungsaufbau, den der neue H1-Chip übernimmt, zuverlässiger als zuvor. Nicht ein einziges Mal musste ich im Verlauf der letzten Woche meine AirPods für den Gerätewechsel zuerst abwählen um sie dann auf dem neuen Gerät neu auszuwählen. weiterlesen
Ich habe mich in dieser Woche in das facettenreiche Thema der ‚Apple ID’ eingelesen – angefangen bei den Unterschieden zwischen einer Apple ID und einem iCloud-Account, über die gemeinsame Nutzung eines Kontos für App-Store-Einkäufe bis zur Familienfreigabe. Zugegeben: Ich wollte es selbst einmal verstehen.
Und wie immer gilt: Fragen, Anregungen und Kuriositäten tippt ihr gerne in den besten Slack der Welt. Speziell in dieser Woche habe ich unzählige Dinge zur Apple ID zusammengetragen, die unmöglich ins (ohnehin schon 10 Minuten lange) Video gepasst hätten. Vielleicht kann ich bei einem speziellen Problem oder einer besonderen Frage das entsprechende Apple-Support-Dokument aus meinem Recherche-Material ziehen.
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