Umfassend, korrekt und auf möglichst vielen Ausspielwegen über aktuelle Ereignisse zu informieren – das ist der Anspruch der tagesschau. Neue Endgeräte bedeuten, moderne Lösungen zu finden – technisch, inhaltlich und gestalterisch. Mit der neuen App-Version 2.3 kann die tagesschau nun auch auf der Apple-Watch genutzt werden. Die tagesschau ist das erste Nachrichten-Portal, das hier Videos zeigt.
So sehr ich die (relativ zeitnahe) Layout-Anpassung ans iPhone X begrüße, so sinnlos sind die Videos auf der Watch. Ein paar stumme Sekunden mit B-Roll-Material, (gefühlt) drei Zeilen Text und keiner Möglichkeit den entsprechenden Beitrag vorzumerken um ihn später am iPhone zu lesen, ist keine gelungene Nutzung für den Bildschirm am Armgelenk.
MindNode ist bereits 10 Jahre alt – mit Version 5 (macOS, iOS), die vor zwei Wochen erschien, bin ich erst so richtig auf den Mind-Mapping-Zug aufgesprungen (nachdem ich vorher eher mit Outlines ein paar Gedanken strukturiert bekam).
Die Software aus Österreich ist hinreißend hübsch und durch das nun übersichtlichere Design in der neuen Version deutlich zugänglicher – egal ob ihr einen Mac, ein iPad (mein Favorit!) oder ein iPhone benutzt. Mittels iCloud-Sync bleiben alle eure Gedankenlandkarten – über alle eure Geräte – zu erreichen.
Hier das Intro der viereinhalbminütigen Episode:
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Things bleibt die App für alle meine Hausarbeiten (im Leben). Things 3 (für iPhone, iPad und den Mac), das erst im letzten Mai erschien, war insbesondere rückblickend ein echter Auftaktsieg. Alles was damals versprochen wurde, klappte. Die Freude an allen drei Versionen der schnieken Aufgabenanwendung aus Stuttgart ist mir bis heute nicht vergangen.
Trotzdem hat (und kennt) Things seine Grenzen: In Gruppen zu arbeiten oder Webdienste einzubinden, geht schlicht nicht. Automatisierungen, Workflows und generell die Schnittstellen zu anderen (Web-)Apps, so wie diese Todoist meistert, gelingen nicht.
Hier greift das Update auf Version 3.3 ein: Die neue Version schenkt euch eine persönliche E-Mail-Adresse, an die man zukünftige Aufgaben schicken kann. Der Betreff wird zum Titel einer solchen Aufgabe; der restliche Text landet im dazugehörigen Notizfeld.
Natürlich verführt das dazu seinen Posteingang leerzuräumen und seine Things’ Inbox vollzuschaufeln. Richtig eingesetzt aber, und das durfte ich bereits seit einigen Wochen ausprobieren, strukturiert sich die tägliche Arbeit damit erheblich besser.
Mithilfe von IFTTT, dem von Apple übernommenen Workflow oder Zapier, öffnet Cultured Code einen kleinen Spalt die Tür zu sehr viel mehr Automatisierung. Die E-Mail-Adresse ermöglicht es beispielsweise auch von Android- oder Windows-Geräten, zwei Betriebssysteme ohne Things-App, jegliche Form von ToDos an den Aufgabenmanager zu schicken (indem man beispielsweise dieses „Create Things to-dos from Google Assistant“-Applet benutzt).
Apple macht den App Store für Entwickler flexibler: App-Anbieter haben nun erstmals die Möglichkeit, Vorbestellungen über Apples Software-Laden entgegenzunehmen. Sobald die App verfügbar ist, soll sie automatisch innerhalb von 24 Stunden auf den Geräten der Vorbesteller landen, wie der iPhone-Konzern mitteilte. Die neue Pre-Order-Option steht neuen, bislang noch nicht im App Store erhältlichen Apps aus allen Kategorien offen – dies umfasst iOS, tvOS sowie macOS.
Phil Schiller, der vor exakt zwei Jahren die Verantwortung für den App Store übernahm, schraubt weiter an neuen Funktionen. Zum Start der neuen „Pre-Order“-Option konnte er dafür ein fettes Aufgebot an Games zusammentrommeln. Unter anderem starten am Donnerstag: Bridge Constructor Portal (universal; 5,49€), INSIDE (universal; Laden), Thumper (universal; 5,49€) und das wundervolle Life is Strange (3,49€) – die sich logischerweise schon jetzt vorbestellen lassen (US-Story). weiterlesen
Shazam finally found a buyer: Apple. Ever since its affiliate sales revenue model crumbled with the onset of streaming (there’s no business in an affiliate fee on a $0.01 stream), Shazam has been trying to find a new business model. It doubled down on providing tools for TV advertisers but never got enough traction for that to be a true pivot. Shazam’s problem has always been that it was a feature rather than a product – as so many VC funded tech companies are. The fact that it sold for $400 million – just 2.8 times its total investment ($143 million) and well below its previous pre-money valuation of $1 billion, illustrates how much value has seeped out of Shazam’s business. The Apple acquisition though, is one of the few ways that Shazam’s ‘hidden’ value can be realised.
Bereits seit iOS 8 arbeiten Siri und Shazam ganz offiziell zusammen. Wer fragt: „Hey Siri, wie heißt dieser Song?”, bekommt Suchergebnisse von dem Musik-Identifikationsdienst. Die Analyse von Audiosequenzen ist deshalb „ein Feature, kein Produkt“. weiterlesen
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