Wer viel Text tippt, wertschätzt eine externe Tastatur für sein iPad – so geht es zumindest mir. Der zu fühlende Tastenanschlag und die Möglichkeit flink zwischen Wörtern und Absätzen seinen Curser zu platzieren (ohne dabei die Hände anzuheben), empfindet keine Display-Tastatur nach. Ein externes iPad-Keyboard bleibt für mich deshalb ein Muss.
Als jemand der täglich viele Wörter auf ein Display bringt, habe ich über die Jahre drei externe Tastaturlösungen gefunden, auf die ich dieses Thema reduzieren kann. Es gibt zwar unzählige Bluetooth-Tastaturen, die alle funktionieren und sich teilweise sogar speziell fürs iPad anbieten – von Logitech über Kanex bis Brydge– aber für mich beschränkt sich die generelle Wahl derzeit auf diese drei Produkte.
Apples Smart Keyboard
Apples Smart Keyboard ist (zu) teuer, aber auch die beste Lösung für die meisten Personen – speziell seit es die Apple Tastatur für das 10,5” + 12,9” iPad Pro gibt (das Smart Keyboard fürs 9,7” iPad Pro ist im direkten Vergleich ein wenig arg gestaucht). weiterlesen
Everyone in the industry should know that „channel checks“ of Apple suppliers offer largely worthless data. But every January, Japan’s Nikkei newspaper unloads a report suggesting that Apple is scrambling to slash production of its newest iPhone because of disappointing sales. Every year that report has been false, and every year the tech media falls for it.
Bereits 2017 schrieb Nikkei über iPhone-7-Verkäufe, die „more sluggishly than expected“ verliefen. Bereits 2016 berichtete Nikkei über das „piled up at retailers” iPhone 6s und 6s Plus. Bereits im Januar 2013 berichtete Nikkei über „weak demand“ für das iPhone 5.
Aber ich bin mir sicher: Die diesjährige „slower-than-expected“ Voraussage für das iPhone X und dessen Schlussfolgerungen treffen den Nagel auf den Kopf!
Sensitive information about the location and staffing of military bases and spy outposts around the world has been revealed by a fitness tracking company.
The details were released by Strava in a data visualisation map that shows all the activity tracked by users of its app, which allows people to record their exercise and share it with others.
Metadaten – also Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten – bleiben ein Problem. Mich würde es zwar wirklich wundern, wenn der Datensatz von Strava tatsächlich Militärbasen ins Rampenlicht gezerrt hat, die im betroffenen Personenkreis gänzlich unbekannt waren (Gibt es wirklich keine Richtlinie, die GPS-Tracker-Apps (!) in diesen Situationen und Regionen verbietet?1), aber das Beispiel zeigt wie unvorhersehbar die Konsequenzen sind, die die Erhebung von Daten mitbringt.
Nun speist sich Stravas Datenbank über viele unterschiedliche Geräte – primär aber aus den Apps für iPhone und Android. weiterlesen
Nicht jede Firma kann sich eine eigene IT-Stelle leisten. Jamf Now ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und den Mac, mit der sich kleine und mittelständische Unternehmen selbst verwalten können.
Und ich spreche hier nicht nur über neugegründete Firmen; insbesondere Betriebe aus der Generation meiner Eltern benutzen heutzutage oft die modernsten Geräte, verzichten aber auf eine Administration, die vertrauliche Unternehmensdaten schützt.
Dabei ist es so einfach einen Pool an Apple-Geräten abzusichern. Maßgeschneiderte Konfigurationsprofile lassen sich kabellos weitergeben. Schließt sich ein neuer Mitarbeiter eurem Team an, schickt man ihm ganz einfach einen Weblink. Klickt er diesen Link an und wählt einen voreingestellten ‚Blueprint‘ aus, ist sein Telefon automatisch in die firmeninterne Verwaltung aufgenommen.
Mit Jamf Now spart man sich die Kosten einer komplexen IT-Einrichtung, genießt aber gleichzeitig alle Vorteile, die eine moderne Geräteverhaltung mitbringt.
Jamf Now lässt sich unkompliziert und kostenlos ausprobieren. Drei Geräte kann man sogar dauerhaft (!) gratis betreiben. Jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten lediglich 2 US-Dollar im Monat.
Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung als Sponsor von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Face Maker (2,29€) projiziert bewegte GIPHY GIFs auf euer Mienenspiel. Das ist albern; und das ist lustig. Es demonstriert aber allem voran wie erschwinglich computererzeugte Effekte geworden sind und wie viel Kreativität dieser preiswerte Zugang ermöglicht (Zugegeben: Niemand hätte vor 10 Jahren die Produktion von GIFs auf Gesichtszüge in Auftrag gegeben…aber das ist ‚beside the point’).
Es ist schwer vorstellbar, dass Augmented Reality inzwischen in den Händen „von hunderten Millionen iPhone- und iPad-Anwendern” liegt. Ich bin tatsächlich gespannt auf die Neuerungen in ARKit 1.5 (virtuelle Objekte auf vertikalen Flächen, 50 Prozent höhere Auflösung, Autofokus, etc.), obwohl ich für mich bisher nur wenige sinnvolle AR-Apps gefunden habe.
Ich habe es gestern bereits im Podcast gesagt (ab 1:35:00): Der HomePod ist ein Zubehör – zumindest zunächst. Er ist ein Accessoire, dass Apple anbietet wenn man sich das nächste iPhone, ein neues iPad, einen Apple TV oder Mac kauft. Der HomePod konkurriert mit Lautsprechern von Bose, B&O und Sonos, die alle über Apple.com erhältlich sind und weltweit in den Apple Stores stehen.
Ich würde deshalb nicht den Einblick unterschätzen, den Apple durch seine eigenen (Online-)Geschäfte in den Markt für Lautsprecher bereits hat. Und ich kann mir gut vorstellen, dass alleine das Geschäft mit Lautsprechern (finanziell) interessant genug ist, dort mitmischen zu wollen.
Smartphones, iPads und ein sich wandelnder „Home-Entertainment“-Markt machen es erstrebenswert dort mit einem eigenen Produkt vertreten zu sein (das Beats-Portfolio nicht zu vergessen!). Apple verkauft gerne unter dem Slogan „It just works”; sie mögen eine tiefe Integration von Software, Hardware und Services (beispielsweise Apple Music). weiterlesen
Cascable (universal; Laden) ist eine „WiFi Camera Remote“ – eine App um eure Sony-, Canon- oder Panasonic-Systemkamera fernzusteuern. Hier findet ihr die Liste aller unterstützten Kamera-Modelle, denen ihr aus der Ferne einen Haufen Einstellungen unterschiebt oder euch dessen Fotos kabellos aufs iPhone zieht.
Neben dieser Basisfunktionalität erstellt Cascable automatisierte Workflows („Recipes”) und hilft dabei eure Aufnahmen mit geographischen Koordinaten zu versehen (Geotagging).
Hier die einminütige Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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In diesem Frühjahr wird iOS 11.3 neue Möglichkeiten bieten, Augmented Reality auf iPhone und iPad zu erleben, neue Animojis auf iPhone X zu nutzen und die Möglichkeit, gesundheitsbezogene Aufzeichnungen und Datensätze in der Health App anzuzeigen.
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