Aus der diesjährigen ‚State of the Union‘ (Video, ab Minute 06:35 / Transkript):
Bitcode is an LLVM Intermediate Representation of your binary, which allows the store to reoptimize your apps for each kind of device before they get delivered to the user.
You develop and debug the app the normal way in Xcode, but the store will be in a position to constantly reapply the latest compiler optimizations we have been working on so that your apps run great on all kinds of devices.
It also future-proofs your apps because it will allow the store to let your apps take advantage of new processor capabilities we might be adding in the future, and all that without you having to resubmit your app to the store.
The biggest news from WWDC15 is something that hasn’t even made headlines–yet. […]
iOS has over a million apps today, so switching to a radically different architecture will take at least a couple generations. Since Bitcode is optional for iOS 9 app submissions, the A9 processor in this fall’s products will be a gentle evolution.
You can see this in the chart above, which shows the level of the CPU and GPU performance of the iPad relative to its original model. Having CPU performance improve by a factor of twelve in less than five years is extremely impressive, yet it pales in comparison to the GPU performance which, in the case of the iPad Air 2, is 180 times faster than its original version.
Metal ist beschränkt auf iOS-Geräte mit A7-, A8- und A8X-Prozessor. Apple verkauft allerdings noch Geräte mit A5- und A6-Prozessoren, so wie beispielsweise das iPad 2, iPad mini, iPhone 5(c) und den aktuellen Apple TV.
Mit iOS 9 wird es Entwicklern erstmals möglich sein reine 64-Bit-Apps anzubieten und die alte Hardware für ihre Software auszuklammern – eine überfällige Option.
Was Metal für OS X bedeuten kann, hat Brianna Wu auf iMore zusammengefasst:
Metal for OS X is huge — and it’s going to be a much bigger deal on the Mac than it is on your iPhone or iPad. If you use a Mac to produce professional content, chances are, Metal is about to drastically speed up the professional apps you use like Adobe Illustrator and Autodesk Maya.
Mein Setup für Twitter: Auf dem iPhone und iPad ist Twitterrific (kostenlos; universal; App-Store-Link) die erste Anlaufstelle; auf dem Mac ist es Tweetbot (12.99€; MAS-Link). Auf dem Telefon ist außerdem noch der offizielle Client (kostenlos; App-Store-Link) installiert, weil er mich über die Tweets von ausgewählten Accounts per Push informiert1. Außerdem schaue ich dort gerne einmal am Tag unter dem Menüpunkt Mitteilungen rein, welche Favs, Retweets und neuen Follower aufgeschlagen sind.
@iphoneblog_link informiert so beispielsweise über alle neue Beiträge von hier. ↩
Der 4K Video Downloader ist in den kommenden 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Ich bin mittlerweile Fan von rund einem Dutzend YouTube-Shows, von denen ich keine Folge verpasse. Um diese Clips auch ohne Internet, beispielsweise im Flugzeug oder Urlaub zu schauen, lädt mir der 4K Video Downloader komplette Wiedergabelisten und ganze Kanäle herunter.
Die kostenlose Software für Mac, Windows und Ubuntu speichert die Dateien in den Formaten MP4, MKV, M4A, MP3, FVL oder 3G. Bei Bedarf wird eine .3u-Playliste angelegt. Untertitel finden natürlich Beachtung und die Videoqualität lässt sich individuell festlegen – von HD 720p über HD 1080p bis hoch zu 4K.
Um einen Download anzustoßen, kopiert ihr lediglich die Video-URL – simpler gehts kaum. Natürlich lädt die App auch Videos von Vimeo, SoundCloud, Flickr, Facebook und DailyMotion.
Vielen Dank an das 4K Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Bewegtes Videobild von einem iPhone mitzuschneiden, war bis zur WWDC 2011 – und der Einführung von AirPlay Mirroring, der heilige Gral…problematisch. Desktop-Software ‚Reflection‘ ließ damals zuerst „die Bits fliegen“. Ein Jahr später löste Elgato mit seiner Game Capture HD, einer kleinen USB-Box für zirka 200Euro, auf einen Schlag alle Ärgernisse rund um Screencasts.
Vergessen war die aufwendige Verkabelung mit einer PCI-Videokarte im MacPro und die zahlreichen (Jailbreak‑)Tools, die rückblickend alle nie richtig funktionierten. Yosemite, Mac OS 10.10, erkennt seit letztem Herbst iPhone- und iPad-Bildschirme direkt in QuickTime und stieß damit für alle, die kurz ihren iOS-Bildschirm abfilmen wollen, die Tür sperrangelweit auf.
Mit iOS 9 bekommen wir ReplayKit, ein Framework das Entwickler_innen in ihre Games kleben können um die dortigen Erfolge – einen lustigen Stunt in Goat Simulator (4.99€; universal; App-Store-Link) oder ein bemerkenswertes Tor in Active Soccer 2 (3.99€; universal; App-Store-Link) – mit der Welt zu teilen.
Einen ersten Blick aufs neue Framework geben die letzten 22 Minuten dieser WWDC-Session: „Going Social with ReplayKit and Game Center“. Insbesondere Entwickler_innen von App-Store-Spielen sollten motiviert sein ReplayKit einzubinden, wenn so die Erfolge und Leistungen aus ihren Spielen in kurzen Clips durch Facebook und Twitter schwimmen.
Der Audiomitschnitt von ‚The Talk Show‘ liegt seit Donnerstag im Podcast-Verzeichnis. Auf die Video-Version zu warten, und nicht vorher reinzuhören, hat sich gelohnt.
Ich hatte bereits am Mittwoch über die neuen Split-Screen-Optionen am iPad unter iOS 9 gebloggt. Ein zusätzliches Video1 erscheint mir trotzdem mehr als angemessen.
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The new Safari release brings Content Blocking Safari Extensions to iOS. Content Blocking gives your extensions a fast and efficient way to block cookies, images, resources, pop-ups, and other content.
Die „Content Blocking Safari Extension“ wird man, so wie die derzeitige Dokumentation verrät, (auch) als klassischen Werbeblocker für Safari verwenden können. Eine andere Interpretation ist kaum möglich.
Wichtig ist zuallererst die Unterscheidung, dass Apple hier nicht selbst blockt, sondern zu diesem Zweck die Tür für App-Store-Apps öffnet. Das hat, allem voran, bestimmt auch rechtliche Gründe: Apple ist a) selbst Werbenetzbetreiber und bündelt b) einen Browser und ein Betriebssystem. Diese Konstellation ruft (oft zurecht) Wettbewerbshüter auf den Plan.
Objektiv und unvoreingenommen liefert das Unterdrücken von Inhalten – teilweise schädlicher Natur – mehr Funktionalität, mehr Sicherheit und obendrein ein höheres Selbstbestimmungsrecht für Nutzer. weiterlesen
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