Ein Ideenvideo für iOS 12

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via https://iosconcept.com

Konzeptvideos müssen realistisch bleiben, sonst machen sie keinen Spaß. Dieses hier zeigt eine Handvoll Funktionen, die ich als umsetzbar einschätze.

#098 – 40 iPad-Apps mit Pencil-Support

Mit Ausnahme des (ohnehin vergessenen) iPad minis unterstützen inzwischen alle aktuellen iPads den Apple Pencil. Der Stift funktioniert systemweit und navigiert im Vergleich zu unseren Fingern nahezu gleichberechtigt durch iOS.

Einige iPad-Apps machen jedoch explizit Gebrauch von den individuellen Fähigkeiten, die der Apple Pencil beisteuert. 40 von diesen Apps habe ich recherchiert um einen kleinen Überblick der gebotenen Funktionsvielfalt zu bekommen.

Hier das Intro zur siebenminütigen Episode:

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„One wallpaper app to rule them all”: Unsplash fürs iPhone und iPad

Imagine if every photo you saw could be used freely for anything. No watermarks. No red tape. With the Unsplash app, that’s exactly what you get. […]

Search over 450,000 beautiful free high-res photos that you can save and use for anything. Every photo is licensed under the Unsplash License, which allows for both personal and commercial use, so you can focus on creating.

Auf dem Mac fischt mir Irvue (MAS-App) täglich ein neues Hintergrundbild aus dem gigantischen Archiv von Unsplash. Unkomplizierten iOS-Zugriff auf diesen Bildbestand gibts nun auch über die offizielle App-Store-App (universal; Laden).

Video: „Making Computers Smarter with Google’s AI chief John Giannandrea”

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Mit dem Wechsel von John Giannandrea zu Apple ist sein Disrupt-Interview aus dem letzten Herbst – damals noch als „Google’s AI chief“ – rückblickend sicherlich spannender als es seinerzeit wahrgenommen wurde. Ich würde allerdings vorsichtig damit sein in einige der angesprochenen Themen (beispielsweise „Health” oder „Privacy”) zu viel hineinzuinterpretieren 1. Die tatsächliche Praxis der Teams – egal ob bei Google oder Apple – arbeitet an den gleichen Problemen und unter vergleichbaren Voraussetzungen (unabhängig davon wie Google und Apple ihr Geld verdienen).

Bemerkenswert fand ich jedoch seine Anmerkungen zur eng verzahnten Arbeitsweise zwischen „Research- and Product-Teams”, mit der es möglich ist neue Forschungsergebnisse in Form von Features in nur wenigen Monaten umzusetzen – tatsächlich auf die Smartphones der Nutzer und Nutzerinnen zu bringen (10:30).

Einen solchen Rhythmus in ihrer Weiterentwicklung hat Siri nie erlebt. Siri unterwirft sich seit jeher dem jährlichen iOS-Update-Zyklus. Das ist komplett unlogisch, wenn man bedenkt das ihre Fähigkeiten fast ausschließlich serverseitig eingespeist werden.


  1. Beispiel: Giannandrea passt nicht zwangsläufig gut zu Apple weil er sagt das Maschinelles Lernen nicht unbedingt viele Daten braucht (6:30). 

„Apple Hires Google’s A.I. Chief“

Apple has hired Google’s chief of search and artificial intelligence, John Giannandrea, a major coup in its bid to catch up to the artificial intelligence technology of its rivals.

Apple said on Tuesday that Mr. Giannandrea will run Apple’s “machine learning and A.I. strategy,” and become one of 16 executives who report directly to Apple’s chief executive, Timothy D. Cook.

The New York Times | Jack Nicas und Cade Metz

Apple shoppt sich mit John Giannandrea einen schon lange geforderten „VP of Siri” – jemanden der Apples verstreute Bestrebungen im Bereich Maschinelles Lernen und Künstlicher Intelligenz auf sich konzentriert und auch (nach außen) repräsentieren kann.

Ich vermute, dass Googles ehemaliger Suchmaschinen- und AI-Chef gewonnen werden konnte, weil Apple intern weitreichend reorganisierte. Wenn Ablösesummen für Talente in dieser Branche mittlerweile achtstellige Höhen erreichen, und Giannandrea als einer der „most eligible tech executive on the market” bezeichnet wird, dann impliziert das einen internen Struktur- und Strategiewechsel. Jemand wie Giannandrea heuert nicht an um irgendwo „aufzuräumen” – Gehälter sind in diesen Dimensionen zweitrangig.

Um Dinge gebacken zu bekommen und an interessanten Problemen zu arbeiten, braucht es in erster Linie die richtigen Voraussetzungen. Es wäre bereits viel gewonnen, wenn Giannandrea diese Konditionen bei Apple erfüllt sieht.

„Apple Plans to Use Its Own Chips in Macs From 2020, Replacing Intel“

The initiative, code named Kalamata, is still in the early developmental stages, but comes as part of a larger strategy to make all of Apple’s devices — including Macs, iPhones, and iPads — work more similarly and seamlessly together, said the people, who asked not to be identified discussing private information. The project, which executives have approved, will likely result in a multi-step transition.

The shift would be a blow to Intel, whose partnership helped revive Apple’s Mac success and linked the chipmaker to one of the leading brands in electronics. Apple provides Intel with about 5 percent of its annual revenue, according to Bloomberg supply chain analysis.

Bloomberg | Ian King | Mark Gurman

Falls Apple für seine Macs tatsächlich komplett von Intel auf ARM umsteigt („The T2 is the brain behind that brain, running the subsystems of the iMac Pro from a single piece of Apple-built silicon.“), ist die Geschichte der Software weitaus spannender als die eigentliche Hardware. weiterlesen

„Depth Editing” mit Darkroom

Darkroom (Laden) gibt mir wiederholt Gründe, über Darkroom zu schreiben.

In an industry first, Darkroom introduces Depth-Aware filters. As of today, all the filters in our premium Portrait & Instant filters are depth-aware, with more to come in the near future. When you apply a Portrait filter to a Portrait image, Darkroom will automatically apply necessary edits to take advantage of the depth data to make your photos pop even more.

Darkroom’s filters are all made exclusively using our tools in the app. Unlike the static non-editable filters of other photo editing apps, you can fit the filter to your photos, not the other way around.

New in Darkroom: Depth Editing

„Depth Editing” ist die Bezeichnung um (Porträt‑)Fotos, also Aufnahmen mit Tiefenmessungen, noch anschaulicher herausstechen zu lassen. Durch die separate Bearbeitung von Kontrast, Farbsättigung oder Schärfentiefe seziert ihr mit einer Handvoll Schiebereglern den scharfen Vordergrund von einem verschwommenen Hintergrund und erzeugt damit ganz neue Bildkompositionen – in Sekunden. weiterlesen

Miradore [Sponsor]

Miradore.com bietet webbasierendes Mobile Device Management (MDM) als Self-Service – plattformübergreifend und sogar kostenfrei für eine unbegrenzte Anzahl von Geräten.

Egal ob Großfamilie oder Großunternehmen: Selbst einen überschaubaren Fuhrpark aus Smartphones und Tablets richtet ihr am schnellsten über ein einmal erstelltes Konfigurationsprofil ein. Ein solches Profil bietet euch die Möglichkeit Geräte zu tracken oder Funktionen aus der Ferne zu aktivieren beziehungsweise zu deaktivieren.

Miradore bietet die Möglichkeit seine berufliche und private Nutzung des Smartphones zu trennen. Eines ihrer neuesten Features nennt sich „Secure email” und sorgt zum Beispiel dafür das Firmenkontakte in eurem iPhone-Adressbuch nicht mit Messenger-Diensten wie WhatsApp geteilt werden. So lässt sich ein Firmentelefon auch problemlos privat nutzen.

Loslegen kostet nichts: Mit einer 14-Tage-Enterprise-Lizenz kann man das komplette Angebot von Miradore einmal ausprobieren. Als iPhoneBlog-Leser gibt es im Testzeitraum obendrein noch gratis das neue „Secure email“-Feature freigeschaltet. Dazu schreibt ihr über das Chat-Fenster auf Miradore.com einfach eine kurze Nachricht („Please activate Secure E-Mail Demo“) und bekommt die Funktion im Laufe der nächsten 24 Stunden aktiviert.

Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.