Swift Akademie [Sponsor]

„Swift lernen und Apps entwickeln“ – die Swift Akademie von Jan Brinkmann ist das Netflix für App-Entwickler und in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.

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Im Akademie-Katalog finden sich bereits über 1000 Video-Tutorials zu Apples neuer Programmiersprache, die mit über 6000 Minuten auf Deutsch erklären wie man Apps für iOS, tvOS, watchOS und Mac OS X baut. Obendrein bekommt man einen Einblick in die Erstellung von Android-Apps, Java-Software sowie Webentwicklung.

Als Student hat man außerdem Zugriff auf eine große Auswahl an professionellen Designvorlagen um direkt in die Programmierung einzusteigen. Apropos loslegen: Das Swift ‚Cheat Sheet‘, ein Spickzettel für Datentypen und Syntaxelemente der neuen Programmiersprache, ist eine (ebenso kostenlose) Download-Empfehlung zu Beginn.

Die Anmeldung zur Akademie ist kostenlos und beinhaltet bereits eine Handvoll Trainingsvideos. Diese Videobeiträge vermitteln bereits einen Eindruck vom Lehrmaterial. Wer darüber hinaus das gesamte Verzeichnis durchstöbern will, kann das in den ersten 14 Tagen für nur einen Euro (!) tun (Jetzt ausprobieren!).

Vielen Dank an die Swift Akademie für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Apple Music für Studenten günstiger

Die Pressemitteilung zur Apple Music-Mitgliedschaft für 5 Euro im Monat als Student oder Studentin kam am Freitag; am Samstagabend sah ich erste Berichte, die ein bestehendes (Normalpreis‑)Abo erfolgreich in den rabattierten Tarif wechselten und am Sonntag konnte ich bei einer solchen Umstellung selbst zuschauen.

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Die Verifizierung, in Zusammenarbeit mit UNiDAYS, die zum halben Preis auch Studierenden ein Spotify-Abo vermitteln, startet in der iOS-App (➞ Account ➞ Apple ID ➞ Subscriptions). Als eingeschriebener oder zugelassener Student und Studentin muss man hier seine Uni-E-Mail-Adresse angeben. An diese E-Mail wird dann eine E-Mail zur Bestätigung geschickt. Sollte keine solche E-Mail bei euch ankommen, hat man selbst die Möglichkeit von seinem Uni-E-Mail-Account eine Nachricht an eine individuelle „myunidays“-Adresse zu schicken.

Ein Account bei UNiDAYS ist nicht notwendig und es war auch nicht nötig sich in seinen Universitäts-Account einzuloggen – insofern die Bildungseinrichtung so etwas überhaupt anbietet. weiterlesen

Paintball-Pinball: INKS.

INKS. (universal; 1.99 ), aus der ‚Lumino City‘-Schmiede (universal; 4.99 ), ist wunderschön und obendrein wunderschön simpel.

Video

Die Kunst ist1 – so interpretiere ich das Werk rund um die Farbkleckse und Linien von den Programmcode-Maler aus London – sich zurückzulehnen und mit Genuss auf 72 Tischen2 ein paar Farbeimer umzustoßen.

Bei INKS. dudelt keine Hintergrundmusik. Die perfekte Untermalung neben den (tollen) Soundeffekten ist ein eigener Podcast oder ein langes Audiobook (wenn den Fingern beim Zuhören langweilig ist).

Ich gebe vier von fünf möglichen Farbtöpfen.


  1. Und ja, dieses Wortspiel ist klar beabsichtigt… 
  2. 2 x 24 Tische lassen sich für jeweils 99 Cent zusätzlich nachkaufen. 

Quik und Splice – GoPro kauft sich Software-Support aus dem App Store

Smartphones ersetzten Kompaktkameras; jetzt stehen GoPros auf der Abschussliste.

Chief Executive Nick Woodman went on home-shopping network QVC Inc. in December to boost the Session’s sluggish sales. He pitched the camera at its new price and threw in a tripod and other accessories free. During the 20-minute segment, GoPro sold about 5,000 units, according to company spokesman Jeff Brown. GoPro sold more cameras on QVC than it had during the three days of the Black Friday shopping period, he noted.

GoPro’s Big Tech Problem: Smartphones

In puncto Bildqualität halten Smartphones inzwischen mit. Damit kann (und sollte) GoPro nicht konkurrieren. Es ist nämlich das Smartphone, das die Prozessorpower und die Simkarte mitbringt um Videos sofort vor Ort zu schneiden, augenblicklich zu teilen oder gar live zu streamen.

GoPro hängt weiter nur in der (Extrem-)Sport-Nische ab und hat es obendrein verpasst mit attraktiver Software oder Services die rückläufigen Hardware-Verkäufe aufzufangen. weiterlesen

Jamit Labs [Sponsor]

Jamit Labs ist für die nächsten 7 Tage mein ‚Sponsor der Woche‘.

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Jamit Labs baut Apps – tatsächlich native Apps, für jede Plattform. Software sollte sich nämlich auf unterschiedlichen Betriebssystemen nicht nur wie zu Hause fühlen, sondern es (technisch) auch sein. Nur maßgeschneiderte Programme nutzen das ganze Potenzial.

Das Team aus Karlsruhe sieht seine Fähigkeiten darin die Vorstellungen ihrer Kunden stimmig zu verpacken. Manchmal heißt das die wichtigsten Produkteigenheiten herauszuarbeiten; ein anderes Mal dient eine App dazu interne Prozesse für Unternehmen zu verbessern.

Jamit Labs ist es wichtig das komplette Team unter einem Dach zu haben. So arbeiten sie am effektivsten; so sind sie für ihre Kunden, die überwiegend aus dem B2B- und B2B2C-Bereich kommen, am besten erreichbar.

Die Kundenmappe ihrer bisherigen Projekte ist dick und detailliert aufbereitet. Es lohnt ein Blick auf die Referenz-Seite.

Kurzum: Jamit Labs baut native Apps, arbeitet immer den Kerngedanken für Kunden und Partner bei einer individuellen App-Entwicklung heraus und tut all das direkt aus Karlsruhe.

Vielen Dank an das Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!

Apple Music: 13 Millionen zahlen

Apropos Quartalszahlen: Apple Music scheint nach seinem spätsommerlichen Start in einem mit Spotify vergleichbaren Tempo zahlende Abonnenten zu gewinnen.

We feel really great about the early success of Apple’s first subscription business and our music revenue has now hit an inflection point after many quarters of decline.

Tim Cook, Q2/2016

„Apples erstes Abogeschäft“ – eine interessante Wortwahl. Insbesondere für einen Firmenchef, der auf diese Details achtet. Vielleicht nehmen die Verhandlungen über einen TV- und Film-Streaming-Dienst ja wieder Fahrt auf.

Unabhängig davon macht die Aussage aber deutlich, dass Apple sein Geschäft mit Musik-Streaming als unabhängiges Produkt sieht. Es fällt zwar zusammen mit allen ihren anderen Diensten in einen (mittlerweile sechs Milliarden US-Dollar schweren) Topf, doch dieser Service funktioniert entkoppelt von Apples Hardware.

Q2/2016. „What goes up must come down.“

Nach Google und Microsoft legt nun auch Apple schlechte Quartalszahlen vor – mit dem ersten Umsatzrückgang seit 2003, mit 16-Prozent weniger iPhones und mit dem erwarteten Kommentar-Popcorn!

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Jason Snell klebte die wichtigsten Notizen in sein Blog, die die Geschäftszahlen zusammenfassen:

So in other words, if you like profits and strong sales, Apple has that. They’re not not what they were last year—and that’s not a great sign for Wall Street. But don’t let someone tell you that Apple’s in trouble, or that it lost money, or that iPhone sales are cratering, because none of that is true. What is true is that after many years of growth, some of it staggeringly inflationary growth, Apple didn’t grow this quarter. If you’re an investor, that may be quite painful. If you’re a user of Apple’s products, it probably won’t affect you much at all.

Amen.

(Nicht falsch verstehen: So ein „Pleite-Quartal“ darf man zerpflücken und sich in allen Details verlieren, die in den letzten drei Monaten zu diesem Ergebnis führten. weiterlesen

Apple Watch, ein Jahr später.

The Wall Street Journal titelte gestern: „Apple Watch with sizeable sales can’t shake it’s critics“ (siehe URL) und änderte ihre Überschrift anschließend in „Apple’s Watch Outpaced the iPhone in First Year“.

Alles eine Frage der Perspektive, schätze ich.

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So far, the numbers appear solid. Apple doesn’t disclose sales, but analysts estimate about 12 million Watches were sold in year one. At an estimated average price of $500, that is a $6 billion business—three times the annual revenue of activity tracker Fitbit Inc.

Nicht eingerechnet: Die verkauften Armbänder. Mich würde es nicht wundern, wenn im Durchschnitt jede verkaufte Apple-Uhr auf mindestens zwei Armbänder blickt. Immerhin wechseln ein Drittel aller Käufer und Käuferinnen ihr Armband regelmäßig.