Gesten-Shortcuts für Twitterrific

Starting with Twitterrific 5, there are a number of new gestures that you can utilize to make your experience reading tweets even more enjoyable:

  • Swiping downward with two fingers switches to the next account
  • Single-finger swipe to adjust cursor position by letter

support.iconfactory.com

Mir ist der flotte Account-Wechsel eben aus Versehen passiert. Warum erfahre ich erst jetzt, dass Twitterrific eine ganze Handvoll (!) sinnvoller Gestenkürzel besitzt?

Nach der PlayStation-Exklusivität und dem PC-Release: Journey erreicht iOS

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John Siracusa über Journey auf der PlayStation, das soeben auch den App Store (universal; 5,49 Euro) erreichte:

Available on PS3 as a download, and on PS4 as a download and a collector’s edition disc bundled with two other games. Coming soon to PC via the EPIC Store.

This is the most accessible game on the list. It only takes two hours to play from start to finish, and it costs just $15. I recommend playing it alone, in the dark, with no interruptions, in a single sitting. A good sound system (or headphones) really enhances the experience.

To avoid spoilers, finish the game before reading the article I wrote or listening to the podcast I recorded about the game.

Great Games

Zu diesem Spiel ist wahrhaftig schon alles gesagt und geschrieben worden. Jetzt müsst ihr es nur noch selbst spielen.

Kleiner Nachtrag: In den iOS-Systemeinstellungen lässt sich Auflösung + Bildwiederholungsrate für das Spiel hochschrauben.

Craig Records!

Craig ist ein „multi-track voice channel recording bot for Discord“, der euch hinreichend gut auch mit einem iPhone oder iPad an Gruppengesprächen teilnehmen lässt.

Die Einrichtung ist super-simple: Ihr legt euch einen kostenlosen Discord-Server an, ladet den Bot dorthin ein und gebt ihm das Kommando ➝ :craig:, join

Die Discord-App nutzt entweder das im iPhone oder iPad eingebaute Mikrofon, eure verbundenen AirPods oder externe Aufnahmegeräte (Shure MV51 / RØDE NT-USB). Discord bietet nur limitierte Mikrofoneinstellungen, weil iOS nicht mehr erlaubt. Nichtsdestotrotz lässt sich mit der automatischen Sprachverarbeitung ausreichend gut arbeiten.

Beendet ihr durch das Kommando ➝ :craig:, leave eine Aufzeichnung, bekommt ihr direkt im Anschluss den Zugriff auf die einzelnen Audiospuren von den einzelnen Teilnehmern – alternativ gibt es auch eine Abmischung mit allen Beteiligten.

Der Bot zeichnet das Audiogespräch auch dann weiter auf, wenn sich Mitwirkende abmelden oder rausfliegen. weiterlesen

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer hat das schönste Armband im ganzen Land?

Q3/2019 war Apples zweites Geschäftsquartal in dem die Wearables-Kategorie das Umsatzwachstum antrieb – allem voran mit AirPods und der Apple Watch. Dieser Geschäftszweig erreicht „bald die Größe einer eigenen Fortune-50-Firma“.

So richtig an Bedeutung gewinnt diese Gerätekategorie jedoch erst wenn man die fehlende Konkurrenz bedenkt – nicht unbedingt für Kopfhörer, aber zweifellos für Computeruhren. Die Entwicklung von ‚Wear OS‘ scheint eingeschlafen; die Tracker von Fitbit werden von Monat zu Monat irrelevanter.

Während watchOS, der Software-Teil von Apple Watch, seit 2015 einige fundamentale Richtungswechsel erfuhr, war die Hardware gleich im ersten Anlauf ein Erfolg. Insbesondere die Idee der austauschbaren Armbänder ist dabei nicht hoch genug zu bewerten.

Während die goldene Apple-Watch-Edition grandios gegen die Wand fuhr1, avancierten die Armbänder zu einem Aushängeschild für Mode & Design. Ich würde die Handschlaufen auf eine Ebene mit den weißen Kopfhörern hängen, die dem iPod vor 17 Jahren seine Persönlichkeit aufdrückten. weiterlesen

Sonos-Lautsprecher von IKEA

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AirPlay 2 + die fehlenden Mikrofone machen die SYMFONISK (Tischleuchte / Regal-WiFi-Speaker) zu einem interessanten Deal – technisch ohne Frage besser als alle (dummen) Lautsprecher-Boxen, die nur über Bluetooth (oder Kabel) anzusteuern sind. Die Klangqualität ist dagegen wohl eher mau. Weitere Voraussetzung: Die Optik muss euch gefallen.

Keine Geschmacksfrage ist dagegen der YouTube-Kanal von Kollege Dantz für alles was mit Heimautomation zu tun hat: ‚Spiel und Zeug‘ gehört abonniert.

Apple setzt Analyse von Siri-Sprachaufnahmen durch Mitarbeiter vorübergehend aus

Intransparenz und eine fehlende „Opt-out”-Möglichkeit waren die Probleme.

In response to concerns raised by a Guardian story last week over how recordings of Siri queries are used for quality control, Apple is suspending the program world wide. Apple says it will review the process that it uses, called grading, to determine whether Siri is hearing queries correctly, or being invoked by mistake.

In addition, it will be issuing a software update in the future that will let Siri users choose whether they participate in the grading process or not.

Matthew Panzarino | TechCrunch

Den kompletten Prozess anzuhalten, die Zusammenarbeit mit den beauftragten Unternehmen zu überprüfen sowie zukünftig eine explizite Erlaubnis seiner Nutzer einzuholen, ist der einzig richtige Ansatz, wenn man zuvor so mit gigantischen Plakaten warb.

#165 – digitales Dokumenten-Management

Selbst die sonnigen Sommermonate sollen uns nicht davon abhalten, unsere digitale Dokumentenverwaltung einmal komplett zu überarbeiten…

Nur Spaß, geht nach draußen! Wenn ihr in den nächsten Wochen aber mal einen verregneten Sonntag ganz für euch alleine habt, dann könnt ihr einen Blick auf meine persönliche PDF-Bürokratie werfen – als Anregung, wie man seine digitalen Dokumente organisieren könnte.

Hier das Intro zur siebeneinhalbminütigen Episode:


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„Apple contractors ‚regularly hear confidential details‘ on Siri recordings“

Apple contractors regularly hear confidential medical information, drug deals, and recordings of couples having sex, as part of their job providing quality control, or “grading”, the company’s Siri voice assistant, the Guardian has learned.

Although Apple does not explicitly disclose it in its consumer-facing privacy documentation, a small proportion of Siri recordings are passed on to contractors working for the company around the world. They are tasked with grading the responses on a variety of factors, including whether the activation of the voice assistant was deliberate or accidental, whether the query was something Siri could be expected to help with and whether Siri’s response was appropriate.

The Guardian | Alex Hern

In der Beobachtung über die Berichterstattung, die auf den Artikel im ‚The Guardian‘ erfolgte, bleibt faszinierend wie viele Publikationen auf den eigentlichen Gesprächsinhalten herumreiten: „Sex, Drogen und Arzttermine!“ weiterlesen