Apple has finalized a deal to acquire Workflow today — a tool that lets you hook together apps and functions within apps in strings of commands to automate tasks. We’ve been tracking this one for a while but were able to confirm just now that the ink on the deal is drying as we speak.
Unlike many Apple acquisitions, this one was not just a deal for the Workflow team but for the app itself too, which signals that Apple sees value in the product. […]
It now seems apparent that Apple intends to make iOS itself more open to Workflow-style automation, not less, and that’s a good thing. The kind of customization that Workflow allows is critical for the iPad, particularly, if it’s to become a true productivity platform.
Workflow has been the driving force behind my decision to embrace the iPad as my primary computer. Workflow is a shining example of the power of automation combined with user creativity and its underlying mission has always been clear: to allow anyone to improve how iOS can get things done for them in a better, faster, more flexible way.
Apple hat heute das iPad im beliebtesten Formfaktor aktualisiert und mit einem helleren 9,7″ Retina Display und herausragender Leistung ausgestattet – das alles zu dem bisher günstigsten Preis, beginnend ab 399Euro inkl. MwSt..
Die zwei wichtigsten Infos zum neuen 9,7″ iPad stehen gleich im ersten Satz: Es ist a) der Preis und b) der „beliebteste Formfaktor“.
Grob geschätzt finden sich 150 Millionen iPads mit der Bildschirmdiagonale von 9,7″ in Verwendung. Es ist die populärste Größe, allerdings laufen viele dieser Tablets nicht mehr mit iOS 10. Das prominenteste Beispiel dürfte das iPad 2 sein. Nach sechs Jahren hängt es heute nur noch auf iOS 9.3.5 ab.
Das neue iPad zum günstigeren Preis ist ein Upgrade-Angebot für Kunden, die noch mit diesen alten Tablets unterwegs sind. Primär visiert Apple dabei Benutzer an, denen diese Geräte nicht direkt gehören. Es geht um Schulen und Firmen, die diese iPads verleihen (beziehungsweise als Arbeitsmittel zur Verfügung stellen). weiterlesen
Send to Kindle – Now you can save documents and web pages to your Kindle library. Tap the share button in Safari and add Kindle as a destination. Web pages are converted to Kindle format so you can adjust the text, font and page color, and read on any Kindle app or device.
Amazons Kindle-App (universal; Laden) installiert eine ‚Share Sheet‘-Erweiterung, mit der sich beliebige Webartikel direkt auf einen Kindle-eReader schicken lassen.
Es ist a) der Wahnsinn, wie lange dieses Feature auf sich warten ließ und b) wie unglaublich nützlich ein (alter) E-Ink-Kindle damit plötzlich wird.
Nicole Nguyen gehört der Exklusivbericht zu Apples neuer „Clips“-App, die mir im aktuellen Zeitgeist spannend erscheint:
“Live Titles,” which automatically creates captions via speech recognition, is Clips’ most compelling feature. It turns your video into content that’ll work with or without audio immediately, which is key to captivating people as they thumb through their Facebook or Instagram feeds without headphones in.
The iPhone’s Photos app introduced facial recognition last year and allows you to attach a contact to faces it recognizes. Clips can tap into that facial recognition technology to recommend contacts you should text the video to. It can also detect any names mentioned, so if you say, “Hey Mom” in your video (or something like it), your mom will show up first in the share sheet, so LOOK BEFORE YOU SHARE.
Das iPhone 7 (Plus) in Rot hätte ich mit schwarzer Front besser gefunden. Es ist in 128 und 256 GB erhältlich – die gleichen Speicherstufen wie das Modell Diamantschwarz.
Drei Nike Sportarmbänder stehen für 59Euro erstmals separat zum Verkauf.
Das iPad Air verschwindet aus dem Store. Ein günstigeres „iPad” mit A9-Chip übernimmt seinen Platz. Man könnte es durchaus „Education Edition“ nennen, weil es ohne iPad-Pro-Features auskommt (kein Pencil-Support, keine Unterstützung für Smart Keyboards und kein True-Tone-Display).
Apple verkauft das iPad mini ab sofort mit mehr Speicher (128 GB), aber ohne sonstige Hardware-Upgrades.
Auch das iPhone SE erhält keinen Speed-Bump, aber eine Verdopplung des Speichers. Aus 16 und 32 GB werden ab sofort 32 und 128 GB – zum gleichen Preis.
Das Team von Jamit Labs aus Karlsruhe war schon im letzten Jahr ein iPhoneBlog-Sponsor. In dieser Woche suchen sie Verstärkung fürs eigene Team.
Konkret werden Entwickler und Entwicklerinnen für die drei Kernthemen iOS, Android und Ruby on Rails gesucht. Es gibt mehrere Vollzeitstellen zu besetzen – von Praxissemestern bis zu Positionen als Junior- und Senior-App- und Web-Developer.
Jamit Labs entwickelt ausschließlich nativ, legt großen Wert auf maßgeschneiderte Software und eine ansprechende UI/UX. Mit einem Blick auf ihre Referenzen ist das unschwer zu übersehen. Die Projekte gehören verschiedenen Kunden und bieten schon deshalb abwechslungsreiche Aufgaben.
Ausdrücklich erwünscht sind Bewerber und Bewerberinnen, die ein gesundes Verhältnis von Arbeit und Freizeit, mitbringen.
Ich hoffe, wir finden an dieser Stelle jemanden für die offenen Stellen bei Jamit Labs.
Swatch Group AG said it’s developing an alternative to the iOS and Android operating systems for smartwatches as Switzerland’s largest maker of timepieces vies with Silicon Valley for control of consumers’ wrists.
The company’s Tissot brand will introduce a model around the end of 2018 that uses the Swiss-made system, which will also be able to connect small objects and wearables, Swatch Chief Executive Officer Nick Hayek said in an interview Thursday. The technology will need less battery power and it will protect data better, he said later at a press conference.
Wer es positiv sehen will: Die Swatch-Gruppe scheint ihre schwierige Lage inzwischen zu realisieren. Noch im letzten Sommer hieß es:
“We are not talking about competing with Apple,” said the colorful Mr. Hayek, who was dressed in a plaid shirt and scarf, occasionally donned a pair of Swatch sunglasses and puffed on a big cigar during the news conference.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.