iOS 11 auf dem iPad kann E-Mails als dedizierten (Datei‑)Anhang weiterleiten (forward attachment) und nicht nur eingebunden weiterleiten (forward inline) wie das iPhone. Zu danken ist dafür dem neuen iOS-11-Multitasking, dass für diese Aktion wie folgt verläuft:
Starte einen neuen E-Mail-Entwurf
Wische diesen Entwurf an den unteren Bildschirmrand
Ziehe eine E-Mail aus dem Posteingang, wische den E-Mail-Entwurf mit einem zweiten Finger zurück ins Bild und lasse dort die weiterzuleitende E-Mail fallen
Zugegeben: Das ist eine Funktion, die kaum jemanden interessiert. Aber das macht es gleichzeitig auch so besonders – weil jemand in Cupertino es für wichtig genug erachtete, dieses Feature zu berücksichtigen.
Jason Snell erinnerte in Upgrade an die Entwicklung von Multitasking (Episode #181 ab 0:59:20), die mit Split View, Slide Over und Bild-im-Bild unter iOS 9 begann, sich unter iOS 10 nicht veränderte (und Gerüchten zufolge für einen späteren Release verschoben wurde) und dann mit iOS 11 ausgesprochen runderneuert wieder die Bühne betrat. weiterlesen
Das Foldio und das Foldio360 kennt ihr aus zwei meiner Dezember-Videos. Die Hardware, mit der ihr Produkte ins bestmögliche Licht rückt, wäre jedoch nichts ohne die dazugehörige Software. Deshalb liegt der Fokus in dieser Episode auf der iPhone-App, die die hübschen 360°-Bilder eurer Actionfigursammlung erstellt oder Gegenstände fotografiert, die ihr auf EBay und Co. meistbietend loswerden wollt.
Hier das Intro der viereinhalbminütigen Episode:
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Alto‘s Adventure brauchte vor exakt (!) drei Jahren kein Review. Und auch Alto‘s Odyssey (universal; 5,49€) braucht es heute nicht.
Ich spiele seit Montag. Ich kann euch versprechen: Das sind die teuersten 5,49€, die ihr in dieser Woche ausgebt. Mehr Zeit steckt ihr in den nächsten Tagen in keinen Film, kein Buch und keine TV-Serie.
Mit Apples Automatisierungswerkzeug (universal; Laden) und diesem Workflow (Link) lassen sich Bild-, Video- und Audiodateien von YouTube, Twitter, Instagram, Facebook und Tumblr aufs iPhone oder iPad herunterladen1 (bis 720p).
Der ‚Social Media Downloader‘ von @Wirexia9, @ia9a9sh und @AymanMohammad23 startet mit einem Link in der Zwischenablage oder lässt sich noch bequemer über das iOS-Share-Sheet aufrufen – direkt aus der YouTube-, Twitter- oder Instagram-App. Der Workflow überprüft obendrein eigenständig ob eine neuere Version von seinem mächtigen Skript verfügbar ist und bietet dann einen Link zum Download an.
Es versteht sich hoffentlich von selbst die produzierten Inhalte anderer Personen respektvoll zu behandeln. ↩
Dieses Video ist kein HomePod-Review. In den nächsten 9 Minuten fällt kein wertender Aspekt. Vielmehr geht es mir darum die Aufmerksamkeit auf ein paar bislang unterrepräsentierte Details zu lenken. Ausserdem geht es um Fragen, die ich vermehrt zum HomePod gehört habe – beziehungsweise Fragen, die ich mir selbst nach einer Woche mit Apples Lautsprecher stelle.
Hier die 50-Sekunden-Vorschau zur neunminütigen Episode:
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RSS fiel vor ein paar Jahren aus der Gunst – das genaue Datum kennt jeder. Seitdem sollen es Twitter, Nuzzel und mächtige News-Feed-Algorithmen richten. In meiner persönlichen Wahrnehmung ist die RSS-Welt, die nach dem Google Reader kam, aber nicht zugänglicher geworden, sondern für Neueinsteiger eher komplexer und undurchsichtiger. Um privaten Blogs, Spartenkanälen und anderen Internet-Schreibereien zu folgen, muss man bezahlte RSS-Dienstleister vergleichen (ich bleibe Fan von Feedbin!) und gleichzeitig checken ob der Webservice auch mit den persönlich präferierten Apps zusammenspielt. Google Reader war dagegen gratis (teilweise sogar nicht einmal werbefinanziert) und enthielt Support von so ziemlich jeder RSS-App.
Zugegeben: RSS-Text-Feeds waren nie für alle. Durch ihr kostenloses, offenes und (Algorithmen-) freies Wesen bleiben sie aber bis heute eine der besten Informationstechniken (und können gleichzeitig eine der letzten Bastionen gegen Filterblasen und Echokammern sein). weiterlesen
Mit direkter Sichtverbindung und ohne signifikante Störgeräusche versteht der HomePod über eine (tunnelartige) Strecke von 25 – 30m ein sehr moderat gesprochenes „Hey Siri”. Bitte nicht falsch verstehen: Wissenschaftlich erhoben ist mein kleines Korridorexperiment definitiv nicht und unter diesen ganz speziellen Bedingungen natürlich nur ein einzelner Datenpunkt (bei dem es übrigens keinen Unterschied gemacht hat ob der HomePod gerade Musik spielt oder nicht). weiterlesen
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