Spelunky zum Vorbild: Meganoid 2017 (universal; 4.99€) fühlt sich im Gegensatz zum ausgewachsenen Kult-Platformer noch ungeschliffen an. Die prozedural erzeugten Höhlenwelten vermissen Abwechslung. Häufig trifft man auf bereits bekannte „Level-Blöcke“, die lediglich neu zusammengesetzt wurden. Das ist absolut kein K.O.-Kriterium; der berühmte letzte Schliff bleibt aber aus.
Apropos K.O.: Meganoid 2017 ist ultra-hart. In der Zeit, in der ihr den ersten Artikelabsatz hier gelesen habt, wäret ihr als Neuling im Spiel sicherlich schon einmal gestorben.
Pro Partie habt ihr lediglich drei Versuche. Danach beginnt man komplett von vorne – ohne alle eingesammelten Items, ohne Waffen und ohne den bereits erzielten Levelfortschritt.
Einzige Ausnahme: Wenn ihr es tatsächlich schafft in Meganoid 2017 vier Welten (inklusive Endgegner) zu überleben, spendiert man euch ein paar „perma-unlocks“. Solcher Gegenstände bleibt selbst über den Tod hinaus erhalten und lassen sich beim nächsten Durchlauf von Beginn an mitnehmen. Aufgrund des hohen Schwierigkeitsgrads werde ich solche Items wohl nie zum Start in meinem Gepäck haben.
Meganoid 2017 ist für mich nur mit MFI-Controller zu spielen. Der musiklose Platformer verzeiht keine Fehltritte und nur mit Plastikknöpfen unter den Fingern habe ich hier länger Spaß.
Ob es wieder drei Jahre bis zur nächsten Edition dauert, mag ich nicht voraussehen. Wenn ihr das Risiko erst gar nicht eingehen wollt, schlagt noch bis Mittwoch zu. In Verbindung mit #one bekommt ihr euer Shirt zum Selbstkostenpreis.
Als Samsung, LG, Huawei oder Apple hängt der Erfolg ihrer Smartphones und Tablets nicht (nur) am besten Display, am schnellsten Prozessor oder dem günstigsten Preis. Es sind (primär) Snapchat, Facebook, Instagram oder die Google-Dienste, die auf einem iPhone 7, Galaxy S8 oder Huawei P10 genutzt werden. Ohne diese Services und das breite Softwareangebot aus den App Stores würde sich jedes Gerät, das solche Dienste nicht nutzen kann, auch nicht verkaufen. Siehe: Windows Phone.
Ohne Snapchat hätte das iPhones ein Problem. Andererseits wäre es höchstproblematisch wenn Snapchat für seine Reichweite keine iPhone-App hätte. Das Gleichgewicht besteht, weil man einander braucht.
Snapchat ist kein willkürlich gewähltes Beispiel. Ihr Börsengang enthüllte:
Snapchat’s just-released IPO filing reveals that the app sees far more usage on Apple’s iOS mobile operating system than on Android. That trend has led the company to focus development resources on the iPhone experience, leaving Android lower down in the priority list.
Microsoft ranks highest in overall satisfaction in the J.D. Power 2017 U.S. Tablet Satisfaction Study,SM doing so for the first time since the study’s inception. With an overall satisfaction score among tablet owners of 855 (on a 1,000-point scale), Microsoft’s achievement is largely due to its top rankings in the features and styling & design factors.
Auf der 1000-Punkte-Skala liegt Apples iPad erstmals hinter Microsoft – 855 vs. 849 Punkte1. Das ist ein vermeintlich kleiner Zahlensprung, doch Tim Cook liebt seine „customer sat“-Statistik. Dadurch wirkt der Dämpfer schwerer.
Verwundern muss das Umfrageergebnis zur Nutzerzufriedenheit, das zwischen Oktober und Dezember 2016 erhoben wurde, aber nicht. Das iPad Pro 12,9” ist inzwischen ein Jahr und sieben Monate alt und auf signifikante iOS-Updates – nach dem Split-Screen-Mode in iOS 9 – wartet das iPad weiterhin.
Positiv Randnotiz:
Satisfaction is rising: Overall customer satisfaction with tablet devices is 841, an increase of 21 index points from the 2016 U.S. Tablet Satisfaction Study—Volume 2, released six months ago.
Platz 3 bis 7 kann ich als Konkurrenten zum Surface und iPad nicht ernst nehmen. ↩
In der Produktion dieses Videos ist kein iPhone zu Schaden gekommen! So abwegig es klingt: Ich habe in der letzten Woche ein komplett zerstörtes iPhone 5c auf der Strasse gefunden. Für eine Video-Folge, die sich um Backups dreht, fand ich das arg symbolträchtig.
Darum geht es nämlich in dieser Woche: (m)eine Backup-Strategie fürs iPhone, iPad und den Mac.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur 7-Minuten-Episode:
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Als ich 15 Jahre alt war, bot mir die WEKA-Zeitschriftengruppe ein zweiwöchiges Schulpraktikum beim offiziellen Playstation-Magazin an. Ich kämpfte ein halbes Jahr mit meiner Schulleitung in Bremen um am Verlagsleben in München teilzunehmen. Schlussendlich bekam ich eine Absage. Der Schulleiter höchstpersönlich zitierte mich zu sich und erklärte, dass er seine Aufsichtspflicht über diese Distanz nicht erfüllen wollte.
Also tat ich, was jeder hochmotivierte Teenager für seinen Traumjob getan hätte: Ich reiste privat nach München – in den Sommerferien – um mir dann die Nächte mit Pizza und Videospielen um die Ohren zu schlagen (und trotzdem morgens um 9 Uhr wieder am Schreibtisch zu sitzen).
In diesen zwei Wochen lernte ich nicht nur die benachbarte Redaktion der Video Games kennen, die mir fünf Jahre später meine erste Festanstellung anbot, sondern auch den Mac.
Drei Jahre später, ein neues T-Shirt: Edition 2017 gibt es auch diesmal nur einmal. Ihr seid in den nächsten 9 Tagen ganz herzlich eingeladen zuzuschlagen. Am 12. April schließt der Shop wieder; dann drucke und besticke ich.
Spezialpreis für #one
Alle neuen und bestehenden Abonnenten von #one zahlen 20 Euro (Selbstkostenpreis; inklusive MwSt. und Versand); wer kein Abo möchte (sofort kündbar), zahlt 28 Euro (inklusive MwSt. und Versand).
Die Bestellung zum Spezialpreis funktioniert wie folgt:
Ihr abonniert zuerst #one. Euren persönlichen Gutscheincode findet ihr anschließend auf iPhoneBlog.de unter den Account-Informationen:
Diesen Gutscheincode tragt ihr bei der Bestellung des T-Shirts im Shop ein (→ Kaufen → Discount unter „Show order summary“).
Preis + Organisation
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr euch die neue Edition bestellt.
Imagination Technologies Group plc (LSE: IMG, “Imagination”, “the Group”) a leading multimedia, processor and communications technology company, has been notified by Apple Inc. (“Apple”), its largest customer, that Apple is of a view that it will no longer use the Group’s intellectual property in its new products in 15 months to two years time, and as such will not be eligible for royalty payments under the current license and royalty agreement.
Apple has used Imagination’s technology and intellectual property for many years. It has formed the basis of Graphics Processor Units (“GPUs”) in Apple’s phones, tablets, iPods, TVs and watches. Apple has asserted that it has been working on a separate, independent graphics design in order to control its products and will be reducing its future reliance on Imagination’s technology.
Dass Apple einen eigenen Grafikprozessor für iPhones und iPads entwickelt, zeichnete sich schon länger ab. Mit der heute veröffentlichten Pressemitteilung von Imagination Technologies haben wir jedoch erstmals einen groben Zeitrahmen (Herbst 2018), wann wir einen Chip für die Herausforderungen „machine learning, AR und computational photography“ zu sehen bekommen.
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