Ich war skeptisch, als die Werbeoption für App-Entwickler vor zwei Jahren in den USA an den Start schritt. Insbesondere weil die generelle App-Store-Suche nach einer bestimmen Software in Apples Download-Laden damals so unterirdisch funktionierte. Mit Phil Schiller in direkter Verantwortung für den App Store hat sich dort jedoch in den letzten 2.5 Jahren mehr getan, als in den 7.5 Jahren zuvor. Schiller hat sich nicht nur um den optischen und redaktionellen Neubeginn gekümmert, der mit iOS 11 erfolgte, sondern insbesondere hinter der Bühne durchgefegt.
Im Oktober 2016 flogen in einem einzigen Monat rund 50.000 „problematische” und vernachlässigte Anwendungen. weiterlesen
Oft sind es die kleinen Gepflogenheiten, die den größten Nutzen bringen, die man meistens aber nicht auf dem Zettel hat. Heute geht es um eine Handvoll dieser einfachen Kniffe; es geht um simple Apps, mit denen man einzelne Aufgabe flott erledigt.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Auf die Clickbait-Überschrift folgen diese harten Fakten:
The speed-test data, reviewed by Bloomberg, show that Samsung’s Galaxy S9 phones had an average download speed — across carriers in the U.S. — of 38.9 megabits per second, based on about 102,000 tests over the past three months. The larger model, the S9+, delivered speeds of 38.4 Mbps, according to a sample size of about 169,000 phone connections. The iPhone X on average downloaded data at 29.7 Mbps, based on a 603,000 tests. The iPhone 8 Plus and iPhone 8 were close behind with speeds of 29.4 Mbps and 28.6 Mbps, respectively.
Wer sich nicht von der Qualcomm PR ablenken lässt1, die diese Geschichte heute zum Thema auserkoren hat, erinnert sich an das letzte Jahr, als die LTE-Übertragungsgeschwindigkeit im iPhone X bereits detailliert durchgekaut wurde.
Das iPhone X existiert mit zwei verschiedenen Antennenmodulen – ein Modell ist von Qualcomm, das andere Modem stellt Intel. weiterlesen
SecureContact Pro bietet eine strikte Trennung von persönlichen und beruflichen Adressbuchdaten. SecureContact funktioniert als Container für eure Kontakte, damit andere Apps darauf keinen Zugriff haben.
SecureContact fasst Adressbücher aus verschiedenen Quellen zusammen – beispielsweise von Exchange- und Office-Servern der Firma, aber auch von CardDav-Diensten. Trotz der vom System getrennter Adressdatenbank wird auf eurem iPhone natürlich angezeigt wer gerade anruft. Und Mithilfe der dafür entwickelten iOS-Tastatur stehen eure SecureContact-Informationen auch in allen euren anderen Apps zur Verfügung.
SecureContact lässt euch entscheiden welche Kontakte (oder ganze Kontaktgruppen) euch im Urlaub erreichen dürfen und wer direkt an die Mailbox weitergeleitet wird. Die saubere Trennung ist natürlich auch essentiell im Hinblick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung.
„Made in Germany”: SecureContact ist flexibel, verständlich und die sicherste Möglichkeit um mit privaten und beruflichen Kontakte mobil zu arbeiten . SecureContact Pro und SecureContact Personal kosten im Bundle für die nächsten Tage nur die Hälfte.
Vielen Dank an das gesamte Team von SecureContact für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Affinity Designer fürs iPad (14.99 €) erklärt sich in 62 Video-Tutorials quasi selbst. Wenn das aber noch nicht Anregung genug ist um das vektorbasierte Grafik- und Zeichenprogramm einmal eigenhändig auszuprobieren, starte ich jetzt einen kleinen Überzeugungsversuch.
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Die Wettbewerbshüter in Brüssel verurteilen Googles Knebelverträge, die der Konzern Geräteherstellern und App-Entwickler aufzwingt. EU-Kommissarin Margrethe Vestager verhängt eine Rekordstrafe gegen den Datenriesen, und das nicht zum ersten Mal. Doch das Bußgeld ist nur ein kleiner Stich gegen Googles Marktdominanz.
First, Google has required manufacturers to pre-install the Google search and browser apps on devices running on the Android mobile operating system. Manufacturers had to do this if they wanted to be able to sell devices with the Google app store.
Second, Google paid manufacturers and network operators to make sure that only the Google search app was pre-installed on such devices.
Third, Google has obstructed the development of competing mobile operating systems. These could have provided a platform for rival search engines to gain traffic.
Zu Jahresbeginn habe ich mir den preislich erschwinglichen Parrot Teleprompter sowie die iOS-App Teleprompter Premium (universal; 13,99€) geklickt (und ein Video darüber produziert). Heute veröffentlicht Joe Allen seine nächste App: AutoPrompter (universal; Laden).
AutoPrompters Alleinstellungsmerkmal ist die „Smart Voice Engine”, die (derzeit ausschließlich) englische Sprache erkennt und daraufhin das vorzutragende Skript pausiert wenn der Sprecher oder die Sprecherin hinterherhinken. Wie präzise und konstant das intelligente Scrollen funktioniert, muss sich erst noch zeigen, aber überhaupt diese Möglichkeit für ein paar Euro1 zu bekommen, fasziniert mich. Langsam aber sicher verabschieden wir uns von einem Zeitalter in der Souffleusen bei Texthängern (im Theater) aushelfen und wir beginnen ein Ära, in der wir mit AR-Brillen jederzeit alle vorproduzierten Texte sowie richtigen Informationen vor den Augen haben.
Abseits der Spracherkennung ähnelt AutoPrompter sehr meinem (einmal bezahlten) Teleprompter Premium. Die App kann ich auch nach mehreren Monaten noch sehr empfehlen.
AutoPrompter bietet eine siebentägige Probezeit und lässt sich dann für drei Monate beziehungsweise ein Jahr mieten. Für die nächsten 48 Stunden kostet das Jahresabo 20,49Euro – ungefähr die Hälfte vom Normalpreis. ↩
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