Das Wall Street Journal zerlegt die Trennung zwischen den WhatsApp-Gründern Brian Acton und Jan Koum mit Facebook:
Mr. Zuckerberg assured Messrs. Koum and Acton at the time that he wouldn’t place advertising in the messaging service, according to a person familiar with the matter. Messrs. Koum and Acton also negotiated an unusual clause in their contracts that said if Facebook insisted on making any “additional monetization initiatives” such as advertising in the app, it could give the executives “good reason” to leave and cause an acceleration of stock awards that hadn’t vested, according to a nonpublic portion of the companies’ merger agreement reviewed by The Wall Street Journal. The provision only kicks in if a co-founder is still employed by Facebook when the company launches advertising or another moneymaking strategy.
Es hat ein paar Minuten Stunden gedauert bis ich mich (mit mir selbst) auf 10 Features einigen konnte, die es in mein erstes Video über iOS 12 schaffen sollten. Die Anzahl der Neuerungen ist verdammt groß und im Moment noch nicht ansatzweise zu überschauen (unabhängig der vielen Kleinigkeiten, die sich über den Sommer noch ändern werden).
Neue iOS-12-Fundstücke spült es derzeit täglich ins Netz, weshalb ich mir zum Auftakt zehn Kandidaten herausgepickt habe, die ich persönlich schlicht interessant finde.
Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:
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WatchOS 5 ist die erste Software-Aktualisierung für Apples Uhr, die ein Modell aufgrund seines Alters aus dem Update-Zyklus kickt. Die allererste Watch bekommt das Update im Herbst nicht mehr. Mit Blick auf die Fähigkeiten der ersten Hardware ist das nicht verwunderlich (und obendrein ein vorzüglicher Grund beim ersten Re-Design des Screens mit neuer Hardware wieder einzusteigen).
Drei Funktionen stechen für mich von watchOS 5 hervor: Podcasts, Walkie-Talkie und Web Content.
Podcasts
Es bleibt abzuwarten was der „Background audio mode” für Entwickler von Podcast-Apps aus dem App Store beinhaltet (und ob damit ein Download von individuellen Folgen auf die Uhr eingeschlossen ist). Es wäre wünschenswert.
Bislang konnte ich nur Apples offizielle Podcast-App auf der Uhr ausprobieren. Dort lassen sich Audio-Angebote (via Siri) abonnieren und wiedergeben. Es ist (bislang) nicht ersichtlich welche Episoden sich die Uhr vom iPhone für die Offline-Wiedergabe überspielt, aber es findet definitiv eine Übertragung statt (ohne das die Uhr dabei am Strom hängen muss). weiterlesen
Apples gestrige Keynote verlief diszipliniert. Die Veranstaltung war nicht pompös, sie war nicht übertrieben witzig, sie war teilweise sogar langweilig. Die Bühnenshow sollte man aber nicht mit der Qualität seiner Ankündigungen verwechseln. Ich war „sehr zufrieden“ und würde die Schulnote B- vergeben. Hier meine frühe erste Meinung zu iOS 12.
Ein Blick auf die „Kleinigkeiten”, die uns mit iOS 12 ereilen, deutet an wie hilfreich das Update im Alltag wird. Bereits die erste Entwickler-Beta zeigt einen deutlichen Performance-Sprung – absolut außergewöhnlich im Vergleich zu den letzten Jahren.
Die explizite Berücksichtigung betagter Geräte (iOS 12 läuft noch auf einem fast fünf Jahre alten iPhone 5s) ist nicht sexy, aber ein Schritt in die richtig Richtung. Apple muss sich vorwerfen lassen in den letzten Jahren zu stark nur die aktuellsten Geräte berücksichtigt zu haben während Hundert Millionen alte iPhones beim Großteil ihrer User im Einsatz sind. weiterlesen
Apples iOS-Mail-App legt Abkürzungen zu einzelnen Postfächern, blendet entbehrliche Ordner aus und klappt nicht benötigte E-Mail-Konten zusammen. Das ist nicht neu, aber ich hatte vergessen, dass das überhaupt geht.
Um die intelligenten Postfächer ein- oder auszublenden, tippen Sie auf „Bearbeiten“ in der oberen rechten Ecke der Liste der Postfächer. Tippen Sie jetzt die intelligenten Postfächer an, die angezeigt werden sollen, und tippen Sie anschließend auf „Fertig“.
Ich habe es zwar vor einigen Jahren aufgegeben, E-Mails in spezifische Postfächer zu sortieren (und verlasse mich seitdem ausschließlich auf die Suche), schätze jedoch die aufgeräumte Übersicht.
Ich habe einen Workflow für meine Blog-Fotografie. Da jeder Artikel hier im iPhoneBlog ein individuelles Foto bekommt, ist es sinnvoll diesen täglichen Prozess zu automatisieren.
Die aktuellsten Neuerungen in diesem Workflow betreffen das Ändern der Fotogröße beim Export und die Erstellung von Screenshot-Kompositionen. Dafür habe ich drei neue Werkzeuge – zwei Workflows für Apples zugekaufte Automatisierungs-App (universal; Laden) sowie eine App-Store-Software.
Die Entwicklung der App CropSize (universal; 5,49€) verfolge ich seit Januar 2016. Inzwischen hat die Software eine Form angenommen, die ich vorbehaltlos empfehlen kann wenn man einzelne oder mehrere Fotos zuschneiden (crop) oder in ihrer Größe ändern möchte (resize). In diesem Zusammenhang bin ich außerdem sehr gespannt wie die Mac-App Retrobatch von Gus Mueller angenommen wird und ob er von seiner Foto-Stapelverarbeitung tatsächlich eine iPad-Version plant.
Optimizing Images With TinyPNG ist quasi ein ImageOptim für iOS. Es benutzt den Webservice TinyPNG, der eure PNG-Screenshots kleinrechnet. Der Webdienst erlaubt es euch 500 Bilder pro Monat zu optimieren.
Der Device Screenshots Workflow von Jordan Merrick klebt einen von euch festgehaltenen Screenshot in den graphischen Gehäuserahmen eines iPhones, iPads oder einer Apple Watch. Die ‚image assets‘ muss man dafür nicht per Hand herunterladen; der Workflow überspielt die Produktfotos bei der ersten Verwendung auf euer iCloud Drive.
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In 18 Tagen ist der HomePod auch hierzulande erhältlich; am Dienstag ließ Apple passend dazu AirPlay 2 von der Leine. Ein guter Zeitpunkt also sich mit Apples verbessertem Streamingprotokoll fürs Heimnetz zu befassen, über das es fast mehr zu sagen gibt als über den HomePod selbst – den ersten AirPlay-2-Lautsprecher.
Hier das Intro zur neunminütigen Episode:
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A new technology from Apple and the Helsinki-based Next Games may not quite produce results of MotionScan’s fidelity, but it promises to be by far the most affordable and effective way of transposing human expressions onto videogame faces yet produced. Facial motion capture has, for decades, been a luxury afforded to only the most moneyed developers. The process typically requires the hiring of a dedicated studio, bespoke tracking equipment including a $3,000 mo-cap helmet, high resolution cameras and a squadron of specialist engineers. That changed when Apple announced the facial-tracking feature of the iPhone X.
EDGE, Issue 320
Der Untertitel des Artikels fasst die vielversprechenden Aussichten der TrueDepth-Kamera im iPhone X gut zusammen: „How the tech behind Apples’s Animoji could revolutionise motion capture in games”.
Das Team von Next Games programmierte ein Plug-in, das die Gesichtszüge einer Person über die Frontkamera des iPhones aufzeichnet und zu Entwicklungsumgebung Unity übergibt. weiterlesen
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