Apple Music, in a software update Friday to all users, is rolling out 116 “top 100” numeric charts, which will display the top-streamed songs on Apple Music refreshed on a regular basis. In a demo to Rolling Stone, Apple Music executives showed how the charts — one global chart and a top 100 chart for every country in which Apple Music is available — are grouped together under the platform’s “Browse” tab and have a similar visual appearance to that of playlists or albums. Each chart is updated daily at 12 a.m. PST.
Neben den neuen ‚Top 100‘-Charts überarbeitete Apple die individuellen Künstler-Seiten in Apple Music, die nun Alben, Künstler-Playlists, Singles & EPs sowie Livealben voneinander getrennt aufführen.
Die optische Verbesserung für Apple-Music-Abonnenten ist jedoch nur die halbe Geschichte. Im Juni gründete Apple seine „Global Music Publishing Division” – einen Musikverlag als potenzielle Vorstufe zum eigenen Label. weiterlesen
Nathaniel Popper vergleicht die Finanzkrise vor 10 Jahren mit dem Vertrauensverlust, den die sozialen Netzwerke derzeit erleiden.
As I have watched the recent parade of tech executives being grilled by Washington lawmakers from across the political spectrum, it has been eerily reminiscent of the combative hearings the big banks faced back in 2009 and 2010.
As was true after the financial crisis, the backlash against tech rises out of a public awakening to the integral role that these huge companies occupy in our society — with Facebook, Uber and Twitter playing the part that Goldman Sachs and JPMorgan Chase did a decade ago.
The crisis precipitated by the banks was a financial one that caused markets to crash, and threatened to bring down the global economy.
The crisis involving the internet giants is not hitting our pocketbooks — it is straining our confidence in what we know about the world. If Russian hackers can create and amplify fake news stories across the many sites we have come to rely on, where can we go for reliable information?
‚Tonic‘ (universal; Laden), ein Augmented-Reality-Nachschlagwerk für 130 Klavierakkorde, ist eine schöne ARKit-Demo, die mit AR-Brille irgendwann richtig interessant wird.
Um dort nämlich Fingerpositionen für unterschiedliche Töne nachzuschlagen, muss man sich aufrecht vor das Klavier stellen; im Sitzen ist der Kameraausschnitt auf die Klaviatur zu klein um die digitalen Punkte zu erkennen (deshalb hat meine Schwester für dieses GIF in die Tasten gehauen).
Die Nützlichkeit vieler AR-Anwendungen ist im Moment noch arg begrenzt, weil man diese Programme durch den iPhone-Bildschirm benutzt. Wenn diese Screens aber erst einmal nicht mehr in der Hand gehalten werden müssen um virtuelle Objekte in der Realität zu sehen, wird man die Entwicklungszeit schätzen, die wir jetzt mit AR-Konzepten verbringen. Die Vorlaufzeit mit dem Framework und in der Ideenfindung für Software wird signifikant sein.
Ich schätze die Meinung von Neil deGrasse Tyson sehr. Und auch in Bezug aufs Thema „iPhone Cases“ trifft er den Nagel auf den Kopf. Unsere Telefone sind zu elegant um sie in klobige und hässliche Hüllen zu stecken. Leider sind sie aber auch zu teuer um wirklich jedem heutzutage von einem ‚Cover‘ abzuraten.
Fortschreitende (Entwicklungs-)Zeit wird sich dem Problem von zerkratzten und splitternden Frontscheiben annehmen. Corning’s Gorilla Glass 6 soll im Durchschnitt 15 Stürze aus einer Höhe von rund einem Meter überstehen – doppelt so viele wie noch Version 5.
Zudem gibt das Edelstahl-Modell der Apple Watch seit 2015 einen kleinen Zukunftsausblick: Dem Saphirglas lassen sich entgegen dem Ion‑X Glas, das die Aluminum-Version der Apple Watch führt, wirklich keine Kratzer aufschwatzen – egal wie oft man damit aneckt.
Streaks (5,49 €) nennt sich selbst eine „Aufgabenliste für gute Gewohnheiten“. Es geht um tägliche Kleinigkeiten, die man in sein Leben integrieren will (oder daraus verbannen möchte). Streaks erinnert nicht nur an diese angepeilten Gepflogenheiten, sondern führt euch die kleinen Erfolge auch vor Augen.
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Für iOS, macOS und tvOS lädt Apple zum öffentlichen Beta-Test; watchOS braucht für einen Probelauf der zukünftigen Betriebssystemversion ein bezahltes Entwicklerkonto. Auch deshalb hat es für mich bis vorgestern gedauert, bis ich mit Podcast-Kollege Becker die neue Walkie-Talkie-Funktion in watchOS 5 ausprobieren konnte. Hier ein paar erste Eindrücke.
Walkie-Talkie fällt als Kommunikationskanal irgendwo zwischen Audionachrichten und Anrufe. Die Kommunikation von Uhr zu Uhr geschieht in Echtzeit; eure Antworten kommen umgehend und ohne Wartezeit an. Die durchgehende Verbindung erlaubt jedoch keinen Gesprächsverlauf, der sich überschneidet. Eure Audioschnipsel schließen jedoch direkt aneinander an. Man kann die Walkie-Talkie-Sprachmitteilungen des Gesprächspartner auch nicht unterbrechen.
Ich umschreibe diese grundlegende Funktionsweise eines Walkie-Talkies so ausschweifend, weil ihr Kids solche Funkgeräte doch nur noch aus Filmen kennen, oder? weiterlesen
„I am late to the game“: Martin Jonasson konzipierte mit holedown (4,49€) abermals ein nahezu perfektes Smartphone-Spiel, das bereits im Juli erschien. Der Ballspaß mit Physikeffekten ist absolut kurzweilig, man braucht lediglich eine freie Hand um die Kugeln abzufeuern und man kann es als Fingerübung neben Podcasts und Musik in der Bahn oder dem Bus spielen.
Holedown ist ein Mix aus Peggle, Breakout und Dr. Mario, der es schafft diese klassischen Spielkonzepte frisch anzustreichen. Involviert ist eine Mischung aus Glück und Planung, die euch in Pachinko-Manier Bälle von oben nach unten schießen lässt um alle Blöcke zu zertrümmern. Euer Ziel ist es mit möglichst wenigen Bällen die größten Bandeneffekte zu erzielen um euch immer tiefer zu graben.
Holedown ist audiovisuell sehr ‚clean‘, es liefert charmantes Rüttel-Feedback und besticht in erster Linie durch seinen Spielfluss. Wenn ihr nur drei Minuten Zeit habt, ist holedown damit genauso zufrieden wie wenn ihr ihm drei Stunden widmet.
Family members in bilingual homes often switch back and forth between languages, and now the Assistant can keep up. With our advancement in speech recognition, you can now speak two languages interchangeably with the Assistant on smart speakers and phones and the Assistant will respond in kind. This is a first-of-its-kind feature only available on the Assistant and is part of our multi-year effort to make your conversations with the Assistant more natural.
If you’re looking for an answer in English, ask, “Hey Google, what’s the weather like today?” If you’re craving tunes from your favorite German hip hop band, just ask “Hey Google, spiele die Fantastischen Vier.” Currently, the Assistant can understand any pair of languages within English, German, French, Spanish, Italian, and Japanese. We’ll be expanding to more languages in the coming months.
Google kündigte die gleichzeitige Zweisprachigkeit im Februar an und will bis zum Jahresende insgesamt 30 Sprachen unterstützen. Wie das technisch funktioniert, erklärt Googles AI Blog.
Seit April 2017 erkennt der Google Assistant – auf Googles Smart Speakern – außerdem bis zu sechs verschiedene Stimmen.
Und das sind lediglich zwei Meilensteinen in der Spracherkennung für virtuelle Assistenten, die in den letzten zwei Jahren reif für ein großes Publikum wurden.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.