Bereits in der nächsten Woche ist uns ein neuer Apple TV beschert. Die Schnittstelle, damit Siri auch App-Store-Apps anspricht, und nicht nur den Netflix- und iTunes-Katalog durchstöbert, wird folgen.
Media-Center-Software Plex ist seit Apples Ankündigung um eine eigene Anwendung für tvOS bemüht. Anvisiert ist eine Veröffentlichung direkt zum Start. Für Plex-Pass-Abonnenten erschien gestern bereit der Plex Media Player, ein komplett umgekrempeltes Desktop-Programm. Nach den ersten fünf Minuten mit der Software ist klar: So wird auch die Apple-TV-Anwendung aussehen.
It’s been almost eight years since we set out on this wild ride, when we originally ported Kodi née XBMC to OS X, and we’ll always be thankful for that. Over the better part of a decade we’ve evolved that original code to align with our Home Theater users’ needs while simultaneously building our vision of a media platform for the future (a centralized server! a cloud component! mobile apps!).
‚Find My Friends‘ (universal; kostenlos) gehört seit iOS 9 zum mittlerweile erweiterten Kreis der fest vorinstallierten Anwendungen. Der Apple-Service, mit dem man seine Freunde findet, bekam nach dem ‚El Capitan‘-Widget in der Mitteilungszentrale nun auch einen Web-Auftritt unter iCloud.com, vermisst (zu meinem Unverständnis) aber weiterhin eine Apple-Watch-Erweiterung.
The simple truth is, the first Watch campaign was soft and fuzzy — long on emotion and short on lust. Way too many people reacted to those spots by saying “I still don’t get why I’d want one.” […]
So now we’ve moved to a fresher, clearer, more inventive place. Better late than never. As a result, I think there’s a far greater likelihood that more people will be saying “Oh, now I get it.” Instead of “Huh?”
Als am frühen Abend die Push-Nachrichten über die diversen1 Firmware-Updates eintrudelten, saß ich mit den Kids beim Abendessen. Bevor ich sie ins Bett brachte, drückte ich auf allen Geräten in Reichweite den Update-Knopf. Als ich eine halbe Stunde später wieder am Schreibtisch saß, waren iPhone, iPad, Mac und Apple Watch aktualisiert.
Es klingt trivial, aber das ist für mich ein echtes Apple-Alleinstellungsmerkmal (das in dieser Dimension niemand sonst so hinbekommt).
P.S.: Die beste Neuerung ist natürlich jeder einzelne neue Emoji, über den man alles in der Emojipedia nachlesen kann.
Ein offizieller Meilenstein: Die Hälfte aller Google-Suchanfragen findet mittlerweile über mobile Geräte statt. Dabei neu: Androids und iPhones suchen nicht mehr klassisch übers Web, sondern benutzen Apps.
Charles Arthur hat die Summe der Suchanfragen den aktiven Smartphones gegenübergestellt und errechnete daraus die tägliche Anzahl der Google-Websuchen pro Gerät.
Sein Ergebnis:
That’s right – the average (“mean”) person does less than one Google search on mobile per day. The mode (most common number) will be below that too.
Sein Fazit:
Mobile search is a real problem for Google: people don’t do it nearly as much as you suspect it would like. But there’s no obvious way of changing that behaviour while users are so addicted to apps on their phones – and there’s no sign of that changing any time soon.
[…] it turns out that search wasn’t actually the gatekeeper to mobile; having a well-stocked app store is. That’s where the searching really happens.
Lest Adam Smiths ‚Wot I Think‘, er entblättert die Faszination, die in Downwell (universal; 2.99€). steckt, vorzüglich.
The first time you manage to clear a level without touching the floor once (I’ve only managed it in the first area), you’re juggling all of the game’s systems simultaneously. And that’s the brilliance of Downwell – all of its systems are well-crafted enough to be understood and mastered quickly, and the game itself is lean enough that everything is on display at all times. It’s a perfect arcade game and I only wish there were more to it, even though adding anything else might well tip the beautiful balance of the whole structure.
Mir bleibt nur noch hinzuzufügen: Downwell ist wie geschaffen für den hochkanten iPhone-Bildschirm, der sich mit zwei Daumen in den zwei unteren Display-Ecken wie ein alter GameBoy anfühlt. Auf dem iPad empfiehlt sich ein MFi-Controller.
OS 9.1 introduces APIs that allow apps to incorporate playback of Live Photos, as well as export the data for sharing. […] If your app has UI for picking photos to share, you should let users play back the entire contents so they know exactly what they are sharing. When selecting photos to share in your app, users should also be able to turn a Live Photo off, so they can post it as a traditional photo.
Bis Apples Live Photos die breite Unterstützung von Drittanbieter-Software aus dem App Store erfahren, kann man mit Lively (IAP) die bewegten Foto-Momente in ein allseits kompatibles Video oder GIF konvertieren. Lively läuft flotter als Live GIF (1.99€) und bietet (minimal) mehr Einstellungen. Beide Apps besitzen eine gelungene 3D-Touch-Unterstützung in ihrer Fotoübersicht und einen Shortcut direkt auf dem Homescreen.
“It’s going really well,” Cook said. “We are now over 6.5 million paid users and 8.3 million people in the trial. Over 15 million people are using Apple Music.”
Es bleibt ‚mind-boggling‘, dass nur rund 1-Prozent aller aktiven iPhone-Nutzer den bezahlten Musikdienst klickten beziehungsweise die Testphase ausprobiert haben. Die Gründe dafür sind nicht an einer Hand abzuzählen (technische und marketingtechnische Probleme, Wechsel vom Kauf- zum Abo-Modell, etc.), unterm Strich muss man allerdings festhalten: Selbst Musik ist nur noch einer von vielen Bausteinen in unserem Entertainment-Budget, in das wir Zeit und Geld investieren. Vor ein paar Jahren konkurrierte Musik einfach noch nicht mit Podcasts, Apps, Games, TV Shows oder YouTube.
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