Super Stickman Golf 3 ist ein Gratis-Download aus dem App Store (universal; kostenlos), bei dem man sich für faire sieben Euro alle dauerhaften (Non-Consumable) In-App-Käufe zulegt.
Ich habe mit Teil 2, vor drei Jahren (!), viel zu viel Zeit vergolft, weil es ein nahezu perfektes Smartphone-Spiel war. Und der neue Teil zeigt, dass es das auch immer noch ist.
Mit iOS 9 und OS X 10.11 El Capitan überarbeitete Apple die iCloud-Sicherheitseinstellungen und wechselte von der sogenannten „Zweistufigen Bestätigung“ (Two-Step Verification) hin zur „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ (Two-Factor Authentication).
Wer seinen iCloud-Benutzeraccount und seine Apple ID bereits über einen vierstelligen Code absichert, den man auf einem „vertrauten Gerät“ empfängt (Und wer tut das bitte nicht?), kann über die Sicherheitseinstellungen unter http://appleid.apple.com/ aufs neue System wechseln. Sollte dort diese Option fehlen (wie das bei mir der Fall war), konnte ich über das Deaktivieren der „Zweistufigen Bestätigung“ sowie das Aktivieren der „Zwei-Faktor-Authentifizierung“ auf einem iPad mit iOS 9.3.2 den Wechsel erzwingen.
The newer two-factor authentication is an improvement upon that process, which Apple started rolling out last year. While the principle is similar, the execution is refined.
Revolution braucht Evolution. Einer der nächsten evolutionären Schritte ist der Verzicht auf den Klinkenanschluss im iPhone.
Während einige Nachteile sofort auf der Hand liegen („Searching for a good reason to remove the headphone jack“), muss man sich für eine langfristige Einschätzung die Frage stellen, wohin sich das iPhone entwickelt. Deshalb bin ich gespannt, wie Apple im Herbst argumentiert und uns den Anfang dieser neuen Geschichte verkauft.
Meine Vermutung: „Die Zukunft kommt ohne Kabel aus. Hier ist ein Pärchen unserer neuen kabellosen EarPods.“
Liegen diese Modelle dem nächsten iPhone bei, ist das Thema Klinkenanschluss abgefrühstückt maximal abgefangen. Ließe sich der Preis für solche Kopfhörer gleich in den iPhone-Verkaufspreis einarbeiten, nimmt das den Wind aus vielen Segeln, die schon jetzt für einen Sturm der Entrüstung gesetzt sind.
Für realistischer erachte ich jedoch beigelegte Lightning-EarPods – die kabellosen Modelle kosten extra. weiterlesen
Nicht jeder hat die Zeit (und Nerven) für eine stundenlange Reddit‑(Entertainment‑)Recherche, und trotzdem die Zeit um ein paar Minuten mit Webvideos zu vertrödeln.
Hyper (universal; kostenlos) spürt täglich zehn handverlesene Web-Videos auf. Ich habe mir das jetzt drei Tage angeschaut (auf dem iPhone sowie Apple TV), und kann sowohl die Auswahl als auch die Aufmachung als Empfehlung an einem regnerischen Sonntagmorgen weitergeben.
Spotify says Apple is using its App Store approval process as “a weapon.” Apple says that claim is a load of BS.
In a letter sent to Spotify general counsel Horacio Gutierrez on Friday, Apple general counsel Bruce Sewell rebutted the streaming music service’s June 26 allegations that Apple is “causing grave harm to Spotify and its customers” by rejecting a recent update to Spotify’s iOS app. “We find it troubling that you are asking for exemptions to the rules we apply to all developers and are publicly resorting to rumors and half-truths about our service,” Sewell wrote.
Es ist immer peinlich bei einer Lüge ertappt zu werden. Wenn du jedoch einzig und allein darauf setzt, dass dein Schwindel nicht auffliegt weil der Beschwindelte sich selten öffentlich zu solchen internen Diskussionen äußert, liegen deine Nerven wohl eher blank.
Die komplett papierlose Buchhaltung bleibt auch im Jahr 2016 noch immer ein Traum. Mit einer mehrsprachigen Texterkennung, der intelligenten Dateibenennung und einem automatischen Upload-Feature nähere ich mich mit Scanbot (universal; kostenlos) jedoch diesem lang gehegten Wunsch.
Apples Geschäft mit seiner Uhr zählt nach vierzehn Monaten bereits ein paar US-Milliarden. Einen signifikanten Anteil daran haben die Armbänder.
Seit Beginn bezeichnet Apple diese Uhrarmbänder als Teil einer „Kollektion“ und nutzt Worte wie „saisonal“. Wie in der Modebranche üblich folgen die Armbänder damit Trends und jahreszeitlichen Wechseln. So ist es nicht verwunderlich, dass einige Modelle dabei aus dem Katalog fliegen – so wie jetzt erstmals in großem Umfang zu beobachten.
Over the past few weeks, some Apple Watch wearers have noticed that a growing portion of Apple’s band inventory has been marked as „sold out,“ with many styles, sizes, and colors, now included in that group.
Die (teilweise nur temporären) Auswechslungen haben nichts mit vermuteten Produktionsengpässen oder der bevorstehenden zweiten Uhren-Generation zu tun (und der Armband-Anschluss ändert sich auf absehbare Zeit natürlich auch nicht).
Während die Farbvariationen von Aluminium und Edelstahl ihre ganz natürlichen Grenzen haben, scheint Apple in puncto Armbänder auf neue und häufiger wechselnde Kollektionen zu setzen. Selbst streng limitierte Mini-Serien, so wie die Regenbogen-Bänder zur Pride Parade, könnten zukünftig nicht nur die Ausnahme sein, sondern ein bedeutender Teil der Verkaufsstrategie.
We don’t take any change to our pricing model lightly, and we never take you for granted. Our goal is to continue improving Evernote for the long-term, investing in our core products to make them more powerful and intuitive while also delivering often-requested new features. But that requires a significant investment of energy, time, and money. We’re asking those people who get the most value from Evernote to help us make that investment and, in return, to reap the benefits that result.
Evernote isn’t a vast corporation, and note-taking isn’t a sideline for us. It’s what we do, and we strive to do it better than anyone else. We hope you’ll continue to capture your thoughts and develop your ideas with us.
Evernote war ein Vorzeigekind fürs Freemium-Modell – „cash-flow positiv“ trotz einer breiten Basis von nicht-zahlenden Kunden. Die jetzige Preiserhöhung um zirka 40% hat zwei Probleme: Sie zieht kostenlosen Nutzern Features ab und bringt den Plus- und Premium-Abonnenten keine neuen Funktionen. Das ist kein gutes Zeichen.
Ich habe Evernote vor zirka zwei Jahren aufgegeben. Meine Web-Clippings verwaltet seitdem Pinboard.in, Notizen vertraue ich Apple Notes an und meine (PDF-)Dateiablage findet in Dropbox statt.
Evernote ist per se kein schlechter Dienst. Das Momentum, das der Service ohne viele Mitbewerber und mit seinen (damals) guten iPhone- und iPad-Apps in den Jahren 2011 bis 2013 jedoch hatte, wurde nie ausgebaut. Evernote hat sich nie unverzichtbar gemacht.
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