Ich trage die Philips Fidelio M2L (180€; Affiliate-Link) seit Sommer 2015 – nicht ausschließlich, aber regelmäßig. Durchs iPhone 7 (Plus) treten die Lightning-Kopfhörer, die ich im letzten Dezember kurz vor eine Videokamera hielt, erneut ins Scheinwerferlicht (und ich habe mir gedacht, ich könnte daran kurz erinnern).
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Für OnEar-Kopfhörer behaupten sich die M2L als erstaunlich bequem – ohne darunter Raumängste ausstehen zu müssen. Selbst als Brillenträger kann ich nicht meckern: Druckstellen haben ich auch nach längerem Tragen noch nicht gefunden (obwohl ich mir zu Anfang nicht sicher war). weiterlesen
Neue iPhones richte ich gerne frisch ein – ohne Backup. So auch diesmal. Wie ich dabei vorgehe, habe ich auf 7 Minuten und 16 Sekunden komprimiert.
Mein (persönlicher) Setup-Prozess gibt vielleicht die eine oder andere Anregung wenn man selbst einmal komplett von vorne ein iPhone aufspielen will (oder muss).
Das Video ist keine allgemeine Anleitung für „mein erstes iPhone“. Es ist vielmehr ein Tutorial von jemandem, der ganz genaue Vorstellungen mitbringt, wie sein Computer zu funktionieren hat und ihn dementsprechend konfiguriert.
Vodafone unterstützt in dieser Woche erneut das iPhoneBlog als Sponsor. Wie ihr wisst, war ich für Featured – das Online-Magazin von Vodafone – Anfang September in San Francisco.
Einige der Interview-Folgen, die dort entstanden, veröffentliche ich in den nächsten Tagen noch hier im Blog. Ich nutze diesen Beitrag erneut dazu einen kleinen Einblick ins „Gefilmt mit dem iPhone“-Projekt zu geben.
In der letzten Woche ging es um die Hardware; diesmal widme ich mich der Software.
Als App für die Videoaufzeichnung griffen wir zu zwei alten Bekannten: Hyperlapse (von Instagram) und FiLMiC Pro. Im Gegensatz zu Apples Kamera-Anwendung pumpt FiLMiC mehr Bits in die bewegten Bilder und gibt uns damit wesentlich mehr Spielraum im Schnitt. Außerdem lassen sich dort per Hand Einstellungen festlegen, die mit der Standard-App nicht geändert werden können.
Die aufgedrehte Qualität kostet jedoch: Auf einem iPhone mit 16GB verbleiben zirka 15 Minuten an tatsächlicher Aufnahmezeit – danach ist das iPhone voll. Eins unserer Telefon war ein solches 16GB-Gerät und bedurfte besonderer Aufmerksamkeit. Die großen Filmdateien mussten wir regelmäßig überspielen und das geschah (tatsächlich) am bequemsten per iTunes-Dateifreigabe.
Nettes Zusatzfeature: FiLMiC akzeptiert das Sennheiser ClipMic via Lightning-Kabel um von dort den Ton aufzuzeichnen. In allen anderen Situationen, in denen ich nicht direkt vor der Kamera stand, benutzten wir einen iPod Touch mit der Anwendung Apogee MetaRecorder um den Ton vom Ansteckmikrofon einzufangen.
Immer dann wenn eine Kamera nicht auf einem Stativ stand, war Hyperlapse mit seiner Software-Stabilisierung unsere erste Wahl. Für Aufnahmen aus freier Hand kombinierten wir teilweise den Feiyu Tech G4 Pro Hardware-Gimbal und die Software-Lösung von Instagram – für wirklich wackelfreie Videosequenzen.
Außerdem haben wir in diesem Jahr an das versteckte Instagram-Menü gedacht, das man mit einem vierfachen 4-Finger-Tap aufruft um dort die Videoqualität von 720p auf 1080p anzuheben.
Ein großes Dankeschön an Vodafone (Facebook / Twitter), die meine Interview-Serie in San Francisco möglich gemacht hat und dem iPhoneBlog auch in dieser Woche als Sponsor hilft.
Im Internet-Zeitalter dominiert die beste Nutzererfahrung. Das führt zu einer fundamentalen Verschiebung der alten (Geschäfts-)Welt, bei der es um die Kontrolle des Marktzugangs ging.
Früher™ ließ sich eine Industrie beherrschen indem man durch (finanzielle) Mittel die Teilnahme beschränkte. Durch das Netz fallen diese Zugangsbeschränkungen. Die Teilnehmer mit dem besten und passendsten Angeboten bündelt dabei die meisten Nutzer. Und die meisten Nutzer bestimmen die Marktmacht.
Wie wir in Zukunft bezahlen, steht gerade vor einem solchen Wechsel. Dabei geht es nicht alleine um den gerne so bezeichnete digitalen Geldbeutel, sondern viel grundlegender um die gesamte Art und Weise wie wir unsere Einkäufe erledigen.
Braintree, eine PayPal-Tochter, arbeitet genau daran.
Es gibt viele Worte, die ich noch zu Apples neuer drucksensiblen „Hometaste“ im iPhone schreiben möchte. Seine Reaktionsfähigkeit verdient jedoch eine separate Erwähnung. Insbesondere der App-Wechsel sowie das Beenden von Anwendungen ist in puncto Geschwindigkeit, im direkten Vergleich mit dem mechanischen Button der Vorgängermodelle, ein ganz großer Schritt nach vorne.
The Absolute Color Accuracy of the iPhone 7 is Truly Impressive as shown in these Figures. It is the most color accurate display that we have ever measured. It is Visually Indistinguishable from Perfect, and is very likely considerably better than on any mobile display, monitor, TV or UHD TV that you have. So photos, videos, and online content and merchandise will appear correct and beautiful.
DisplayMate gab dem iPhone 6 vor zwei Jahren die (Schul-)Note A-. Das iPhone 7 bekam ein glattes A.
Mit dem größeren Farbumfang und der (mit Abstand) besten Farbverwaltung hat das iPhone 7 nicht nur einen der besten Smartphone-Bildschirme (laut DisplayMate gibt es insgesamt lediglich drei Hersteller, die den erweiterten DCI-P3-Farbraum unterstützen), sondern einen der besten Bildschirme überhaupt.
Mit iOS 10 ist Apples Nachrichten App bei mir ins iPhone-Dock gewandert. Das ist durchaus ein Statement.
In dieser Woche soll es deshalb um Sticker-Pakete und iMessage-Apps gehen. Die schiere Masse an Grafiken und erweiterten Funktionen, die am ersten Tag von iOS 10 im App Store aufschlug, traf mich unvorbereitet.
Seitdem habe ich jedoch einige Lieblinge aus dem großen Angebot herausgefischt, mit denen sich dieses Video beschäftigt.
Das „Mysterious iPhone Wallpaper“ entzieht iOS-Ordnern sowie dem Dock seine Graulichkeit – für alle, die ihren Homescreen gerne in komplettes Schwarz tunken.
Netter Nebeneffekt: Icons mit schwarzem Hintergrund, so wie beispielsweise Darkroom oder Netflix, scheinen ohne ihren Rahmen auf dem iOS-Homescreen zu schweben.
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