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Software is eating Hardware.

Als Samsung, LG, Huawei oder Apple hängt der Erfolg ihrer Smartphones und Tablets nicht (nur) am besten Display, am schnellsten Prozessor oder dem günstigsten Preis. Es sind (primär) Snapchat, Facebook, Instagram oder die Google-Dienste, die auf einem iPhone 7, Galaxy S8 oder Huawei P10 genutzt werden. Ohne diese Services und das breite Softwareangebot aus den App Stores würde sich jedes Gerät, das solche Dienste nicht nutzen kann, auch nicht verkaufen. Siehe: Windows Phone.

Ohne Snapchat hätte das iPhones ein Problem. Andererseits wäre es höchstproblematisch wenn Snapchat für seine Reichweite keine iPhone-App hätte. Das Gleichgewicht besteht, weil man einander braucht.

Snapchat ist kein willkürlich gewähltes Beispiel. Ihr Börsengang enthüllte:

Snapchat’s just-released IPO filing reveals that the app sees far more usage on Apple’s iOS mobile operating system than on Android. That trend has led the company to focus development resources on the iPhone experience, leaving Android lower down in the priority list.

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„Microsoft Ranks Highest in Tablet Satisfaction as Features, Design Shine“

Microsoft ranks highest in overall satisfaction in the J.D. Power 2017 U.S. Tablet Satisfaction Study,SM doing so for the first time since the study’s inception. With an overall satisfaction score among tablet owners of 855 (on a 1,000-point scale), Microsoft’s achievement is largely due to its top rankings in the features and styling & design factors.

J.D. Power

Auf der 1000-Punkte-Skala liegt Apples iPad erstmals hinter Microsoft – 855 vs. 849 Punkte1. Das ist ein vermeintlich kleiner Zahlensprung, doch Tim Cook liebt seine „customer sat“-Statistik. Dadurch wirkt der Dämpfer schwerer.

Verwundern muss das Umfrageergebnis zur Nutzerzufriedenheit, das zwischen Oktober und Dezember 2016 erhoben wurde, aber nicht. Das iPad Pro 12,9” ist inzwischen ein Jahr und sieben Monate alt und auf signifikante iOS-Updates – nach dem Split-Screen-Mode in iOS 9 – wartet das iPad weiterhin.

Positiv Randnotiz:

Satisfaction is rising: Overall customer satisfaction with tablet devices is 841, an increase of 21 index points from the 2016 U.S. Tablet Satisfaction Study—Volume 2, released six months ago.


  1. Platz 3 bis 7 kann ich als Konkurrenten zum Surface und iPad nicht ernst nehmen. 

#048 – (m)eine Backup-Strategie

In der Produktion dieses Videos ist kein iPhone zu Schaden gekommen! So abwegig es klingt: Ich habe in der letzten Woche ein komplett zerstörtes iPhone 5c auf der Strasse gefunden. Für eine Video-Folge, die sich um Backups dreht, fand ich das arg symbolträchtig.

Darum geht es nämlich in dieser Woche: (m)eine Backup-Strategie fürs iPhone, iPad und den Mac.

Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur 7-Minuten-Episode:

Vimeo

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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.

Mein erster Mac

Als ich 15 Jahre alt war, bot mir die WEKA-Zeitschriftengruppe ein zweiwöchiges Schulpraktikum beim offiziellen Playstation-Magazin an. Ich kämpfte ein halbes Jahr mit meiner Schulleitung in Bremen um am Verlagsleben in München teilzunehmen. Schlussendlich bekam ich eine Absage. Der Schulleiter höchstpersönlich zitierte mich zu sich und erklärte, dass er seine Aufsichtspflicht über diese Distanz nicht erfüllen wollte.

Also tat ich, was jeder hochmotivierte Teenager für seinen Traumjob getan hätte: Ich reiste privat nach München – in den Sommerferien – um mir dann die Nächte mit Pizza und Videospielen um die Ohren zu schlagen (und trotzdem morgens um 9 Uhr wieder am Schreibtisch zu sitzen).

In diesen zwei Wochen lernte ich nicht nur die benachbarte Redaktion der Video Games kennen, die mir fünf Jahre später meine erste Festanstellung anbot, sondern auch den Mac.

Zuerst war es ein grauer Power Macintosh auf dem QuarkXPress das Heftlayout zusammenschob; später tippte ich dort Artikel an einem Wallstreet Powerbook, beschnitt Screenshots am farbigen ‚Smurf Tower‘ und redigierte Texte am Power Mac G4. weiterlesen

iPhoneBlog.de | Das T-Shirt | Edition 2017

Drei Jahre später, ein neues T-Shirt: Edition 2017 gibt es auch diesmal nur einmal. Ihr seid in den nächsten 9 Tagen ganz herzlich eingeladen zuzuschlagen. Am 12. April schließt der Shop wieder; dann drucke und besticke ich.

Spezialpreis für #one

Alle neuen und bestehenden Abonnenten von #one zahlen 20 Euro (Selbstkostenpreis; inklusive MwSt. und Versand); wer kein Abo möchte (sofort kündbar), zahlt 28 Euro (inklusive MwSt. und Versand).

Die Bestellung zum Spezialpreis funktioniert wie folgt:

Ihr abonniert zuerst #one. Euren persönlichen Gutscheincode findet ihr anschließend auf iPhoneBlog.de unter den Account-Informationen:

Diesen Gutscheincode tragt ihr bei der Bestellung des T-Shirts im Shop ein (→ Kaufen → Discount unter „Show order summary“).

Preis + Organisation

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch die neue Edition bestellt.

Zum Shop

Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Kommentare zu dem Shirt oder der Bestellung? Schreibt mir einfach eine kurze E-Mail (info@iphoneblog.de).

„Discussions with Apple regarding license agreement“

Imagination Technologies Group plc (LSE: IMG, “Imagination”, “the Group”) a leading multimedia, processor and communications technology company, has been notified by Apple Inc. (“Apple”), its largest customer, that Apple is of a view that it will no longer use the Group’s intellectual property in its new products in 15 months to two years time, and as such will not be eligible for royalty payments under the current license and royalty agreement.

Apple has used Imagination’s technology and intellectual property for many years. It has formed the basis of Graphics Processor Units (“GPUs”) in Apple’s phones, tablets, iPods, TVs and watches. Apple has asserted that it has been working on a separate, independent graphics design in order to control its products and will be reducing its future reliance on Imagination’s technology.

Imagination Technologies Group

Dass Apple einen eigenen Grafikprozessor für iPhones und iPads entwickelt, zeichnete sich schon länger ab. Mit der heute veröffentlichten Pressemitteilung von Imagination Technologies haben wir jedoch erstmals einen groben Zeitrahmen (Herbst 2018), wann wir einen Chip für die Herausforderungen „machine learning, AR und computational photography“ zu sehen bekommen.

Apple-Watch-Ad: „Live Bright“

Video

Android Wear spricht speziell eine technische Zielgruppe an; Garmin besetzt mit seinen smarten Uhren die Sportkategorie.

Apple Watch positioniert sich in der nicht so eng gefassten Rubrik Lifestyle. Deshalb funktioniert dieser Spot.

„Apple now rejects App Store submissions when the name includes the price“

Apple has stepped up its efforts to stop developers from promoting the price of their apps in app names and screenshots. For the past month or so, Apple’s iTunes Connect service has been blocking submissions to the App Store or Mac App Store when app metadata includes pricing information. […]

„Your app’s name, icons, screenshots, or previews to be displayed on the App Store include references to your app’s price, which is not considered a part of these metadata items.“

An Apple spokesperson confirmed the changes but declined to comment further.

VentureBeat

Mit der Bezeichnung „Free“ in App-Store-Titeln wurde selten Qualitätssoftware beworben. Eigennamen sind natürlich ausgeschlossen. Es geht explizit um die Benutzung als Preismerkmal. Und das war schlicht Metadaten-Spam.